Erwerbslosigkeit

Ja, eine ökonomische Expansion reduziert nach meiner festen Überzeugung die Erwerbslosenzahlen. Denn wenn die gesellschaftliche Nachfrage durch Stabilisierung der Kaufkraft wächst, so maximieren sich die Gewinne der Unternehmen, sie müssen mehr produzieren, demnach auch mehr Leute einstellen. Sie könnten die gewonnenen Summen in Arbeitsplätze und in ökonomische Innovationen investieren, was erneut zum Wirtschaftswachstum beitragen kann. Zeitgleich erhöhten sich die Steuereinnahmen des Staates, da ja mehr Menschen Umsatz- und Einkommenssteuer zahlten.

oje D.F. du hast leider gar nichts verstanden.
sicher soll die wirtschaft in takt bleiben, aber nicht so. nachhaltiger muss alles werden - weniger produzieren nicht mehr. der konsument muss nachhaltiger werden und auch der produzent.
vernünftige löhne zahlen, manager gehälter reduzieren dann ist genug für alle da.
mfg
 
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Es wird nun viel wert auf Bildung gelegt,es werden fachkräfte gesucht,so um die 20 und langjährige Erfahrung..Für Bildung wird aber nicht viel getan,gerade hier in D.

Es ist aber etwas überaus Erfreuliches, dass die Zahl der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss gesunken ist, wenn auch nur geringfügig: "6,5 Prozent aller Schulabgänger ohne Abschluss" (Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschl...zent-aller-Schulabgaenger-ohne-Abschluss.html). Soweit ich weiß, waren es sogar einmal 12%.

Bildung wird propagiert. Das freut mich. Eine gute schulische Qualifikation erhöht die Berufschancen enorm, allein schon durch eine exorbitante Zunahme der Berufsauswahl. Das wirkt sich schlussendlich auch positiv auf die Lebensqualität der Betroffenen aus (bessere Arbeitsbedingungen, höheres Arbeitsentgelt etc.).
 
Es ist aber etwas überaus Erfreuliches, dass die Zahl der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss gesunken ist, wenn auch nur geringfügig: "6,5 Prozent aller Schulabgänger ohne Abschluss" (Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschl...zent-aller-Schulabgaenger-ohne-Abschluss.html). Soweit ich weiß, waren es sogar einmal 12%.

Bildung wird propagiert. Das freut mich. Eine gute schulische Qualifikation erhöht die Berufschancen enorm, allein schon durch eine exorbitante Zunahme der Berufsauswahl. Das wirkt sich schlussendlich auch positiv auf die Lebensqualität der Betroffenen aus (bessere Arbeitsbedingungen, höheres Arbeitsentgelt etc.).

Das WIE ist das entscheidende . Der Weg müsste bereits im Kindergarten beginnen und nicht mit extremen Klassenunterschieden sondern man müsste den Bildunsgstandard überall gleich hoch halten .

Interessant ist übrigens das in Deutschland die gleichen Probleme vorherrschen ( Bildung) wie in Ö .
 
ich möchte noch anmerken das das schulwissen mit wirtschaftswachstum und so heute noch sehr gut funktioniert, und morgen auch noch, aber langfristig wird dadurch die lebenqualität auf der welt sinken und das leben auf der erde wird sich im endeffekt sehr stark einschränken.
und dazu wird es sehr bald kommen, den der mensch wird von sich aus nichts ändern. mir tut es nur leid um unsere kinder.
mfg
 
Es ist aber etwas überaus Erfreuliches, dass die Zahl der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss gesunken ist, wenn auch nur geringfügig: "6,5 Prozent aller Schulabgänger ohne Abschluss" (Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschl...zent-aller-Schulabgaenger-ohne-Abschluss.html). Soweit ich weiß, waren es sogar einmal 12%.

Bildung wird propagiert. Das freut mich. Eine gute schulische Qualifikation erhöht die Berufschancen enorm, allein schon durch eine exorbitante Zunahme der Berufsauswahl. Das wirkt sich schlussendlich auch positiv auf die Lebensqualität der Betroffenen aus (bessere Arbeitsbedingungen, höheres Arbeitsentgelt etc.).

Dazu muss du aber bedenken, dass auch wenig Hauptschüler selbst in handwerklichen Lehrberufen unterkommen.

Der Hauptschulabschluss ist nichts mehr wert. Teilweise nicht mal mehr Mittlere Reife.

Bestes Beispiel bleibt noch immer, Bodenkosmetiker. Am besten dafür Abitur. Na ja, das Berechnen der Chemikalien erfordert ja auch Wissen und das anschließend für ein Lohn, der sich schämen sollte.

Mit der Ausbildung hat es nicht mehr so viel zu tun, wenn derzeit, zum einen, nicht mehr genug Arbeit für Alle da ist und zum anderen der Gewinn für die Industrie immer schmaler wird, so das an den Löhnen gespart wird, als Gewinnalternative. Dazu ist ein System der quasi Zwangsarbeit (Hartz4) hilfreich und die Verknappung der regulär bezahlten Arbeitsplätze.

