Hallo Andreas,
Ich glaube, dass es nur begrenzt möglich ist, die Sprache zu synchronisieren, da jeder seine ganz individuelle Wahrnehmung, Assoziationen usw. hat.
Es wäre oft sicher hilfreich, besser zu definieren, was man unter einem Begriff versteht, den man verwendet. Dennoch hat diese Art von Klärung/Synchronisation ihre Grenzen, da jeder einen anderen Background, Erfahrungsschatz, Glaubenssystem, Wertesystem usw. hat.
Für mich hängt gute Kommunikation daran, mir bewusst zu sein, wie wenig Deckungsgleichheit es gibt
Das führt dazu, dass mir klar ist, dass ein verwendeter Begriff bei Jedem etwas Anderes auslöst und ich daher definieren muss, was er für mich bedeutet, wenn ich verstanden werden will
Desweiteren bin ich mir bewusst, dass meine eigene Ansicht eben nur meine individuelle Sicht auf die Dinge ist und dass jeder Andere eben auch seine ganz individuelle Sicht auf die Dinge hat und diese für ihn genauso wahr ist wie meine für mich
Aus dem heraus bemühe ich mich, meine Statements auch als meine zu kennzeichnen und anderen ihre Wahrnehmung zu lassen sie als Bereicherung sehen zu können nach dem Motto Wow, interessant, was man dazu auch noch denken kann.
Ich glaube, dass sich so ein Klima von Toleranz und Respekt ergibt, in dem ein inspirierender Austausch möglich ist
Gruss
Carla
Die Hauptfrage ist:
Wie kommen wir zu einer Übereinstimmung der Startbasis?
Wie sychronisieren wie unsere Sprache?
(...)
Wie und wo finden wir das, gerne so genannte, "missing link"?
Ich glaube, dass es nur begrenzt möglich ist, die Sprache zu synchronisieren, da jeder seine ganz individuelle Wahrnehmung, Assoziationen usw. hat.
Es wäre oft sicher hilfreich, besser zu definieren, was man unter einem Begriff versteht, den man verwendet. Dennoch hat diese Art von Klärung/Synchronisation ihre Grenzen, da jeder einen anderen Background, Erfahrungsschatz, Glaubenssystem, Wertesystem usw. hat.
Also nicht zuerst Unterschiede finden, sondern zuerst Gemeinsamkeiten im Ausdruck finden um dann in der Sache die Unterschiede zu bewegen, im Kopf, im Herz, im Leben
( )
Gut in Kommunikation ist, wer diese Bilder in einem gesellschaftlich vereinbarten Rahmen möglichst präzise auf allen Ebenen zugleich ansprechen kann und dabei größtmöglich Deckungsgleichheit mit möglichst vielen Menschen erreicht.
Für mich hängt gute Kommunikation daran, mir bewusst zu sein, wie wenig Deckungsgleichheit es gibt
Das führt dazu, dass mir klar ist, dass ein verwendeter Begriff bei Jedem etwas Anderes auslöst und ich daher definieren muss, was er für mich bedeutet, wenn ich verstanden werden will
Desweiteren bin ich mir bewusst, dass meine eigene Ansicht eben nur meine individuelle Sicht auf die Dinge ist und dass jeder Andere eben auch seine ganz individuelle Sicht auf die Dinge hat und diese für ihn genauso wahr ist wie meine für mich
Aus dem heraus bemühe ich mich, meine Statements auch als meine zu kennzeichnen und anderen ihre Wahrnehmung zu lassen sie als Bereicherung sehen zu können nach dem Motto Wow, interessant, was man dazu auch noch denken kann.
Ich glaube, dass sich so ein Klima von Toleranz und Respekt ergibt, in dem ein inspirierender Austausch möglich ist
Gruss
Carla