Erwerbslosigkeit

Mangelnde Bildung ist bestimmt nicht die Hauptursache für Arbeitslosigkeit, sondern der Mangel an Arbeitsplätzen. Wir hatten 2012 ca 450.000 offene Stellen bei real ca 5 Mio Alosen (ungeschönte Zahl, wahrscheinlich sogar noch optimistisch geschätzt). Ich persönlich kann schon 10 Leute aus meinem Bekanntenkreis aufzählen, die Akademiker sind und verzweifelt eine Arbeit suchen. Einige haben schon Jahre gearbeitet, bevor sie dann "redundant" gemacht wurden, andere finden nach der Uni nichts, aus welchen Gründen auch immer und nein ich rede nicht von Absolventen der Philosophie oder Sinologe, sondern von u.a. Bauingenieuren, Architekten, Kommunikationswissenschaftlern, Juristen, BWLern etc. Die Anzahl der Arbeitsplätze sinkt und wird auch weiterhin diesem Trend folgen. Einerseits weil gewisse Branchen aussterben, aber hauptsächlich durch voranschreitende Robotisierung der Arbeitsprozesse. Wir brauchen nicht nur eine H4 Reform, sondern ein komplettes Überdenken unseres Arbeits,- und Sozialsystems
 
Werbung:
Wie meinst Du das? Ich bin keineswegs der Ansicht, dass jeder Mensch intellektuell in der Lage ist, das Abitur zu absolvieren. Soweit ich informiert bin, sollte man fürs Abitur schon über einen Mindest-IQ von 110 verfügen.

das kommt doch immer drauf an wo man Abi macht, welche Fächer man belegt hat etc. Woher hast du diese Daten überhaupt?
 
Hallo!

Meine Kenntnisse:

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist noch immer ein relevantes Thema in der Wirtschafts- und Arbeitspolitik, denn im April 2013 lebten in unserem Lande mehr als drei Millionen Erwerbslose(1).

Welche arbeitspolitischen Strategien mögen sich im Kampfe gegen die Arbeitslosigkeit als effektiv erweisen? Sowohl die Bundesagentur für Arbeit als auch das Bundesarbeitsministerium sowie einige Politiker scheinen in der Initiation des Hartz-IV-Konzeptes eine positive Reform zu erkennen, welche in den letzten Jahren eine Reduktion der Arbeitslosenzahlen erwirkt haben soll(2,3). Fakt scheint aber auch zu sein, dass die Zahl der Langzeitarbeitslosen nur äußerst marginal gesunken ist(4). Hinzu kommt, dass insbesondere die Politiker der Linkspartei der aktuellen Bundesregierung eine illegitime Manipulation der Arbeitslosenstatistiken vorwerfen, da 1-€-Jobber und Niedriglöhner nicht mehr statistisch erfasst würden(5).

Insgesamt sind die Ursachen der Erwerbslosigkeit gewiss vielschichtig und komplex. In meiner ökonomischen Analyse mag ich mich daher ausschließlich auf die Marktsituation konzentrieren und eventuelle psychologische Komponenten der Arbeitslosen außer Acht lassen. Spontan kommen mir im Wesentlichen zwei kausale Faktoren der Arbeitslosigkeit in den Sinn:

1. die fehlende Qualifikation vieler Erwerbsloser
2. das Defizit an Arbeitsplätzen

Laut einer neuen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sei Bildung der "beste Schutz vor Arbeitslosigkeit", denn für "Hochschulabsolventen herrscht derzeit gar Vollbeschäftigung."(6).

Von essenzieller Bedeutung ist es also, dass man der Bildungsferne der betroffenen Arbeitslosen konstruktiv begegnet. Wie wäre das zu erreichen, wie zu finanzieren?

Ein weiteres Problem stellt der Mangel an regulären Arbeitsplätzen dar. Wie also kann die Schaffung von Arbeitsplätzen gelingen? Meine These lautet: Es wäre sicherlich förderlich, die Wirtschaftsproduktivität zu forcieren, indem man die Kaufkraft und damit die potenzielle Nachfrage der Mittelschicht stabilisiert. Dadurch wären Unternehmen aufgefordert, die Produktion zu steigern, was zu einer Zunahme von Arbeitsplätzen führte, die sie finanzieren könnten, da die Einnahmen stiegen. Investitionen der Gesellschaft zeigen nach meiner Meinung stets positive konjunkturelle Effekte.

Wie man die wirtschaftliche Nachfrage der Mittelschicht erhöhen kann, lautet also die wichtige Frage. Manchen würde es wahrscheinlich helfen, ließe man ihnen mehr Netto-Gehalt vom Brutto-Einkommen, indem man die Einkommensteuersätze reduziert. Zugleich könnte eine Senkung der Unternehmenssteuersätze sinnvoll sein, da den Arbeitgebern auf diese Weise ein höheres Budget verbliebe, das sie zur Finanzierung von Arbeitsplätzen verwenden könnten. Vermutlich muss all dies jedoch staatlich observiert werden, um Missbrauch und Fehlinvestitionen präventiv zu begegnen.

