gono38
Neues Mitglied
Ich erkär dir gar nichts, ich zeige dir nur auf was neuste wissenschaftliche Studien aufzeigen. Aber da du eh alles besser weisst, geh ich auf deine Posts jetzt auch nicht mehr ein.
Ein Hoffnungsloser Fall.
Du redest von wissenschaftlichen Studien?
Deine Behauptung hat gerade mal eine einzige Forscherin aufgestellt....
Aber ok...wie Du meinst.
auch interessant dazu: http://sneaker.cfg-hockenheim.de/referate/inhalt/geologie/katastrophen.html
oder:
Gewaltige Meteoriteneinschläge könnten die Ursache für den rätselhaften Hot-Spot-Vulkanismus sein. Das behauptete die Geologin Dallas Abbott von der Columbia University kürzlich auf einer Tagung.
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Nach ihren Berechnungen traten große Einschläge und gewaltige Vulkaneruptionen in der Erdgeschichte verdächtig häufig gleichzeitig auf. Ein Beispiel dafür sei der Asteroideneinschlag am Ende der Kreidezeit vor 65 Millionen Jahren, der die Dinosaurier und viele andere Lebewesen auslöschte. Der 180 Kilometer große Chicxulub-Krater in Mexiko ist das Überbleibsel dieser Katastrophe. Die gewaltige Energie der Kollision, so Abbott, bündelte sich auf der anderen Seite der Erde. Möglicherweise habe sich dadurch der Vulkanismus der so genannten Dekkan-Trapps, gewaltiger Flutbasalte in Indien, verstärkt. Die Dekkan-Vulkane lagen allerdings nicht direkt gegenüber vom Einschlagsort, sondern um etwa 30 Grad versetzt. Der Hot Spot, der den Dekkan-Vulkanismus auslöste, liegt heute unter der Vulkaninsel La Réunion.
Abbotts Idee wird von Computermodellen des Mathematikers Mark Boslough und Kollegen vom Sandia National Laboratory gestützt. Demnach kann ein großer Asteroideneinschlag den oberen Erdmantel direkt unter dem Krater und auf der gegenüberliegenden Erdseite so instabil machen, dass größere Mengen Gestein flüssig werden und auf der Erdoberfläche hervorbrechen.
Bislang gebe es keine andere befriedigende Erklärung für den Hot-Spot-Vulkanismus wie in Hawaii, wo heißes Gestein aus dem Erdinnern mitten in einer tektonischen Platte nach oben dringt. Krater-Experte Jay Melosh von der University of Arizona ist skeptisch: "Bislang gibt es kein einziges überzeugendes Beispiel dafür, dass ein Einschlag Vulkanausbrüche verursacht hat, weder an der Stelle des Einschlags noch auf der gegenüberliegenden Seite der Erde." Die Verfechter der Vulkan-Hypothese halten entgegen, dass höchstens von einem Fünftel der großen Meteoriteneinschläge in der Erdgeschichte heute noch Krater zu finden sind.
LG, Gono38