Erschaffung des Menschen

Ich erkär dir gar nichts, ich zeige dir nur auf was neuste wissenschaftliche Studien aufzeigen. Aber da du eh alles besser weisst, geh ich auf deine Posts jetzt auch nicht mehr ein.
Ein Hoffnungsloser Fall. :rolleyes:

Du redest von wissenschaftlichen Studien?
Deine Behauptung hat gerade mal eine einzige Forscherin aufgestellt....
Aber ok...wie Du meinst.

auch interessant dazu: http://sneaker.cfg-hockenheim.de/referate/inhalt/geologie/katastrophen.html

oder:
Gewaltige Meteoriteneinschläge könnten die Ursache für den rätselhaften Hot-Spot-Vulkanismus sein. Das behauptete die Geologin Dallas Abbott von der Columbia University kürzlich auf einer Tagung.

ANZEIGE


Nach ihren Berechnungen traten große Einschläge und gewaltige Vulkaneruptionen in der Erdgeschichte verdächtig häufig gleichzeitig auf. Ein Beispiel dafür sei der Asteroideneinschlag am Ende der Kreidezeit vor 65 Millionen Jahren, der die Dinosaurier und viele andere Lebewesen auslöschte. Der 180 Kilometer große Chicxulub-Krater in Mexiko ist das Überbleibsel dieser Katastrophe. Die gewaltige Energie der Kollision, so Abbott, bündelte sich auf der anderen Seite der Erde. Möglicherweise habe sich dadurch der Vulkanismus der so genannten Dekkan-Trapps, gewaltiger Flutbasalte in Indien, verstärkt. Die Dekkan-Vulkane lagen allerdings nicht direkt gegenüber vom Einschlagsort, sondern um etwa 30 Grad versetzt. Der Hot Spot, der den Dekkan-Vulkanismus auslöste, liegt heute unter der Vulkaninsel La Réunion.

Abbotts Idee wird von Computermodellen des Mathematikers Mark Boslough und Kollegen vom Sandia National Laboratory gestützt. Demnach kann ein großer Asteroideneinschlag den oberen Erdmantel direkt unter dem Krater und auf der gegenüberliegenden Erdseite so instabil machen, dass größere Mengen Gestein flüssig werden und auf der Erdoberfläche hervorbrechen.

Bislang gebe es keine andere befriedigende Erklärung für den Hot-Spot-Vulkanismus wie in Hawaii, wo heißes Gestein aus dem Erdinnern mitten in einer tektonischen Platte nach oben dringt. Krater-Experte Jay Melosh von der University of Arizona ist skeptisch: "Bislang gibt es kein einziges überzeugendes Beispiel dafür, dass ein Einschlag Vulkanausbrüche verursacht hat, weder an der Stelle des Einschlags noch auf der gegenüberliegenden Seite der Erde." Die Verfechter der Vulkan-Hypothese halten entgegen, dass höchstens von einem Fünftel der großen Meteoriteneinschläge in der Erdgeschichte heute noch Krater zu finden sind.


LG, Gono38
 
Werbung:
Du redest von wissenschaftlichen Studien?
Deine Behauptung hat gerade mal eine einzige Forscherin aufgestellt....
Aber ok...wie Du meinst.

sneaker.cfg-hockenheim.de/referate/inhalt/geologie/katastrophen.html

oder:
Gewaltige Meteoriteneinschläge könnten die Ursache für den rätselhaften Hot-Spot-Vulkanismus sein. Das behauptete die Geologin Dallas Abbott von der Columbia University kürzlich auf einer Tagung.

