Erste vertiefung unverständnis..

@FCKW ja ich wäre ja bereit soeine Ngöndröl Praxis zur Vorbereitung zu machen..
Ich habe auch bei dem Indischen Guru damals Mantras viele tausende male praktiziert was lange Zeit dauerte merhere Monate..
Das is nicht das problem an der Sache..
Das problem war das die Nonne gleich abblockte.
Hätte die mir angeboten diese Ngöndröl Vorbereitung zu üben wär ich damit einverstanden gewesen aber nichts.. vielleicht möchten die nicht das andere Leute ebenfalls Wissen erhalten.
Dabei reden die Tibetischen Lamas ständig davon wie überlegen ihre Tantrische Lehre sei aber machen diese niemandem zugänglich..
Die Nonne war nicht die Leiterin, der Leiter war ein Mönch, der war aber nicht vor ort, wohl in Indien grad oder so.
Ich kann dir folgende Texte zum Lesen empfehlen. Darin wird auf viele der von dir genannten Punkte eingegangen.
1. http://www.ratna.info/hp/poll_2.htm
2. http://www.ratna.info/rime/ri_westen.html
(3. http://kiaos.net/eingang.buddh.html)
Wichtig ist aber, dass du ein realistisches Bild auch von deinen eigenen Fähigkeiten - und Schwächen- hast.
 
Werbung:
Aber genau das was FCKW sagte erlebte ich auch lange Zeit in der Meditation, also soein fallen von einem konstanen Zustand in einen vertiefteren..
Als ich dann jedoch in Büchern von den Jhanas laß verlgich ich das mit dem von mir erlebten, und stellte fest das Glücksgefühle fehlten..
Das brachte mich dann zum Zweifeln..
Meine Persöhnlichen sage ich mal Forschungen brachten mich bis zu einem art aufblitzenden Weißen Raum der mich aber erschreckte, und zuvor zu einer art Bildhaften landschafft in die ich "hinneingesogen" wurde..
Da dies aber alles irgendwie nicht mit dem übereinstimmte was in den Schriften geschrieben stand wusste ich nicht mehr ob ich da etwas falsches erleben würde oder ob es doch das gleiche sei oder ob es überhaupt meditation wäre was ich übte.. :(
Was zumindest eindeutig ist, ist das eine wirkliche Bewusstseinsveränderung und vertiefung eintritt, insofen das zb das Körperbewusstsein völlig verlohren geht also der Körper nicht mehr wahrgenommen wird, und das Bewusstsein ausgedehnt ist. So wie ein befreites uneingeschränktes dasein..
Jedoch! Fehlt wie gesagt sowelche Glücks und Euphoriezustände.
Diese traten bei mir lediglich bei bewusster Übung der Metta Bhavana nach anleitung der visuddhi Magga auf.
Jedoch war es mir nicht möglich mit hilfe dieser Metta Meditation in selbiege Tiefen zu gelangen wie mit der anderen Methode die ich sonst benutz habe.

Jedenfalls ist es sehr beeindruckend für mich was ich dort erleben kann, jedoch nicht so das ich jetz nur noch das tun wollte wie rater Z sagte, wie kann ich dann wissen ob das nun die Jhana vertiefungen sind oder irgendwelche anderen Vertiefungen, das es jedoch vertiefungen sind kann ich wohl mit recht behaupten.
Die Fragen die mich eben dabei quählen sind, eben nur die, warum die vertiefungszustände die ich erlebe nicht mit denen übereinstimmen, die von den Schriften erklährt werden!?!
Und deswegen habe ich nach Antworten gesucht und fand keine wirklich hilfreichen :(
 
Nur ruhig Blut. So weit ich deine Schilderung beurteilen kann, scheinst du auf dem richtigen Weg zu sein - was die Vertiefungen anbelangt. Es ist genau so, wie du schilderst: Zunehmend tiefere oder subtiler Schichten kommen da zum Vorschein, dazwischen gibt es Übergänge, wo dieses "Fallen" oder "Umkrempeln" stattfindet. (Es handelt sich um in erster Linie um energetische Phänomene, die für sich selbst weiter nicht allzu wichtig sind.)