Es hilft dir heute nur noch eine sehr gute Ausbildung, wenn du mit Vit. B, schnell in Führungsetagen kommen kannst. Nur, das Problem :D, nicht alle können führen, denn dann gibt es keine mehr, die diesen Führungslohn erwirtschaften. Oder meinst du auch, dein Lohn dann, kommt von der Bank, ganz automatisch. Nein, den müssen andere erwirtschaften. Daher, kann gut bezahlt und Führungselite, nur wenig sein, da sie auf der breiten Masse leben. Die breite Masse, die Produkte, Dienstleistungen abnehmen.
Dazu weiter, je weniger die Kaufkraft da ist, umso weniger Umsatz, umso weniger gut bezahlte Führungsposten. Wir in DE haben hier noch den Vorteil des florierenden Exports. Bricht der weg, haben wir ein riesiges Problem, denn der Masse reichen grad jetzt ihre Einkommen um zu überleben.

Das ist das Hauptproblem, unsere Realeinkünfte sind soweit runtergefahren, dass wir nur noch durch Export überleben. Da dieser Export auch immer schwieriger wird, werden hier die Löhne runtergefahren, um die Verluste zu kompensieren.

In sich richtig übel, denn dadurch auch die Zunahme der Nebentätigkeiten, um auch die Erwerbslosenzahlen zu beschönigen. Denn quasi, wer auch eine Nebentätigkeit ausübt, fällt aus der Statistik. Hast du ja auch schön angesprochen im EP. Bedeutet übrigens nichts anderes, dass die Zahlen beschönigt sind. Die 3 Millionen sind die, die wirklich arbeitsfähig sind und keine Beschäftigung haben, KEINE ! Hier hat übrigens unsere jetzige Regierung etwas geschaffen, was vorher nicht da war, auch Geringbeschäftigungen gelten als Arbeit ;)

Super für die Industrie und für die Statistik.

Und nu kannst du mir mal selbst ausrechnen, wie hoch die tatsächlichen Zahlen sind. Erschrecke dich nicht. Die Arbeitslosenzahlen wurden nur beschönigt durch einige Vorgabenänderungen, wo nun Minijobs auch als Arbeit gelten = nicht erwerbslos. Traurig = ja
 
Es ist aber etwas überaus Erfreuliches, dass die Zahl der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss gesunken ist, wenn auch nur geringfügig: "6,5 Prozent aller Schulabgänger ohne Abschluss" (Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschl...zent-aller-Schulabgaenger-ohne-Abschluss.html). Soweit ich weiß, waren es sogar einmal 12%.

Bildung wird propagiert. Das freut mich. Eine gute schulische Qualifikation erhöht die Berufschancen enorm, allein schon durch eine exorbitante Zunahme der Berufsauswahl. Das wirkt sich schlussendlich auch positiv auf die Lebensqualität der Betroffenen aus (bessere Arbeitsbedingungen, höheres Arbeitsentgelt etc.).

Das stimmt so leider nicht - zumindest nicht auf Dauer. Dadurch, dass Bildung so weithin verfügbar wurde, veränderte sich auch die Situation auf der Angebotsseite. Heutzutage werden für Jobs, die unsere Väter noch direkt nach der Schule machen konnten Bachelorabschlüsse und so weiter gebraucht. Sinnvoll ist das nicht. Studien verkommen immer mehr zu einfach "höheren Ausbildungslehrgängen". Vom universitären Alltag fühl ich mich nicht als würd ich Rechtswissenschaften studieren, sondern einfach eine "Ausbildung zum Anwalt" machen. Gerade das ist aber nicht Sinn eines Studiums. Es gibt Berufe, für die braucht man halt ein Studium, und welche, für die braucht man keins. Leider wird das Wesen eines universitären Studiums immer mehr verzerrt.

http://www.wiwo.de/erfolg/campus-mb...luss-mit-dem-akademisierungswahn/7961010.html
 
Das WIE ist das entscheidende . Der Weg müsste bereits im Kindergarten beginnen und nicht mit extremen Klassenunterschieden sondern man müsste den Bildunsgstandard überall gleich hoch halten .

Wie meinst Du das? Ich bin keineswegs der Ansicht, dass jeder Mensch intellektuell in der Lage ist, das Abitur zu absolvieren. Soweit ich informiert bin, sollte man fürs Abitur schon über einen Mindest-IQ von 110 verfügen.
 
Wie meinst Du das? Ich bin keineswegs der Ansicht, dass jeder Mensch intellektuell in der Lage ist, das Abitur zu absolvieren. Soweit ich informiert bin, sollte man fürs Abitur schon über einen Mindest-IQ von 110 verfügen.

dann hätten einige nie studieren können, da sie schon das Abitur vergeigt hätten.
 
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Wie meinst Du das? Ich bin keineswegs der Ansicht, dass jeder Mensch intellektuell in der Lage ist, das Abitur zu absolvieren. Soweit ich informiert bin, sollte man fürs Abitur schon über einen Mindest-IQ von 110 verfügen.
Gibts diesen Mindest-IQ auch in Österreich? Glaube ich irgendwie nicht, denn sonst hätte ich das Abitur auch nicht geschafft, oder gar anteten dürfen, und das nicht nur mit Ach und Krach, sondern in Englisch und Deutsch mit einer 1 und Mathe 2, und mein IQ kommt nichtmal über die 90.
 
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