Waju
Sehr aktives Mitglied
Es passt halt aus meiner Sicht... Asozial ist für mich zweierlei: Einerseits ein unmoralisches, unmenschliches Verhalten gegenüber der Gesellschaft (z. B. schwarzarbeitende Arbeitslose, die Sozialleistungen empfangen oder auch Leute, die die Arbeitslosigkeit bewusst zu ihrem Erwerb machen). Andererseits kann man unter dem Wort "asozial" auch eine geringe kulturelle Bildung verstehen. Bildungsferne korreliert mit Arbeitslosigkeit; und das habe nicht ich so gemacht, sondern es ist faktisch so.
Wie gesagt: All das trifft gewiss nicht auf alle Erwerbslose zu, aber eben doch auf manche. Darum sage ich, man müsse immer das Individuum anschauen. Wüsste nicht, was daran nun provokativ sein soll.
Hartz IV hat sich bewährt. Die Zahl der Arbeitslosen ist drastisch gesunken in den letzten Jahren.
Bildungsferne faule Bürger denen jegliches Wissen fehlt so nach dem Abgang der Grundschule, da der weitere Weg, die Hauptschule die es in dem Sinn nicht mehr gibt, zu einer unüberbrückbaren Hürde wurde weil der Schlaf des gerechten ständig über sie kam.....sind asozial o. auch dumm weil der Apfel nie weit vom Baume fällt o. auch der Baum kann nichts dafür.
Ich hab es mal übersetzt für die, die es nicht verstehen sollten und ich denke nicht übel, da steckt ein Teil des Pudels Kerns dahinter.
Das mit dem Modell war anders gemeint ich dachte dabei an dich....ggg....ist doch ein gefundenes Thema dass dich reizt zu posten, aber mach nur deine Beiträge verleiten zu denken... darüber eine überzeugte Meinungsvertreterin die immer textet was sie möchte.....Stein im Brett.
Aber hör mal.....das mit der Senkung der Arbeitslosen stimmt nicht...hast du sicher irgendwo gelesen....du dass ist ein Mythos der Politik.