es gibt ne organisation die retreats auf reine spendenbasis annimmt.
man kommt da zusammen, nicht um gemeinsam zu praktizieren, sondern alleine. kommunikation ist nicht erlaubt.
und sei dir sicher: auf retreats gibt es normalerweise keine ablenkung.
von wem sollst du etwas lernen? natürlich von dir selbst, indem du 8-10 std des tages meditierst und das über einen längeren zeitraum.
viele buddhistische lehrer sehen retreats als notwendigkeit an.
ich denke man braucht keinen lehrer im theravada, solange, bis man nicht wirlich auf tiefere ebenen stößt.
außerdem gibt es die sangha (sowas wie hier z.B.) und die alten schriften, wenn man probleme hat.
man kommt da zusammen, nicht um gemeinsam zu praktizieren, sondern alleine. kommunikation ist nicht erlaubt.
und sei dir sicher: auf retreats gibt es normalerweise keine ablenkung.
von wem sollst du etwas lernen? natürlich von dir selbst, indem du 8-10 std des tages meditierst und das über einen längeren zeitraum.
viele buddhistische lehrer sehen retreats als notwendigkeit an.
ich denke man braucht keinen lehrer im theravada, solange, bis man nicht wirlich auf tiefere ebenen stößt.
außerdem gibt es die sangha (sowas wie hier z.B.) und die alten schriften, wenn man probleme hat.