erster Herzinfarkt tödlich - mit 40 Jahren?

hmm .. warum sollte ich meine gedanken und energie in grübeleien stecken, ob ich an einem ev. herzinfarkt mit 40 sterben könnte ?!?!
Nicht in Grübeleien. Aber da Herzinfarkte in jungen Jahren unterschätzt werden, sind ernsthafte Überlegungen in diese Richtung durchaus sinnvoll. Gerade bei zunehmenden Härten und Kämpfen am Arbeitsplatz können langdauernde Konflikte die Wahrscheinlichkeit eines Infarktes enorm steigern.

Da ist das Verstehen des zum Infarkt führenden Prozesses (wie ihn Aelion skizziert) durchaus hilfreich. Weil er Ansatzpunkte liefert, Infarkten vorzubeugen : zB. Konflikte möglichst schnell zu lösen (um nicht zuviel "Konfliktmasse" entstehen zu lassen - die die Wahrscheinlichkeit eines Infarktes erhöht.)

Wie man Krankheiten vermeidet, muss man sich überlegen, solange man gesund ist.

LG, Reinhard
 
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Nicht in Grübeleien. Aber da Herzinfarkte in jungen Jahren unterschätzt werden, sind ernsthafte Überlegungen in diese Richtung durchaus sinnvoll. Gerade bei zunehmenden Härten und Kämpfen am Arbeitsplatz können langdauernde Konflikte die Wahrscheinlichkeit eines Infarktes enorm steigern.

Da ist das Verstehen des zum Infarkt führenden Prozesses (wie ihn Aelion skizziert) durchaus hilfreich. Weil er Ansatzpunkte liefert, Infarkten vorzubeugen : zB. Konflikte möglichst schnell zu lösen (um nicht zuviel "Konfliktmasse" entstehen zu lassen - die die Wahrscheinlichkeit eines Infarktes erhöht.)

Wie man Krankheiten vermeidet, muss man sich überlegen, solange man gesund ist.

LG, Reinhard

SO hab ich´s noch gar nicht betrachtet, ja, ist stimmig für mich, wie du das schreibst ! danke für den gedankenansatz !!!

(ich war mal der absolute hypochonder; deshalb vielleicht mein "nie wieder grübeln" .... )

lg die lila :)
 
Ein sehr sportlich und gesund lebender Kollege ist mit 40 vom Rad gestiegen, umgefallen, tot. Herzversagen - anscheinend ohne vorhergehende Beschwerden.

Reinhard

PS.: Ich stimme Aelion zu - mit einer kleinen Differnzierung :

... in der zweiten Phase (nach der Konflktphase in der Lösungsphase) jedes Konfliktverlaufes - der auch zu Krankheitssymptomen führen KANN, aber nicht muss. Bei kürzeren Konflikten kann sich das in minimalen Herzbeschwerden äussern - es ist nicht immer der GROSSE Infarkt gemeint. (Aelion - Du wirst verstehen, was ich meine.)



Lieber Reinhard,

danke für die Differenzierung, jedoch schrieb ich ohnehin "dass der Herzinfarkt auftreten KANN"
Dass die Heftigkeit abhängig von der Konfliktmasse ist, sollte klar sein. Wir sprachen ja vom "bemerkten bis tödlichen" Herzinfarkt, nicht von den harmlosen und unbemerkten Herzbeschwerden.
Des weiteren, wenn wir schon dabei sind, ist der Herzinfarkt nur EINE Möglichkeit der Heilungskrise, ebenso können, abhängig vom Konflikt und dem entsprechenden Organ auch (schulmedizinisch definierte) Lungenembolie, Lyse der Pneumonie, fulminante Pankreatitis, Apoplex, etc. auftreten, welche ebenfalls auch lebensgefährlich sein können.


Alles Liebe,
Aeolion
 
hast du medizin studiert?

eine geradezu fahrlässige und unverantwortliche aussage.

Liebe Pisces,

warum sollte ich gerade hier, in diesem Forum, verantwortungslose und fahrlässige Aussagen treffen?