Ich würde sagen, dass es normal ist, dass die Menschen, wenn sie Metta-Praxis üben, eher mehr als weniger Schwierigkeiten haben, in die Vertiefungszustände hineinzugehen. Das liegt daran, dass Metta-Praxis den Geist stärker beschäftigt und daher auch beunruhigt als die Konzentration auf den Atem. Je subtiler das Objekt deiner Konzentration, desto einfacher das Erreichen von Vertiefungszuständen.

Du darfst dich nicht beunruhigen, dass deine Erfahrungen nicht absolut exakt identisch sind mit jenen der Schriften. Nicht alle Leute erleben exakt dasselbe, aber es ist ungefähr dasselbe. Mach deine eigenen Erfahrungen!

Es ist wie bereits gesagt auch meine eigene Erfahrung, dass die "Bliss-Zustände" bei reiner Versenkungsmeditation in der Regel nicht auftreten. Wenn du jedoch davor 1. Hatha-Yoga ausübst, 2. Metta-Meditation ausübst, dann ist die Chance beträchtlich höher, dass du solche Verzückungszustände in den Versenkungsstufen 1 - 4 erleben wirst.

"Die bildhafte Landschaft" - was auch immer es ist, es ist nur ein Übergangsphänomen. Vermutlich tritt sowas ungefähr in den Versenkungsstufen 2 und 3 auf. Der "weisse Raum" oder was auch immer du da beschreibst ist bereits deutlich subtiler und abstrakter. Ich tippe auf Versenkungsstufe 4. Aber auch er ist nur ein geistiges Objekt. Wenn du noch tiefer gehst, wird auch dieser weisse Raum irgendwann verschwinden, und früher oder später wirst du einen dunklen, schwarzen, endlosen Raum wahrnehmen (5. Versenkungsstufe), welcher noch subtiler als der weisse Raum ist. Der weisse Raum ist deshalb weiss, weil er von Energie angefüllt ist, welche sich deinem inneren Auge in einem milchigen, blendenden oder auch sanften Weiss zeigt. Meditier einfach weiter, verfahre mit jeder neuen Versenkungsstufe auf dieselbe Weise. Schau sie dir an, erkenne, dass auch diese Stufe - so subtil sie auch immer sein mag - letztlich eine Erscheinung im Geist ist, und dann lass sie hinter dir. Das kannst du bis in die 7. Versenkungsstufe ausüben. Danach kann ich dir keine konkreten Tipps mehr geben, weil ich mich zu wenig mit der 8. Versenkungsstufe auskenne, welche jedoch - mindestens teilweise - von anderer Natur zu sein scheint als die Stufen 1 - 7. Ich habe da irgendwann aufgehört, das im Detail erkunden zu wollen, weil mir andere Dinge wichtiger wurden.
 
das was du erlebt hast war nur eine tiefere meditation - nicht die jhanas, genannt "vertiefungen".
du warst zwar sicherlich "vertieft", aber noch nicht stark genug. dass die glücksgefühle fehlten ist der beweis dafür.

man kommt aus diesen vertieften zuständen, die du erlebt hast in die jhanas. im fachjargon nennen sich diese zustände "angrenzende sammlung". wenn man da gut rein kommt, ist es nicht mehr weit.
aber was es z.B. sehr schwierig macht, ist diese zustände zu "wollen". das erregt den geist zu sehr.
 
das was du erlebt hast war nur eine tiefere meditation - nicht die jhanas, genannt "vertiefungen".
du warst zwar sicherlich "vertieft", aber noch nicht stark genug. dass die glücksgefühle fehlten ist der beweis dafür.

man kommt aus diesen vertieften zuständen, die du erlebt hast in die jhanas. im fachjargon nennen sich diese zustände "angrenzende sammlung". wenn man da gut rein kommt, ist es nicht mehr weit.
aber was es z.B. sehr schwierig macht, ist diese zustände zu "wollen". das erregt den geist zu sehr.
Interessant, dass wir hierzu verschiedene Meinungen haben. Mir ist auch aufgefallen, dass manche Menschen, die von den Jhanas erzählen, behaupten, sie würden die Aussenwelt nicht mehr wahrnehmen, während andere erzählen, sie würden die Aussenwelt weiterhin peripher wahrnehmen. Auch hier scheint es keine eindeutige Lehrmeinung zu geben.