Literatur

1. http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...t-um-78-000-auf-3-020-millionen-a-897312.html
2. http://www.handelsblatt.com/politik...z-iv-senkt-zahl-der-arbeitslosen/2943298.html
3. http://www.youtube.com/watch?v=HeJ38cyjGsU
4. http://www.focus.de/politik/deutsch...er-von-hartz-iv-kaum-gesunken_aid_889219.html
5. http://www.olafscholz.de/1/pages/index/p/5/996/year/2009/print/1
6. http://www.faz.net/aktuell/beruf-ch...-prozent-arbeitslose-akademiker-12095535.html

An dieser Stelle der Verweis auf das kapitalistische Wirtschaftssystem Ein solches System fordert und Erwerbslosigkeit, damit Wettbewerb funktioniert. Ohne Wettbewerb um Arbeitsplätze, ich könnte jetzt auch das maxistische Wort Kampf verwenden, funktioniert z.B. nicht Niedriglohn, Ein-Euro-Jobs, Zeitarbeitsklaverei, prekäre Beschäftigung etc. Die Wirtschaft will das so, ergo die Politik macht das so. Das ist Kapitalismus.

Das in den Medien ein anderes Bild erzeugt wird, ist Teil des Wettbewerbs. Im Zuge der Wettbewerbsföderung muss es für möglich und erstrebenswert gelten, jeder könne einen Arbeitsplatz erhalten, wenn er sich nur genug anstrengt, was in der Praxis die Bereitschaft zu widrigen Bedingungen bedeutet und die Konkurenz zwischen
Erwerbslosen und Erwerbstätigen sowie zwischen
Erwerbslosen und Erwerbslosen ebenso zwischen
Erwerbstätigen und Erwerbstätigen erzeugt.

Daher auch die üble mediale Nachrede wider Erwerbslosen.

Diejengen, die nie betroffen waren, sollten vielmehr dankbar sein, dass sie bisher noch nicht betroffen waren. Denn Erwerbslossein hat nicht zwingend mit Wollen und Können zu tun.

Da wären wir bei Bildung und Qulifikation. Es gibt viele Hochschulabsolventen, die sich direkt nach dem Studium erst mal als Hartz-4 melden müssen.
Im übrigen herrscht bei Hochschulabsloventen keine Vollbeschäftigung, weil in einziger unbeschäftigter Akademiker nicht mehr Vollbeschäftigung ist. Und ich darf dir verraten, es gibt sogar deutlich mehr als einen.
Weiters gibt es viele, die als Generation Praktikum verheizt werden oder in prekären Beschäftigungsverhältnissen, befristet, befristet, befristet, Vertretung, entlassen verweilen dürfen. Inklusive unsicherer Lebensplanung. Und da wundert sich dann noch die Nation über den Geburtenrückgang. Weiters, auch wenn es nich direkt zum Thema gehört, aber doch eine Folge ist, in diesem Land gehen nicht nur die Geburten zurück, sondern die Geburtenhoheit besitzt u.a. aus o.g. Gründen eine eher bildungsferne Schicht, was für den künftigen Arbeitsmarkt noch bedeutsam sein dürfte.
Ebenso die Älteren auf dem Arbeitsmarkt freigewordenen, die totz bester Qualifikation und v.a. Praxiserfahrung kaum Chancen bekommen.

Mit der Industrialisierung und technischem Fortschritt wurde propagiert, es sei zum Wohle der Menschen, um diese zu entlasten, ihnen mehr freie Zeit und weniger Anstregung zu schaffen. Das ist nicht der Fall. Vielmehr eine allgemeine Beschleunigung am Arbeitsmarkt, Stress, Burnout, fehlende Gleichverteilung der Resssourcen. Stattdessen Freistellung übriger Arbeitskräfte, harter Wettbewerb.

Grundsätzlich bei gleicher(er) Verteilung könnten alle Menschen die Arbeit gerechter verteilen bei gerechter Bezahlung.
Die Finanzkrise zeigt doch deutlich, dass gerade das nicht gewollt ist. Weil eine Handvoll Exklusiver sein will.
 
Ich würd sogar noch weiter gehen und die These aufstellen, daß sich durch Maßnahmen nix ändert, sondern daß nur Rechenexempel durchgeführt werden, um sich selbst zu beruhigen und um eine Daseinsberechtigung für die Politikerklasse zu verschriftlichen. De facto ist es doch so, daß es niemals mehr oder weniger Arbeitslose gab, sondern ich meine daß es stets die gleiche Menge von Menschen gibt, die nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können und/oder wollen. Diese Menschen werden dann von der Politik mal in Topf A und mal in Topf B geschoben und so verändern sich Zahlen. Tatsächlich wird eine Veränderung der Realität wohl nicht stattfinden.

