Erscheinungen

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Immer wieder gibt es nicht nur ein paar Voll …… koffer, die meinen eine Vision oder Erscheinung ist so wie man rasch auf einen Kaffee geht zum nächsten Zuckerbäcker. Freilich handelt es sich wie beim Eintauchen in die Farbenwelt darum, wir nehmen jetzt zum Exempel rot und blau, wenn jemand seine Welt in Rot sehen will, dann ist sie so. Auch die Sonne kann so zur roten Scheibe werden. Ändert niemand daran etwas, bleibt es so und die Sonne wird nie blau sein. Vorausgesetzt dass so etwas Unmögliches geschieht, ist am Anfang daran zu glauben es könne so werden, eine Sonne in blau.

Dann stellt man es sich vor wie es wäre,
genau so wie man vor einer Vision davon träumt,
und sich Wunschvorstellungen davon macht.

Erst danach kann die Sonne irgendwann einmal blau werden.
Wenn wir darauf vorbereitet sind.

In den Visionen ist die Vorbereitung auch nur die halbe Miete.
Die Meditation und die Träume eine Aufbereitung im Nachlassen und Geringerwerden.
Erst dann kann eine externe Seelenkonzentration, eine Sendung oder Reflexion – wie man es gelegentlich bezeichnet – greifen. Sonst geht eine solche Aktion ins Leere. In diesem Größerwerden in einem menschlichen Jenseits durch Gemeinschaft liegt der Ausgleich für einen gemeinsamen Nenner in dieser Welt. Wenn genügend Anlaufstellen vorhanden, sollte eine solche Transformation mühelos gelingen.



und ein :grouphug:
 
Warum funktioniert es zumeist trotzdem nicht?

Es sind bestimmt die falsch eingeschätzten Voraussetzungen, dass eine einzelne Person in einem Jenseits allein an Größe und Kraft gewinnen könne und eine ungleich mächtigere Funktion erreichen kann, so dass man alle anderen Teilnehmer gar nicht dazu einladet!

Genau das passiert bei der Vergötterung eines noch so eleganten Meisters bei seinem Ableben. Ein logischer Fehler. Begründet aus den Anfängen, als sehr junge Menschen mit den Nahtoderfahrungen Kontakt hatten und sich diese Ereignisse manifestierten und weiterentwickelten. In einem langen Leben, dem „großen Tor“. Dagegen ist eine erst kürzlich geschehene NT und eine bald folgendes Lebensende wirkliche eine schmale und „enge Tür“. Davon, weil unmittelbar und damals im Besitz, hochkonzentriert in den Auswirkungen, wollte man dann in keiner Weise Abstand nehmen – bis heute, oder immer noch?




und ein :angel2:
 
Aber wie hat es begonnen?

Vorausgesetzt diese Formel hat so ihre Richtigkeit. Da finden wir die Beschreibung von Paulus im Timotheusbrief, es sei die Auferstehung eigentlich noch nicht passiert, was den Nazaräner betrifft. Das macht allgemein keinen Sinn in dieser vorgegebenen Richtung. Erst gesprochen zu einer bestimmten Person wird darauf hingewiesen es kommt nicht auf äußere Ähnlichkeiten an, sondern die meditative Gelassenheit habe von dem Angesprochenen noch nicht Besitz ergriffen.

Der gerissene Fuchs hatte also genau gewusst, was er sich aneignen und verwenden wollte. Ein nachfolgender lernender Grieche passt da genau in sein Konzept. Während anderseits mit der Möglichkeit der Großen Zahl im römischen Reich an das Tor der Apostel gepocht wurde und Einlass gefunden hat.

Wie uns bekannt sieht die Praxis im Lehren und im Glauben heute zumeist nicht so aus wie hier geschildert.

Obwohl dieser Paulus inhaltlich voll ins Schwarze getroffen hat! Tatsächlich ist in Visionen eine alleinige hochwertige Darstellung im Verhältnis 1 : 1 nicht gangbar. Wie sehr man sich das auch wünschen möchte. Einzelne alleinige seelische Aktivitäten haben eine sehr geringe Konzentration. Darüber hinaus soll es auch Visionen geben an denen 4 Seelenelemente zu einem Empfänger in unserer Welt kommunizieren, die sind zumeist im familiären Bereich anzutreffen, und ganz toll wird es bei der Beteiligung von sehr vielen Absendern aus dem Jenseits.

Wenn ich die richtige Zahl der Seelen weiß die bei so einer qualitativen inhaltsreichen Vision mitwirken, 10 Stück an der Zahl, vielleicht 100 oder so, lasse ich es Dich sofort wissen.