Ebenfalls interessant finde ich die Aussage meines eigenen Lehrers, der sagte, Jhanas könne man nur im Retreat richtig üben, weil sie so überaus schwierig zu erlangen seien. Nun, entweder scheine ich da eine eher aussergewöhnliche Begabung zu haben, da ich nach meiner eigenen Einschätzung mit verhältnismässig wenig Aufwand bis in recht tiefe Versenkungsstufen hinein gelange (in ca. 45 Minuten bis mindestens ins 5. Jhana), oder aber ich täusche mich hinsichtlich meiner eigenen Versenkungstiefen. Beides ist durchaus möglich. Bisher konnte ich nicht eindeutig herausfinden, was denn nun der Fall ist, da, wie gesagt, anscheinend nicht einmal professionelle Lehrer sich diesbezüglich wirklich einig sind.

Es scheint jedoch wirklich beträchliche Unterschiede zwischen den Meditierenden zu geben. Mein Lehrer erzählte mir von einem Anfänger, welcher innerhalb 3 Wochen (sic!) Meditationsretreat zum ersten Mal Nirvana erreichte. Er sprach nicht über sich selbst, aber es ist anzunehmen, dass er mehrere Jahre dafür benötigte.
 
ja das ist möglich - steht selbst im palikanon.

ich hab zwar nur die erste jhana erlebt und kann sagen, dass es wirklich ein sehr außergewöhnlicher zustand ist. man erlebt pure selbsterzeugte freude.
das ewige sehnen und wirren des geistes scheint nur danach zu suchen. wenn man da beliebig eintreten könnte (nach 45 min ^^) dann würde man wirklich nur noch meditieren. ich hab nach dem erlebnis auf einem retreat soviel motivation schöpfen können auch monate danach 4-5 std. zu meditieren.

ich hatte dabei übrigens ein sehr reales und intensives körperempfinden. völlig klar und anwesend, so als ob nicht nur vom geist, sondern auch vom körper ein schleier weggefallen wäre, und darunter pure glückseligeit hervorscheinen würde.

in höherne jhanas soll diese starke körperliche freude immer subtiler werden. aber da sollte man ayya khema lesen, die hat das gut beschrieben.

die gedanken waren dabei so ruhig, dass ich den raum zwischen einzelnen aufkommenen gedanken deutlich wahrnehmen konnte.. das lief teilweise auch vor dem inneren auge richtig optisch ab. die frequenz der gedankenerzeugung war drastisch gesenkt, wenn man das so sagen kann.

zum aufblitzenden raum: lichtphänomene wird nimitta genannt. kenn ich auch aus retreats, wo ich immer dachte, dass jemand eine lampe im raum angemacht hätte. dann augen aufgemacht und verdutzt festgestellt, dass gar nix passiert ist :D
 
Aber ich weiß ja dann auch garnicht welche Versenkungsstufe hab ich dann ereicht etc..
Wenn überhaut das stufen von den Stufen sind oder vielleicht vorstufen..
Da steht dann in Stufe sound so ist das und das..
Aber ach weiß auch nicht :(
Ich erkenne nicht so richtig is das jetz stufe 1 , 2 ,5, 7 oder was anderes..?
Vielleicht wärs für mich nie gute gewesen überhaupt davon zu hören denn nun muss ich ergründen welche stufen ich gerade habe oder was auch immer und stell mir fragen danach was das nun genau war.. und natürlich find ich dann keine Antworten nirgends :(

Und was diesen weißen raum angeht.. da hab ich derartiege angst vor bekommen, weil ich dachte vielleicht so sachen wie.. da könnte ja atemnot aufgetreten sien und mein gehirn bekommt kein Sauerstoff mehr oder ähnliches..
Weil der atem is dann so fein den merk ich dann ja auch nicht mehr wirklich.
Diese Weiße raum erfahrung war damals nur son kurzen moment und das führte zu nem Schock der mich sofort da heraus riss.
Todesängste also.
Und dabei steht doch das alles so glückerfüllt wär etc und dann hörte ich heir im Forum leute reden wie das is was anderes hat nichts mit meditation zu tun etc.
Und ich fragte bei Buddhistischen zenten nach, die meinten ich solle doch die Finger von den Drogen lassen die ich nehme sehr depremierend.
 