Genauso die Idee, daß Bildung sich erhöhe, weil mehr Menschen einen Schulabschluß oder Abitur machten. Das ist doch Unfug, nur ein Zahlenwert. Tatsächlich hat ein Abiturient heute das Denkniveau eines früheren Hauptschülers und die Bachelor-Studiengänge sind die Berufsausbildungen geworden. Das Ganze wegen dem Bologna-Prozess. Ein Zunehmen von Bildung kann man daraus aber nicht ableiten, nur eine marginale Veränderung des Systems.

Von daher ist es zwar sicherlich ein gefühlt sinnvolle Beschäftigung, sich um Erwerbslosigkeit an sich Gedanken zu machen und sie lösen zu wollen. Aber ich fürchte man muß die Menschen ganz einfach nehmen wie sie sind und feststellen, daß egal in welchen Topf man sie nun hineinrechnet 7-10 Prozent nicht arbeiten werden, so daß wir heute wie seit Jahren im Grunde Vollbeschäftigung haben. Und daß durch gesellschaftliche Veränderungen oder durch Veränderungen von Produktions- und Dienstleistungsprozessen Arbeit wegfällt, das ist ebenfalls eine stets schon dagewesene Bedingung für das Menschsein, weil Mensch sich und seine Prozesse nunmal weiterentwickelt. Das ist nunmal so und durch punktuelle Maßnahmen nicht zu ändern, sondern es wird immer so bleiben.

...eine andere Geschichte ist aber natürlich die Entwicklung in den südeuropäischen Ländern, in denen durch ein falsch aufgestelltes Geldsystem und durch Spekulation Arbeitsplatzmangel herrscht. Das ist mehr oder minder ein selbstgemachtes Problem, das man dem Menschen aber auch zugestehen muß zu lernen bzw. daß er die Lösung findet. Und woran es liegt ist nun hinlänglich bekannt und wird im Laufe der Zeit auch eine Veränderung finden. Schuld daran ist zunächst einmal der Computer, der uns das Anlegen virutellen Geldes ermöglicht und seine Transferierung in sekundenschnelle. Also auch nicht vermeidbar, daß man dann die Technik zunächst fatal nutzt.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
auf jeden Boom folgt Rezession. Wenn man Arbeitslosigkeit und das daraus folgende Elend in den Griff bekommen möchte, dann muss man diese Schwankungen beherrschen.
 
Wie meinst Du das? Ich bin keineswegs der Ansicht, dass jeder Mensch intellektuell in der Lage ist, das Abitur zu absolvieren. Soweit ich informiert bin, sollte man fürs Abitur schon über einen Mindest-IQ von 110 verfügen.


Nun dann blicke einfach mal nach China . Zugegeben auch die Chiensen haben so ihre Problem esowohl Gesellschaftlich als auch privater Natur ( Psychologisch) Die Selbstmord Rate ist dort extrem hoch z.b

Aber die Chinesen besitzen ein extrem gutes Aus und Weiterbildunssystem .
In CHina gibt es nicht diese ( deine ) Ansicht das man übe reinen Mindest IQ verfügen muss . Dort ist man so ehrgeizig genug und hat soviel Respekt vor den Eltern das man bemüht ist mit Ehrgeiz willen udn Selbstdisziplin zu lernen und zu arbeiten . Hart zu arbeiten . Währen dbei uns die Kinder aus dem Kindergarten kommen und noch kein Wort ENglisch geschweige dnen die Muttersprache richtig können sprechen gleichaltrige Chinesische Kinder Englisch als Fremdsprache und können sehr gut mit den modernen Medien umgehen . Selbstredend das sie das zusätzlich zu ihrer eigenen Muttersprache können die sie sprechen und in Ansätzen auch schreiben können . Zusätzlich zur Ausbildung gehört natürlich Sport
nicht ohne Grund stampfen die Chiensinnen bei Sommer Olympiaden die Konkurrenz in Grund und Boden . Und zwar bei sämtlichen Sommer Olympia Disziplinen ..

Es gibt keine Unintelligenten KInder , nirgendwo . Es sei denn es liegt ein genetischer oder Körperlicher Defekt vor . Und selbst dann ist es noch lange nicht gesagt das auch das Gehirn davon beeinflusst wird . Das Gehirn des KIndes ist wie ein Schwamm es saugt jede Information auf und muss tagtäglich trainiert werden wie ein Muskel .

