Erschaffung des Menschen

seid mir gegrüsst

wenn der mensch sich einfach so entwikelt hat, dann bleibt die frage: "wozu dieses gehirn?" -zwei drittel liegen brach!
ohne diese zwei drittel käme der mensch ebensogut zurecht; wahrscheinlich sogar besser, denn auch diese zwei drittel benötigen unmengen an energie!
liest man die bibel, so kann man darauf schließen (muß aber nicht! -das ist ja das schöne an der bibel- jeder kann sich da rauspicken oder interpretieren, was er will!), dass der mensch als eine art sklave erschaffen worden ist, aber dazu musste man ihn dumm halten (erinnert euch, adam und eva waren nackt -wehrlos).
aber bei den "schöpfern" muss es soetwas wie einen verräter gegeben haben; die "schlange". diese wesenheit gab den menschen zu "essen" von der frucht der erkenntnis über gut und böse; und plötzlich erkannten die menschen, dass sie nackt waren -tatsächlich haben sie garnichts gegessen, sondern wissen erhalten. aber, und auch das steht in der bibel, es kam nicht mehr dazu, dass sie die ganze lehre erhalten haben, es gab da noch eine andere "frucht" -und das war die frucht des ewigen lebens.
kann es sein, dass die "frucht" des ewigen lebens die restlichen 2 drittel des gehirns in anspruch genommen hätte?

alles in allem ein interessantes thema. aber wer weis schon...

schluss endlich muss ich sagen: ICH BIN, DER ICH BIN!

mfg Larson
 
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Ich kenne z.b. Leute vom Bundesdenkmalamt (BDA), welche es sich nicht erklären können, warum
die 500 gefundenen Skelette aus Wildon, welche in die Spätantike bzw. ins Frühmittelalter datiert wurden,
700n.Chr. bis 950n.Chr., grösser waren, als diese im Mittelalter, etwa gleich wie der moderne heutige Mensch,
und deren Skelette nahezu keine Ernährungsmängel aufwiesen, also gesünder waren als wir heute....

LG, Gono38

Dann werden sie sich wohl gesünder ernährt haben, als wir es heute tun...wirklich gesund ist unsere heutige Ernährung in den meisten Fällen ja nun wirklich nicht.
 
Hallo

Also. Es gab in der Geschichte mehrere Massenaussterben. Warum auch immer. Jedenfalls gibt zum Einen die lebenden Fossilien, also Tiere und Pflanzen, die es fast unverändert auch schon vor den großen Sterben gab.
Zum Anderen findet man viele Fossilien von Arten die es so zwar heute nicht mehr gibt, aber es gab sie vor und nach den Massenaussterben. Man kann sogar deren Weiterentwicklung teilweise bis heute nachvollziehen.
Überhaupt ist die ganze Biologie und Biochemie die gleiche geblieben. Unser Verdauungssystem käme sicher auch mit der einen oder anderen Frucht zurecht, wie sie vor 500 Mio. Jahren wuchs.

Wenn ich das richtig sehe, sind wir uns so weit einig, oder?

Jetzt kann man annehmen, einige Arten haben die Massenaussterben eben überlebt und aus.
Gruß
McCoy

Hallo McCoy!
In diesem Beitrag hast Du unsere Diskussionsfragen, wenn Du genau liest selbst beantwortet. Man beachte insbesondere Deinen letzten Satz.
Wenn lt. Dir "einige" Arten überlebt haben, was natürlich auch möglich sein könnte (obwohl ich daran zweifle), wo kommt dann diese heutige Artenvielfalt plötzlich daher???? Sind dies nun nur die 10% der Übriggebliebenen??
Lebten also vor dem Massensterben um 90% mehr Arten oder Gattungen???
Ich denke nicht, zumindest nicht nach den mir bekannten Fossilien.
Sind alle heutigen Arten aus diesen 10% entstanden???
Es ist nicht einmal erwiesen, wie genau der Stammbaum des Menschen
aufgebaut ist, da es so viele unterschiedliche Primaten gab, und keiner auch nur annähernd unser in Relation zum Körper grosses Gehirm von etwa
1500ccm aufweisen kann. Es wurde bei vielen davon auch festgestellt,
dass sich die Gehirnmasse in einer Zeitspanne von etwa 500.000 Jahren nicht wirklich vergrösserte, was ja für Evolution sprechen würde.....Auch sind manche Primaten von einst nicht im geringsten mit uns verwandt......und andere weisen Ähnlichkeiten auf, welche aber genauer betrachtet, nicht ähnlicher sind, als der Vergleich Mensch zu Maus. Hier ist die Gen-Übereinstimmung auch noch über 80%.
Heutige Menschen unterscheiden sich vom genetischen Aufbau nicht einmal 1%, egal welche Hautfarbe oder Körpergrösse.....

LG, gono38
 
Weiss jetzt nicht mehr genau, ob es der Rhesus-Affe oder der Schimpanse war. Einer von beiden hat eine 98%ige genetische Übereinstimmung mit dem Menschen. Hab ich im Bio-Unterricht gelernt. Das sind nur zwei Prozent Unterschied....
 
sers

was habt ihr eigentlich mit dem massensterben? und der frage, ob es arten gab, die überlebten?
mit sicherheit gab es überlebende!!!
schon mal was von schwarzen rauchern gehört?
habt ihr die krokodile in der wüste schon gesehen?
kennt ihr den gobibären?
das waren jetzt nur 3 beispiele, aber ich bin mir sicher, diese liste könnte man richtig in die länge ziehen.
alle 3 beispiele sind zeugnis dafür, dass es lebewesen gibt, die sich vermeintlich tötlichen umweltbedingungen erfolgreich stellen können.

mfg Larson
 
Ich lese in letzter Zeit einige Beiträge bzgl. das wir in Wahrheit erschaffen worden sind.
Angeblich soll der Mensch bei einem Experiment so wie er jetzt ist durch einen genetischen Defekt passiert sein.