Aber davon sind wir heutzutage noch ein wenig entfernt.




und ein :bwaah:
 
Und nun werde ich mit dem Licht einer Kerze das Universum erhellen,


:zauberer2


im Gegensatz zu dem Verständnis von Prof. Davidson, den Charles Haanel in seinem Buch „Master Key System“ nennt, es sei gar nicht möglich.
Ohne Erscheinungen auf die Welt gekommen und so verblieben bis zum Sarg, neigt man bestimmt dazu solche zu verneinen, zu bestreiten, und wenn das nicht, dann will man sie zumindest als extern unglaubwürdig erklären, mit einem super funktionierenden Unterbewusstsein, das plötzlich an Genialität heranreicht, dass man sich nur mehr wundern kann …


Das mit der Kerze geht so, vorausgesetzt unser logisches Denken beruht auf Unterbrechungen von planmäßigen Abläufen, die wie Kettenreaktionen vor sich gehen, zu denen wir auch Entscheidungsschnittstellen sagen können:

Während die Seele, die neuerdings auch Unterbewusstsein heißt, mit sich selbst und den Körper beschäftigt ist, versucht der Verstand und die Funktion des Gehirns die Umwelt zu erobern, vor allem über die Aufnahme von fester, flüssiger und luftförmiger Nahrung hinaus. Richten wir unser Augenmerk nun auf diesen Gegensatz, dann stellen wir wohl einen gewissen Wettbewerb fest. Dabei wäre das Ziel der Verstand sollte das Unterbewusstsein konditionieren und trainieren, belehren und in der Entwicklung fördern, dann ist der Weg frei, dass dieses verständliche „ich“ allein, also jeder für sich selbst, nach außen gelangen kann, mit all seinen Vor- und Nachteilen.

Einerseits ist das nicht das gesamte Universum, sondern nur der Teil für den jeweiligen Menschen was von diesem Universum erreichbar ist, aber anderseits hat bereits der Apostel Thomas ein Paar Zeilen aufgeschrieben, die so lauten:

„Verdammt ist das Fleisch, das vom Fleisch abhängig ist …“

Das heißt also, je mehr ich von meinem Verstand in die Seele transportieren kann, umso mehr wird letztlich von diesem Verstand vegetativ übrig bleiben. Ansonst ist die Seele eine einfache linear ausgerichtete Funktion, an einem Körper gebunden, die sich nur wieder an einen anderen Körper binden möchte, und sonst gar nichts.

Anderseits und fast schon widersprüchlich gibt es aber auch das Phänomen bei den Erscheinungen, von drei bis vier Personen die im Leben grenzdebil waren, oder ständig gelähmt, im Alter von der Alzheimer befallen gewesen sind, oder ihr Leben nur versoffen haben, die sind immer noch für eine Erscheinung wie wir sie gelegentlich wahrnehmen können, gut. Haben ein verständliches Interesse darüber Auskunft zu geben in unsere Welt und sind daher ungleich kommunikationsfreudig.

Darum kann man sich mit Recht auf einen Berg stellen und lauthals hinausplustern:

„Seelig sind die Armen im Geiste, denn ihnen gehört das Himmelreich.“

Der Vollständigkeit halber müsste man hier noch das Wort „auch“ einfügen,
das versetzt keinen Berg – aber immerhin!


und ein :weihna1
 
Angelehnt an den vorherigen Text wo die niedrigsten Seelen ein gesteigertes Interesse an Kommunikation in unsere Welt zeigen, da erscheint der Text `es werden die Letzten die Ersten sein` eigentlich ganz logisch – nicht?

Oder Blinde werden Blinde führen. Wenn nur ein emotionales Fühlen an die Stelle des Sehens tritt, und von einer bereits angenommenen Gemeinschaft und den Kontakt dazu handelt, während alles andere wie Stege, Brücken oder Gruben keine Beachtung finden.

Trotzdem gibt es immer noch Menschen, unbefangene, die meinen es gäbe keine Visionen, oder Erscheinungen, sondern das sei alles eine Produktion eines unbeschäftigten Geistes – wie auch immer – in uns selbst. Das ist im Ansatz nicht ganz falsch. Aber wie wir wissen gibt es von den „echten“ Erscheinungen in der Darstellung wie in einer Filmproduktion davon keine Art der wiederholenden Kopie. Aus dem einfachen Grund, dass die Reizungen und der jeweilige menschliche Empfänger nur einmal in dieser Form gegeben sind. Danach gibt es auch eine Art der Aufarbeitung wie sie eigentlich jeder kennt, ein Ausanalysieren oder nur einfach ein Ausmalen der erhaltenen Information. Das ist dann sehr wohl eine wiederholende Tätigkeit des Menschen, aber das Original wird dadurch nicht erreicht, nicht einmal ansatzweise.