ANZEIGE


Nach ihren Berechnungen traten große Einschläge und gewaltige Vulkaneruptionen in der Erdgeschichte verdächtig häufig gleichzeitig auf. Ein Beispiel dafür sei der Asteroideneinschlag am Ende der Kreidezeit vor 65 Millionen Jahren, der die Dinosaurier und viele andere Lebewesen auslöschte. Der 180 Kilometer große Chicxulub-Krater in Mexiko ist das Überbleibsel dieser Katastrophe. Die gewaltige Energie der Kollision, so Abbott, bündelte sich auf der anderen Seite der Erde. Möglicherweise habe sich dadurch der Vulkanismus der so genannten Dekkan-Trapps, gewaltiger Flutbasalte in Indien, verstärkt. Die Dekkan-Vulkane lagen allerdings nicht direkt gegenüber vom Einschlagsort, sondern um etwa 30 Grad versetzt. Der Hot Spot, der den Dekkan-Vulkanismus auslöste, liegt heute unter der Vulkaninsel La Réunion.

Abbotts Idee wird von Computermodellen des Mathematikers Mark Boslough und Kollegen vom Sandia National Laboratory gestützt. Demnach kann ein großer Asteroideneinschlag den oberen Erdmantel direkt unter dem Krater und auf der gegenüberliegenden Erdseite so instabil machen, dass größere Mengen Gestein flüssig werden und auf der Erdoberfläche hervorbrechen.

Bislang gebe es keine andere befriedigende Erklärung für den Hot-Spot-Vulkanismus wie in Hawaii, wo heißes Gestein aus dem Erdinnern mitten in einer tektonischen Platte nach oben dringt. Krater-Experte Jay Melosh von der University of Arizona ist skeptisch: "Bislang gibt es kein einziges überzeugendes Beispiel dafür, dass ein Einschlag Vulkanausbrüche verursacht hat, weder an der Stelle des Einschlags noch auf der gegenüberliegenden Seite der Erde." Die Verfechter der Vulkan-Hypothese halten entgegen, dass höchstens von einem Fünftel der großen Meteoriteneinschläge in der Erdgeschichte heute noch Krater zu finden sind.


LG, Gono38

Nur eine Forscherin?

bild.de/BILD/news/2009/10/20/dinosaurier-ausgerottet/gift-algen-usa-forscher-mit-neuer-theorie.html

welt.de/wissenschaft/article1609089/Vulkane_oder_Malaria_woran_starben_die_Dinos.html

Schlimm wenn Menschen gar nichts mehr von anderen annehmen und meinen sie hätten alles Wissen für sich gepachetet. Du bist ein Dogmatiker wie er im Buche steht. Eben ein hoffnungsloser Fall. :rolleyes:
 
Bitte komm mir nicht mit der "Bild-Zeitung"! Danke!

LG, gono38

Sorry, so wie du argumentierst dachte ich das wäre dein Niveau, da du ja die wissenschaftlichen Quellen der Universität und der Welt Zeitung ignorierst.

:rolleyes:

P.S. Deine Quelle war 11 Jahre alt. Geschichte schreibt sich durch neue Erkenntnisse ständig neu. Nur so nebenbei. ;)
 
Der Tor von Gor:

Ich finde ja diesen Joachim Zillmer so geil wi eer da in dem einen Interview wo es um den Hammer geht so meint : ja keiner kann heute versteinerungen vorlegen obwohl soviele Tiere und Menschen sterben es es muss passiert sein in sehr Kurzer Zeit. Das erst mal etwas lange liegen muss und keine luft dazu kommen darf usw das wir dnatürlich *vergessen*

Wer diesem schwachsinn auch noch glauben schenkt kann sich gleich als
van Däniken Fan outen und den nächsten Flug richtung Alpha Centauri buchen.

Zillmer erläutert in seinen Büchern recht gut, warum er glaubt, dass die Versteinerungen in kurzer Zeit entstanden sein könnten und gibt einige sehr interessante Beispiele. Letzten Endes ist es eine Contra-Theorie zu denen, die in unseren Schulbüchern stehen und wer sagt, dass die so stimmen ... .

Gruß thunderbird2012
 
Zillmer erläutert in seinen Büchern recht gut, warum er glaubt, dass die Versteinerungen in kurzer Zeit entstanden sein könnten und gibt einige sehr interessante Beispiele. Letzten Endes ist es eine Contra-Theorie zu denen, die in unseren Schulbüchern stehen und wer sagt, dass die so stimmen ... .