Was denkt ihr?

Wo liegt das Problem mit Evolution und so?

Macht Sinn und gibt genügend Hinweise davon auszugehen.
 
Es gibt auch Menschen, die behaupten, Gott habe alles, was ist, so auf die Erde geworfen, wie es heute existiert.
Die Knochen wurden vom Teufel vergraben, um den Menschen vom Wunder Gottes abzulenken (oder so ähnlich).

Ich behaupte mal: das Leben an sich ist Wunder, die Evolution ist auch ein genialer Geniestreich (wer auch immer ihn sich ausgedacht haben mag) und dass das Leben nicht stehenbleibt, ist auch ein wunderschönes Wunder. Wäre doch sonst langweilig....
 
Die Evolution ist aus meiner Sicht offensichtlich , guckt man sich nur mal Bakterien oder Vieren an die sich ständig gegen Impfstoffe weiterentwickeln.

Erstma danke für deine ausführliche Antwort, ich find es schön darüber zu diskutieren!

Zitat von Delphinium
Es spricht nicht gerade für die esoterische UFO-Fan-Szene, daß gerade diese haarsträubend doofe Idee so verbreitet ist. Hallo?? Ich hab da ne Spezies, die den Leerraum zwischen den Sonnensystemen durchquert (was nahelegt, daß es sich um eine FTL-fähige Spezies handelt (FTL=Faster than light)) und dann brauchen die irgendwelche primitiven Erdspacken, die Gold abbauen?
Warum bauen sie das Gold nicht einfach auf myriarden von Asteroiden oder sonstigen Himmelskörpern ab, die im All rumschwirren, schätzungsweise in jedem Sonnensystem? Einfach Roboter absetzen und nach ner Weile die Förderung abholen. Klingt für mich intelligenter als irgendwelche Affen genetisch zu boosten damit sie mit Pickeln nach Gold suchen.
Mensch ist das blöd, das musst du doch selbst sehen?

"Chef Oberalien, wir brauchen dringend Gold, so schnell wie möglich!"
"So schnell gehts nicht, Meier, wir müssen erst ein paar Generationen von Affen abwarten bis die soweit sind, nach Gold zu schürfen"

Warum nicht auf Asteroiden oder anderen Himmelskörpern abbauen? Weil Gold vielleicht nicht so massig in diesen vorhanden ist.

Warum nicht nur von Robotern abbauen lassen ? Weil selbst Roboter Befehle brauchen um zu arbeiten. Beispielsweise arbeiten Leute in ner Autofabrik um Hilfsarbeiten zumachen. Sie wissen nicht wie man solche Roboter baut, sie wissen aber wie man sie bedient und das reicht.

Mit Pickeln Gold abbauen haste da falsch verstanden, die "Sklaven" sind dazu notwendig um die Roboter zu bedienen.

Wenn man mit Genetik arbeitet braucht das keine Generationen, diese Lebewesen werden innerhalb kürzester Zeit gezüchtet, um sie gewünscht weiterzuentwickeln. Das einzige Zeitraubende dabei ist vielleicht solange zu warten bis sich die die Babies zu fähigen Arbeiter entwickeln, aber selbst da gab es bestimmt Technologien um das zu beschleunigen.

Zitat von Delphinium

Ah ja. Verdreckter Planet. Die logische Schlußfolgerung, wir bauen ein Sternenschiff um Primaten in einem anderen Sonnensystem so zu züchten, daß sie Gold abbauen, um die Schadstoffe zu beseitigen

Die Schlussfolgerung ist, wie man diese Vergiftung beseitigen kann, wie mit Gold. Da Gold vielleicht nicht so weit verbreitet ist, muss man erstmal dieses finden und die Hiflsabreiter wurden ja erst dann entwickelt.

Zitat von Delphinium

Klar, weil die Deppen ja zu blöd sind sich selbst was auszudenken. Vermutlich haben sie ihnen auch gezeigt, daß man sich den Arsch abwischt nachdem, na du weisst schon. Weil man musste sie ja intelligent genug machen um Maschinen zu bedienen (Welche eigentlich zum Goldabbau?).
Lustig wär auch zu erfahren, wie die Pyramiden in dieses Szenario passen? Waren das die Forschungslabors in dem die Aliens die Genmatrix manipulierten?
Und Kornkreise? Sind das Zeichen die bedeuten "Scheiße, uns geht schon wieder das Gold aus, wir kommen bald wieder vorbei, wenn wirs schaffen bis 2012"?

Die "Depppen" müssen ja och erstma lernen wie man das macht, und so gab es eine beschleunigte Entwicklung in diese Richtung.
Ja in Forschungslabors wo sonst !?
Kornkreise gehören nicht in diese Diskussion, dies ist wiederum nen anderes Thema.
 
Der Mensch stammt definitiv vom Affen ab, das kann man genetisch nachweisen. Ist nur die Frage, wie aus einem Affen ein Mensch werden soll? Vielleicht war der Affe ja von einem Virus infiziert? Viren sind ja sowieso ziemlich intelligent, das AIDS Virus ist ein gutes Beispiel dafür. Es kontert alle Abwehrmaßnahmen des Immunsystems und kein Wissenschaftler war bisher in der Lage, einen AIDS Infizierten zu heilen.
 
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Ich würde sagen, der Mensch hat sich genauso vom Affen her entwickelt, wie andere neue Tierarten auch von bisher schon dagewesen Tieren sich entwickeln. Den Vorgang nennt man Evolution und geschieht durch genetische Mutationen.
 
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