Bei uns jedoch fängt es schon im Kindergarten mit den schwer gestressten und unterbezahlten Tanten an . Während in einem öffentlichen Kindergarten 1x die Woche was gebastelt wird und 2x im Monat ein neus Lied gelernt wird
schaut in einem Privat Kindergarten die Sache ganz anders aus . Da wird jeden Tag gebastelt jeden Tag ein Lied gelernt jeden Tag mit den Kindern gearbeitet . Und diese Klassenunterschiede ziehen sich durch die gesamte Schulzeit . Während unterbezahlte Lehrer in den öffentlichen Hauptschulen vorwiegend auf *Pause* sind sich die Schüler gegenseitig di eKöpfe einschlagen können rauchen Kiffen und herumpöpeln , und sich mit 13 übe die sinnhaftig ihres beschissenen Lebens fragen schaut das in den Schulen des Sacreceurs oder in den anderen Privat einrichtungen völlig anders aus .

Bei uns gibt es eine Privat schule die einen eigenen 3 Hauben Koch hat der die Kinder tagtäglich frisch bekocht . Natürlich achtet der Koch auf die gesunde Ernährung . Der Unterricht ist erfrischend Modern und das Lehrpersonal kaut den Kindern nicht irgendeinen Lehrplan vor sondern in Modulen und Klassen projekten wird das Lernmaterial erarbeitet .

Außerdem haben die 13 jährigen Kinder dort genaue Perspektiven sie wissen wo es hingeht und was sie dazu benötigen .

:)
 
Werbung:
Nun dann blicke einfach mal nach China . Zugegeben auch die Chiensen haben so ihre Problem esowohl Gesellschaftlich als auch privater Natur ( Psychologisch) Die Selbstmord Rate ist dort extrem hoch z.b

Aber die Chinesen besitzen ein extrem gutes Aus und Weiterbildunssystem .
In CHina gibt es nicht diese ( deine ) Ansicht das man übe reinen Mindest IQ verfügen muss . Dort ist man so ehrgeizig genug und hat soviel Respekt vor den Eltern das man bemüht ist mit Ehrgeiz willen udn Selbstdisziplin zu lernen und zu arbeiten . Hart zu arbeiten . Währen dbei uns die Kinder aus dem Kindergarten kommen und noch kein Wort ENglisch geschweige dnen die Muttersprache richtig können sprechen gleichaltrige Chinesische Kinder Englisch als Fremdsprache und können sehr gut mit den modernen Medien umgehen . Selbstredend das sie das zusätzlich zu ihrer eigenen Muttersprache können die sie sprechen und in Ansätzen auch schreiben können . Zusätzlich zur Ausbildung gehört natürlich Sport
nicht ohne Grund stampfen die Chiensinnen bei Sommer Olympiaden die Konkurrenz in Grund und Boden . Und zwar bei sämtlichen Sommer Olympia Disziplinen ..

Es gibt keine Unintelligenten KInder , nirgendwo . Es sei denn es liegt ein genetischer oder Körperlicher Defekt vor . Und selbst dann ist es noch lange nicht gesagt das auch das Gehirn davon beeinflusst wird . Das Gehirn des KIndes ist wie ein Schwamm es saugt jede Information auf und muss tagtäglich trainiert werden wie ein Muskel .

Bei uns jedoch fängt es schon im Kindergarten mit den schwer gestressten und unterbezahlten Tanten an . Während in einem öffentlichen Kindergarten 1x die Woche was gebastelt wird und 2x im Monat ein neus Lied gelernt wird
schaut in einem Privat Kindergarten die Sache ganz anders aus . Da wird jeden Tag gebastelt jeden Tag ein Lied gelernt jeden Tag mit den Kindern gearbeitet . Und diese Klassenunterschiede ziehen sich durch die gesamte Schulzeit . Während unterbezahlte Lehrer in den öffentlichen Hauptschulen vorwiegend auf *Pause* sind sich die Schüler gegenseitig di eKöpfe einschlagen können rauchen Kiffen und herumpöpeln , und sich mit 13 übe die sinnhaftig ihres beschissenen Lebens fragen schaut das in den Schulen des Sacreceurs oder in den anderen Privat einrichtungen völlig anders aus .

Bei uns gibt es eine Privat schule die einen eigenen 3 Hauben Koch hat der die Kinder tagtäglich frisch bekocht . Natürlich achtet der Koch auf die gesunde Ernährung . Der Unterricht ist erfrischend Modern und das Lehrpersonal kaut den Kindern nicht irgendeinen Lehrplan vor sondern in Modulen und Klassen projekten wird das Lernmaterial erarbeitet .

Außerdem haben die 13 jährigen Kinder dort genaue Perspektiven sie wissen wo es hingeht und was sie dazu benötigen .

:)


Toller Beitrag:thumbup:. Genauso is es, mitten aus dem Leben geschrieben.
 
Zurück
Oben