Gruß thunderbird2012

Unser Forums Gott Gono der alles besser Weiss :rolleyes:
 
:banane:

Jetzt stellt sich die Frage aus welchen Grund sollten sich Aliens in die Enwicklung von Menschen einmischen?

Ja, das ist ne interessante Frage. Es gäb in diesem Gedankenspiel auch einige durchaus nachvollziehbare Antworten. Es bleibt aber ein typisch esoterisches Gedankenspiel.

Die wohl weitverbreiteste Theorie ist das vor Tausenden von Jahren Aliens unseren Planeten aussuchten um Gold abzubauen

Es spricht nicht gerade für die esoterische UFO-Fan-Szene, daß gerade diese haarsträubend doofe Idee so verbreitet ist. Hallo?? Ich hab da ne Spezies, die den Leerraum zwischen den Sonnensystemen durchquert (was nahelegt, daß es sich um eine FTL-fähige Spezies handelt (FTL=Faster than light)) und dann brauchen die irgendwelche primitiven Erdspacken, die Gold abbauen?
Warum bauen sie das Gold nicht einfach auf myriarden von Asteroiden oder sonstigen Himmelskörpern ab, die im All rumschwirren, schätzungsweise in jedem Sonnensystem? Einfach Roboter absetzen und nach ner Weile die Förderung abholen. Klingt für mich intelligenter als irgendwelche Affen genetisch zu boosten damit sie mit Pickeln nach Gold suchen.
Mensch ist das blöd, das musst du doch selbst sehen?

"Chef Oberalien, wir brauchen dringend Gold, so schnell wie möglich!"
"So schnell gehts nicht, Meier, wir müssen erst ein paar Generationen von Affen abwarten bis die soweit sind, nach Gold zu schürfen"

, da ihr eigener Planet zu vergiften drohte durch massive Schadstoffe. Diese Schadstoffe konnten allein nur mit Gold beseitigt werden, als katalysator vielleicht genaueres weiß ich och nicht.

Ah ja. Verdreckter Planet. Die logische Schlußfolgerung, wir bauen ein Sternenschiff um Primaten in einem anderen Sonnensystem so zu züchten, daß sie Gold abbauen, um die Schadstoffe zu beseitigen :mad2:

So bauten sie hier Gold ab, doch brauchten sie dazu Arbeitskräfte und da sie keine Lust hatten das selbst zu machen, suchten sie sich die am weit entwicklste Lebensform aus, den Menschenaffen und manipulierten seine Gene solange bis sie eine fähige Arbeitskraft enwickelten, den Menschen, der auch Machinen bedienen konnte.

Wir reden immer noch von den Aliens, die den Leerraum durchquert haben, neh? Hört sich nach nem hochintelligenten Ressourcenmanagement an, chchch :lachen:

Als dann alle großen Goldreserven abgebaut waren, überließen sie den Menschen der Enwicklung selbst. Jedoch zeigten sie ihn vorher Ackerbau und einige andere nutzvolle Dinge.

Klar, weil die Deppen ja zu blöd sind sich selbst was auszudenken. Vermutlich haben sie ihnen auch gezeigt, daß man sich den Arsch abwischt nachdem, na du weisst schon. Weil man musste sie ja intelligent genug machen um Maschinen zu bedienen (Welche eigentlich zum Goldabbau?).
Lustig wär auch zu erfahren, wie die Pyramiden in dieses Szenario passen? Waren das die Forschungslabors in dem die Aliens die Genmatrix manipulierten?
Und Kornkreise? Sind das Zeichen die bedeuten "Scheiße, uns geht schon wieder das Gold aus, wir kommen bald wieder vorbei, wenn wirs schaffen bis 2012"?

ciao, :alien: Delphinium
 
Hallo

Also. Es gab in der Geschichte mehrere Massenaussterben. Warum auch immer. Jedenfalls gibt zum Einen die lebenden Fossilien, also Tiere und Pflanzen, die es fast unverändert auch schon vor den großen Sterben gab.
Zum Anderen findet man viele Fossilien von Arten die es so zwar heute nicht mehr gibt, aber es gab sie vor und nach den Massenaussterben. Man kann sogar deren Weiterentwicklung teilweise bis heute nachvollziehen.
Überhaupt ist die ganze Biologie und Biochemie die gleiche geblieben. Unser Verdauungssystem käme sicher auch mit der einen oder anderen Frucht zurecht, wie sie vor 500 Mio. Jahren wuchs.