Da kann man sich wirklich nur wundern,
wie ein solcher Reichtum an Genialität,
in dieser unserer Armut gelebt hat,
egal von welcher Seite man dies betrachten möchte.

Anderseits kann man auch viel philosophieren über die damalige Vergangenheit.
Zweifellos war Moses der Baumeister der einen Stein verworfen hat,
und an anderer Stelle wurde dieses Thema angesprochen,
und zwar in der Form, dass eben dieser Baustein der vorhanden ist zweifellos,
in zahlreichen Darstellungen als einfache Seele jener Grundstein ist,
auf dem ein Jenseitssystem weiter aufbaut, in der Verbindung in unser Sein.

Romantische Erklärungsversuche neigen dazu diesen Jesus oder irgendjemand anderen in diese Formel zu pressen. Eine andere Methode kann es sein das zurückgelassene Bauwerk eines verstorbenen Menschen mit solch einen Verlust gleichzusetzen, für den Dahingegangenen. Was eine nähere Bezeichnung der Realität bedeuten würde. Diese Beide Varianten in einen Zusammenhang gebracht möchte daher bestrebt sein das Wissen über die tatsächlichen Verhältnisse wäre selbst einen Nazaräner nicht verborgen geblieben und seiner Umgebung und daraus hätte sich ein Erlangen dieser Position entwickelt, die nicht gegeben gewesen ist, und mit dem Versuch ein Bauwerk wie den Tempel zu verderben und dann wieder selbst zu errichten, damit der Baumeister zu sein, sollte letztlich das Haus als Eigentum sichern.

So kommt man dann, selbst ein Ausgestoßener,
in den Besitz des Steines im wahrsten Sinn des Wortes,
der verworfen worden ist.

Der tiefere Sinn ist freilich eine verbindende Schlinge ins Jenseits
hin zu den unmittelbaren Anfängen eines verstorbenen Familienangehörigen,
wie das der Vater von Maria, ein Priester, gewesen ist.

Also, der Nazaräner hat gewusst, wo er nach seiner Ermordung natürlich „landen“ werde.




und ein :kuesse:
 
Hat niemand gesagt,
dass die Visionen die Wahrheit mit dem Löffel gefressen haben.

Aber es ist schon interessant, Visionen funktionieren wie alle anderen Informationen als Schlüssel für unsere Denkprozesse; und es gibt davon unterschiedliche Formen in der Stärke der Aussagekraft, oder vielmehr in der Wirkung in unseren Bereich.

Wäre es Wahrheit allein, wie könnte ich dann von Kommunikation sprechen?

Papperlapapp.


und ein :weihna2
 
Die anderen meinten: Heute wirst Du als Prophet anerkannt.
Oder: Wir machen Dich zum König.

Aber Jesus weiß: „Es geht sich nicht aus.“
Er will sagen: „Es geht sich nicht aus.“
Jedoch er spricht nicht: „Es geht sich nicht aus.“

Er sagt nur: „Dann, wenn ich wieder komme.“

Das ist jener Stoff aus dem für die anderen die Hoffnung entstand,
genau jetzt ist es so weit.

Ist es jetzt genau so weit?
Oder geht es sich nicht aus?

Schon wieder so ein Zeichen dem widersprochen wird.

Gehen wir, wie ich in den Texten davor beschrieben habe davon aus,
dass eine Vision zwar in einem Menschen wahrgenommen wird,
jedoch in ihrer als bekannt guten optischen Qualität von mehreren Seelchen produziert wird,
dann bleibt es bei einer einfachen Erscheinung von eins zu eins
bei einer relativ emotionalen Angelegenheit.

Eigentlich hat die Vision selbst dann Pause.

Sie kann die visuellen Erwartungen gar nicht erfüllen,
die nur auf eine historische Person allein festgelegt sind.

So ist es.

I am so sorry!




und ein :zauberer1
 
Werbung:
Unterhalten wir uns doch ein wenig über Visionen im religiösen Bereich.



und ein :geist:

Es mag zwei Formen der religiösen Vision geben. Die eine geht nach ihren persönlichen Wunschvorstellungen vor, wodurch die Sonne blau werden kann.
Und die andere, bleibt für diese eigentlich noch etwas anderes übrig?
 
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