Könnte es vielelicht auch angehen das ich irgendeine der Stufen übersprungen hätte?
Denn wenn ich diese metta meditation richtig gemacht habe, dann traten überschäumende Euphorische Gefühle auf, die garnicht mehr weg gehen wollten sogar als ich schon utner der Dusche stand und nicht mehr meditierte..
(das hab ich jedoch nicht jedes mal bekommen beim metta)
Und bei der anderen methode wie ich meditiere geht es direckt in vertiefung aber ohen von Gefühlen begleitet zu werden.
Laut den schriften würden in tieferen Stufen ab stufe 4 nur noch gleichmut zurück bleiben während glücksgefühle nur in stufe 1-3 vorhanden wären.
Vom weißen Raum hab ich zumindest im Vissuddhi Magga nirgends was gelesen oder von schwarzem Raum oder soetwas.
Auch von dem Phänomen, das ich oft erlebt habe wobei zuerst sehr starke optische Bilder auftreten vor dem auge in diesem schwarz in das man sonst blickt und sich danach eines dieser Bilder wie eine vollkommen realistische Landschafft zeigt irgendwo und diese mich dann in sich hinnein saugt..
(Vielleicht ist das aber auch dann eine Trance das ich mit vollem Bewusstsein in einen traumzustand übergagangen wäre) deswegen habe ich dann oft versucht das nicht weiter zu beachten und wieder zur konzentration auf nichts weiter zu praktizieren wovon das dann meist verschwand und wieder soein weiter leerer raum irgendwie existiert in dem sich das bewusstsein bei mri dann aufhällt.
Und jedenfalls nach noch länger anhaltender konzentration kam bei mri dann dieser weiße raum von dem ich schockaritg rausgeschmissen wurde und seid dem habe ich nicht mehr so tief meditiert.
Ich bin aber wieder entschlossen nocheinmal dort hinzugelangen um mich meiner ANgst zu stellen und zu schauen was danach passieren würde.
Nur ist es richtig etwas zu erforschen was einem Angst macht?
Wobei doch sonst immer gesagt wird meditation ist pures Glück etc..?
Vielleicht bin ich ja in irgendwelche Negativ bewusstseinszustände gezogen worden anstatt zu denen die zur Erleuchtung führen^^ führt es mich vielleicht in die Hölle oder ein negatives Nirvana :p

Oder eventuell bin ich ja noch nciht rein genug und diese Glückszustände können in mir nicht aufsteigen weil ich zu unrein voller karma bin oder sowas und erzwinge die vertiefungen dadurch obwohl ich vielleicht noch nciht soweit bin..
So wie bei dieser Kundalini sache^^
 
das sind alles nur irgendwelche erlebnisse. tauchen in der angrenzenden sammlung auf und sind NICHTS, absolut NICHTS besonderes.

und nochmal im klartext: du warst in keiner vertiefung, wenn du keine glücksgefühle hattest. punkt aus.

liest du die posts von mir überhaupt? :D
mach halt weiter, das geht schon in die richtige richtung. und warst du mal auf einem retreat?

dass metta meditation "nachklingt" ist normal. das sollte sogar richtige normale meditation machen. was du da erzeugst und fühlst ist halt metta. kann man fokussieren und darauf verwenden leuten zu helfen, indem man es verschickt.
auch kann man es als eine art schutzschild vor negativen einflüssen für sich benutzen - so hat es buddha aufjedenfall gelehrt.
 
Werbung:
Ok, nein ich war leider auf keinem Retreat, ich kenne keine theravada gruppe bei mir in der Nähe und habe auch kein Geld um an Seminaren teilzunehmen.
Ich mache das eh eher für mich allein, ich denke mit anderen zusammen würde ich keinerlei Ergebnisse erzielen weil mich das alles nur ablenken würde.
Außerdem wo und bei wem sollte man denn was lernen heutzutage?
Alle großen Meditationsmeister sind bereits tot. Es gibt niemanden mehr der noch Ahnung hätte.
Vielleicht irgendwo im Ausland :(
 
Zurück
Oben