Wenn ich das richtig sehe, sind wir uns so weit einig, oder?

Jetzt kann man annehmen, einige Arten haben die Massenaussterben eben überlebt und aus.

Oder man geht von einem höheren Wesen aus, dass die Erde und das Leben darauf gemacht hat. Dieses vernichtet es jetzt von Zeit zu Zeit vollständig um anschließend einen Teil davon ganz ähnlich, fast identisch wieder neu zu erschaffen.

Das Problem ist einfach, dass sich rein wissenschaftliche Theorien prinzipiell nie ganz sicher beweisen lassen während sich die Existenz eines Gottes gleichzeitig nicht widerlegen lässt. Ich persönlich bevorzuge die erste Variante, weil sie die einfachere ist.

Wenn man einen Gott glaubt, der so direkt und radikal in die physische Welt eingreift, welchen Sinn macht es dann noch, über die Evolution nachzudenken? Vielleicht hat Gott die Erde erst gestern erschaffen, vielleicht macht er morgen eine neue. Eigentlich muss man dann nur noch überlegen, ob man besser in die Kirche, Synagoge oder Moschee gehen sollte.


Gruß
McCoy
 
Werbung:
Hallo

Also. Es gab in der Geschichte mehrere Massenaussterben. Warum auch immer. Jedenfalls gibt zum Einen die lebenden Fossilien, also Tiere und Pflanzen, die es fast unverändert auch schon vor den großen Sterben gab.
Zum Anderen findet man viele Fossilien von Arten die es so zwar heute nicht mehr gibt, aber es gab sie vor und nach den Massenaussterben. Man kann sogar deren Weiterentwicklung teilweise bis heute nachvollziehen.
Überhaupt ist die ganze Biologie und Biochemie die gleiche geblieben. Unser Verdauungssystem käme sicher auch mit der einen oder anderen Frucht zurecht, wie sie vor 500 Mio. Jahren wuchs.

Wenn ich das richtig sehe, sind wir uns so weit einig, oder?

Jetzt kann man annehmen, einige Arten haben die Massenaussterben eben überlebt und aus.

Oder man geht von einem höheren Wesen aus, dass die Erde und das Leben darauf gemacht hat. Dieses vernichtet es jetzt von Zeit zu Zeit vollständig um anschließend einen Teil davon ganz ähnlich, fast identisch wieder neu zu erschaffen.

Das Problem ist einfach, dass sich rein wissenschaftliche Theorien prinzipiell nie ganz sicher beweisen lassen während sich die Existenz eines Gottes gleichzeitig nicht widerlegen lässt. Ich persönlich bevorzuge die erste Variante, weil sie die einfachere ist.

Wenn man einen Gott glaubt, der so direkt und radikal in die physische Welt eingreift, welchen Sinn macht es dann noch, über die Evolution nachzudenken? Vielleicht hat Gott die Erde erst gestern erschaffen, vielleicht macht er morgen eine neue. Eigentlich muss man dann nur noch überlegen, ob man besser in die Kirche, Synagoge oder Moschee gehen sollte.


Gruß
McCoy


Ich denke nicht, dass gott so sehr darauf guckt, wer jetzt an ihn glaubt oder nicht....oder wer in einer Kirche war oder nicht.
Meiner Meinung nach zählt für Ihn, was man für ein Mensch ist,
und ob man in seinem Sinne lebt.....:)

Lg, gono38
 
Zurück
Oben