Zum Glück habe ich das nicht studiert, sonst würde ich ebenfalls der Schulmedizin dogmatisch verhaftet sein und viel mehr glauben, vermuten und theoretisieren, anstatt neues Wissen zuzulassen und Zusammenhänge nicht nur statistisch betrachten, sondern ein tiefes Verstehen ermöglichen. Wusstest du, dass virenbedingte Krankheiten reine Theorie sind und bis heute nicht wissenschaftlich bewiesen worden sind ? Dass Pasteur und Koch (denen haben wir die Impfungen zu verdanken) Wissenschaftsbetrug nachgewiesen wurde ? Dass die "neuesten" Viren, wie AIDS, Hepatitis C, SARS, H5N1 bis heute, nicht von fremden Eiweiss befreit, d.h. isoliert und unter dem Elektronenmikroskop fotografiert wurden, sondern über indirekte Verfahren wie z.B. PCR-Methode bloss vermutet werden ? Die Liste liesse sich beliebig fortführen....

Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Rauchen und Trinken vergiftet den Körper und ist seiner Gesundheit bestimmt nicht zuträglich. Beides hat nicht unmittelbar mit Herzinfarkt zu tun.


Alles Liebe,
Aeolion
 
Ich kann dazu nur folgendes sagen:
Herzinfarkte an sich sind keine komplexen Erkrankungen, das heißt es spielen keine verschiedenen Genvarianten mit. Infarkte sind das Resultat von anderen Erkrankungen (zB Aartienverstopfungen, Herzmuskelerkrankungen und sonstige Erkrankungen die zu Herzinfarkten führen können)

Rauchen, Cholesterin etc. sind alles Umweltfaktoren, die das Risiko eines Herzinfarktes erhöhen. Gegen die Veranlagung, einen Herzinfarkt zu erleiden kann man nichts tun, vom genetischen bzw. physiologischen Standpunkt her, gegen die Umweltfaktoren sehr wohl!

Lieben Gruß
 
Koronare Herzkrankheiten sind die Haupttodesursache in unserer westlichen "Wohlstandsgesellschaft". Unwahrscheinlich ist es also nicht daran zu sterben.

@ "Heiltransformator" Aeolion: Und wer sich auch nur ein wenig mit der Ätiologie auskennt und weiß, was ein Herzinfarkt überhaupt ist, dem sollte der logische Menschenverstand sagen, dass Rauchen sehr wohl zu den Risikofaktoren gehört.
 
Hallo,
für alle die sich mit dem Thema Herzinfarkt auskennen - für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass ein Mensch, der mittelstark trinkt und raucht mit 40 jahren beim ersten Herzinfarkt stirbt ?- davor kein Herzleiden oder sonstige gesundheitliche Probleme oder ähnliches bekannt!

Sonst bei allen andern Familienmitgliedern (immerhin 5 an der Zahl) kein einziger Herzinfarkt aufgetraucht, obwohl auch diese mittelstark rauchen und trinken - über jahrzehnte hinweg!

Welche Garantie erwartest du denn der Herztod ist jeden Tag präsent allerdings zählen da die Gesundheitsapostel auch dazu.

LG Tigermaus
 
wieso unwahrscheinlich? ich hatte einen hinterwand und dann einen "verpassten "vorderwand infarkt und lebe auch noch.also nicht unwahrscheinlich sagen.
@all
zur vererbung: ich habe geraucht aber nicht getrunken und es ist bei uns in der familie,fast alle hatten einen herzinfarkt und wie schon weiter unten geschrieben ,meine tante ist beim ersten gestorben und ihr sohn,also mein cousin hatte nun den 2. und die op.,auch sein vater ist an einen herzinfarkt gestorben und unsere gemeinsame oma beim 5. oder sogar 7. ist ja nicht zu übersehen ,dass es in der familie liegt und wurde auch nach einigen tests ärztlich bestätigt. ist leider überhaupt nicht lustig,


Koronare Herzkrankheiten sind die Haupttodesursache in unserer westlichen "Wohlstandsgesellschaft". Unwahrscheinlich ist es also nicht daran zu sterben.

@ "Heiltransformator" Aeolion: Und wer sich auch nur ein wenig mit der Ätiologie auskennt und weiß, was ein Herzinfarkt überhaupt ist, dem sollte der logische Menschenverstand sagen, dass Rauchen sehr wohl zu den Risikofaktoren gehört.
 
wieso unwahrscheinlich? ich hatte einen hinterwand und dann einen "verpassten "vorderwand infarkt und lebe auch noch.also nicht unwahrscheinlich sagen.

Ich schrieb "nicht unwahrscheinlich". Es ist also wahrscheinlich in Deutschland bei einem durchschnittlichen "deutschen" Lebensstil mit evtl. zuviel Alkohol, Rauchen, zu fettem Essen und zu wenig Bewegung an einer koronaren Herzkrankheit zu sterben. Das heißt nicht, dass man nicht auch mehrere Infarkte (vorher) überleben kann.
 
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