Pazi
Neues Mitglied
In der Nacht von dem 19. auf den 20 November 2005
Ich habe zuerst mit der Straßenbahn meine Mutter, meine Schwester I. und A. (Eine Bekannte aus meinen Oberstufenzeiten, die ich sehr immer süß fand aber nie wirkliches interesse an ihr hatte (und sie an mir garantiert auch nicht)) zum Flughafen gebracht. Sie/bzw wir (ich wollte einen Flug später nehmen) wollen selbstverständlich nach Wien fliegen.
Im Hinterkopf habe ich eine Information aus dem ersten Teil des Traumes, an den ich mich nicht mehr erinnere: A. würde mit mir zusammen sein wollen. Ich bin mir darüber jedoch ein wenig unsicher. (Diese Unsicherheit war jedoch shizophren weil ich gleichzeitig schon irgendwie mit ihr zusammen war).
Wir stehen alle. Ich und meine Mutter halten uns an einer dieser aufrechten Stangen fest, meine Schwester gar nicht und A. an der Rückenlehen eines Sitzes. Ich drehe mich zu meiner Mutter und will ihr irgendwie mein Problem deutlich machen ohne, dass A. davon etwas merkt.
Ich gestikuliere wild und meine Mutter schaut mich verständnislos an.
In dem Moment ergreift meine Schwester I. eine meiner Hände und legt sie sanft auf A. Hand und grinst dabei über das ganze Gesicht.
Zuerst bekommt mich ein leicht mulmiges Gefühl, doch A. Hand fühlt sich weich, warm und wunderbar an.
Ich lächel meiner Mutter daraufhin erklärend zu. Sie hebt erstaut die Augenbrauen und meint dann: "Ach so ist das". Dann ziehe ich A. zu mir und wir küssen uns (Dieser Teil des Traumes ist der intensivste und realistischste/klarste/Luzideste.. ich könnte jede Einzelheit dieses Kusses wiedergeben. Es war kein Zungenkuss aber dennoch sehr erotisch und angenehm).
Dann kommt ein Zeitsprung, ich bin wieder in meiner Wohnung.
Ich bin nicht mitgeflogen sondern wollte einen flieger später nehmen und habe mich nochmal hingelegt. Wache also auf und schaue auf die Uhr.
Da fällt mir auf, dass ich sehr spät dran bin. Schnell versuche ich meine Klamotten zusammenzupacken, aber das geht unendlich langsam (Zuerst finde ich nichts und erst nachdem ich sehr stark darum flehe tauchen die Klamotten an verschiedenen Stellen in meinem Zimmer auf).
Schließlich mache ich den Koffer zu und schaue wieder auf die Uhr. Es ist 9:56. Um zehn geht mein Flieger glaube ich, bin aber nicht ganz sicher.
In dem Moment fange ich an tatsächlich aufzuwachen... wehre mich aber vehement dagegen. Ich will zu A. fliegen. Halbbewusst kram ich meine Flugtickets hervor (die sehr groß und wahnsinnig kompliziert sind) und suche verzweifelt nach der richtigen Uhrzeit... schaffe es aber nicht mehr bevor ich endgültig aufwachte.
Ich habe zuerst mit der Straßenbahn meine Mutter, meine Schwester I. und A. (Eine Bekannte aus meinen Oberstufenzeiten, die ich sehr immer süß fand aber nie wirkliches interesse an ihr hatte (und sie an mir garantiert auch nicht)) zum Flughafen gebracht. Sie/bzw wir (ich wollte einen Flug später nehmen) wollen selbstverständlich nach Wien fliegen.
Im Hinterkopf habe ich eine Information aus dem ersten Teil des Traumes, an den ich mich nicht mehr erinnere: A. würde mit mir zusammen sein wollen. Ich bin mir darüber jedoch ein wenig unsicher. (Diese Unsicherheit war jedoch shizophren weil ich gleichzeitig schon irgendwie mit ihr zusammen war).
Wir stehen alle. Ich und meine Mutter halten uns an einer dieser aufrechten Stangen fest, meine Schwester gar nicht und A. an der Rückenlehen eines Sitzes. Ich drehe mich zu meiner Mutter und will ihr irgendwie mein Problem deutlich machen ohne, dass A. davon etwas merkt.
Ich gestikuliere wild und meine Mutter schaut mich verständnislos an.
In dem Moment ergreift meine Schwester I. eine meiner Hände und legt sie sanft auf A. Hand und grinst dabei über das ganze Gesicht.
Zuerst bekommt mich ein leicht mulmiges Gefühl, doch A. Hand fühlt sich weich, warm und wunderbar an.
Ich lächel meiner Mutter daraufhin erklärend zu. Sie hebt erstaut die Augenbrauen und meint dann: "Ach so ist das". Dann ziehe ich A. zu mir und wir küssen uns (Dieser Teil des Traumes ist der intensivste und realistischste/klarste/Luzideste.. ich könnte jede Einzelheit dieses Kusses wiedergeben. Es war kein Zungenkuss aber dennoch sehr erotisch und angenehm).
Dann kommt ein Zeitsprung, ich bin wieder in meiner Wohnung.
Ich bin nicht mitgeflogen sondern wollte einen flieger später nehmen und habe mich nochmal hingelegt. Wache also auf und schaue auf die Uhr.
Da fällt mir auf, dass ich sehr spät dran bin. Schnell versuche ich meine Klamotten zusammenzupacken, aber das geht unendlich langsam (Zuerst finde ich nichts und erst nachdem ich sehr stark darum flehe tauchen die Klamotten an verschiedenen Stellen in meinem Zimmer auf).
Schließlich mache ich den Koffer zu und schaue wieder auf die Uhr. Es ist 9:56. Um zehn geht mein Flieger glaube ich, bin aber nicht ganz sicher.
In dem Moment fange ich an tatsächlich aufzuwachen... wehre mich aber vehement dagegen. Ich will zu A. fliegen. Halbbewusst kram ich meine Flugtickets hervor (die sehr groß und wahnsinnig kompliziert sind) und suche verzweifelt nach der richtigen Uhrzeit... schaffe es aber nicht mehr bevor ich endgültig aufwachte.