Ernährungsumstellung mit der 30g Fettspar - Methode

Es bringt was, wenn sie es nun immer so macht. Aber sobald sie damit aufhört wird sie wieder zunehmen - vielleicht sogar mehr als sie abgenommen hat.
JoJo - Effekt eben ...


:o
Zippe

Im Grunde tust Du doch auch nichts anderes, Du weisst, wenn Du mal mehr Kalorien zu Dir nimmst (und das wieviel hat sie durch diese Methodik gelernt) dass Du dann ein paar Tage weniger zu Dir nimmst um das zu viel wieder auszugleichen. Das meine ich mit bewusst essen.
 
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Im Grunde tust Du doch auch nichts anderes, Du weisst, wenn Du mal mehr Kalorien zu Dir nimmst (und das wieviel hat sie durch diese Methodik gelernt) dass Du dann ein paar Tage weniger zu Dir nimmst um das zu viel wieder auszugleichen. Das meine ich mit bewusst essen.


Ja, ich hab meine Methode und die mach aber immer, also nicht nur für die Dauer einer Diät, sondern halt lebenslänglich ... :D


:)
Zippe
 
Eben, auf Dauer kommt dann doch der Heißhunger auf die Sachen, auf die man so ständig verzichten muss. Also so fettreduziert, das wäre für mich nix. Dafür habe ich Nüsse, einen gelegentlich saftigen Braten, Käse und so weiter viel zu lieb. :D

Und ein halbes Jahr ist noch nüscht. Mach das mal dauerhaft und über Jahre und wenn dann keine Kilos mehr purzeln, purzelt die Motivation auch ganz gehörig. Sonst gäbe es denn Jojo-Effekt nicht.

Wesentlich ist nicht Gewicht zu reduzieren, sondern es danach auch dauerhaft und zufrieden und satt zu erhalten.

Und dabei wünsche ich Silviy viel Erfolg. :)

LG
Any
 
Eben, auf Dauer kommt dann doch der Heißhunger auf die Sachen, auf die man so ständig verzichten muss. Also so fettreduziert, das wäre für mich nix. Dafür habe ich Nüsse, einen gelegentlich saftigen Braten, Käse und so weiter viel zu lieb. :D



LG
Any

Ich mag auch auf nix verzichten, da werde ich grantig.

Daher hab ich für mich jetzt eine gangbare Methode gefunden, indem ich pro Woche 2 bis 3 Fastentage einschalte (je nachdem, wie die Feste fallen :D).
Das klappt wunderbar...es ist sogar so, dass ich mich nach 2 Esstagen schon richtig auf den Fasttag freue.
Erstaunlicherweise esse ich jetzt automatisch gesünder, nicht mehr so fette Sachen, weil ich die eh nicht mehr vertrage, aber der Jojo-Effekt bleibt aus, wenn man an Esstagen normale Mengen isst.

Hunger verspüre ich an den Fasttagen so gut wie keinen mehr (das war nur in der Anfangszeit so...nach ca. 3 Wochen hat sich der Körper umgestellt).

Wie @Zippe schon geschrieben hat, es ist eine Gewohnheitssache. Ich mach das jetzt schon seit über einem Jahr und ich nehme damit langsam aber stetig ab.
In meinem Alter muss das eh langsam gehen, sonst sieht mein Gesicht aus wie ein Faltenrock :D
Der positive Nebeneffekt ist noch, dass es mir körperlich so gut geht wie noch nie. Rheuma, Bluthochdruck....alles vieeeeeel besser geworden. :banane:
 
Hab mal quergelesen...
Diese ganze Erbsen-... äh... Kalorienzählerei, das ist doch kein Leben. Einfach normal und ausgewogen essen und sich ordentlich bewegen (10...15 km am Tag; der Mensch ist ein Lauftier (von seiner Natur her sogar ein Langstrecken-Ausdauer-Hetzjäger), das in der Natur täglich viele km zurücklegt, um sein Essen zu jagen/zu sammeln), dann kommt das optimale Gewicht von selber, wobei man ggf. drauf achten muß, daß man, obwohl man objektiv schlanker wurde, sogar noch Gewicht zugelegt hat, weil Fett ab- und Muskulatur (schwerer) aufgebaut wurde. Die Waage ist also keineswegs letzte Instanz.
Problematisch wird es nur, wenn man irgend welchen Mode-Idealen hinterherhechelt und meint, man müsse aussehen wie die Hungerhaken von Models.

Diese ganze Diäterei ist wieder mal ein Luxusproblem einer saturierten Gesellschaft.

LG
Grauer Wolf
 
Daher hab ich für mich jetzt eine gangbare Methode gefunden, indem ich pro Woche 2 bis 3 Fastentage einschalte (je nachdem, wie die Feste fallen :D).

Das nennt sich intermittierendes Fasten, richtig?

Da gibt es sehr unterschiedliche Modelle, habe ich mal gelesen.

Man kann auch im Stück einfach 14-16 Stunden nix essen (inkl. Schlafenszeit) und dann die restlichen Stunden normal futtern. Damit könnte ich mich tatsächlich noch anfreunden und lebe zeitweilig auch so, da ich nicht frühstücke und oft erst zur Mittagszeit erst etwas esse.

Diese Fastenzeitmethode soll ja auch quasi artgerecht sein, da wir früher nicht jeden Tag was zwischen die Beißerchen bekamen.

LG
Any
 
Das nennt sich intermittierendes Fasten, richtig?

Da gibt es sehr unterschiedliche Modelle, habe ich mal gelesen.

Man kann auch im Stück einfach 14-16 Stunden nix essen (inkl. Schlafenszeit) und dann die restlichen Stunden normal futtern. Damit könnte ich mich tatsächlich noch anfreunden und lebe zeitweilig auch so, da ich nicht frühstücke und oft erst zur Mittagszeit erst etwas esse.

Diese Fastenzeitmethode soll ja auch quasi artgerecht sein, da wir früher nicht jeden Tag was zwischen die Beißerchen bekamen.

LG
Any

Ja, genau!

Ursprünglich hab ich mal jeden 2. Tag gefastet, also einen Tag essen und einen Tag fasten.
Aber das ist sehr schwer durchzuhalten, gerade am WE. Oder der Kühlschrank war noch voll und ich hätte dann was wegwerfen müssen...

Jetzt mache ich ganz nach Gefühl. Wenn ich am Vortag sehr gevöllert habe, schmeckt mir ohenhin nichts am nächsten Tag. :)
 
Das nennt sich intermittierendes Fasten, richtig?

Da gibt es sehr unterschiedliche Modelle, habe ich mal gelesen.

Man kann auch im Stück einfach 14-16 Stunden nix essen (inkl. Schlafenszeit) und dann die restlichen Stunden normal futtern. Damit könnte ich mich tatsächlich noch anfreunden und lebe zeitweilig auch so, da ich nicht frühstücke und oft erst zur Mittagszeit erst etwas esse.

Diese Fastenzeitmethode soll ja auch quasi artgerecht sein, da wir früher nicht jeden Tag was zwischen die Beißerchen bekamen.

LG
Any


Das Geheimnis dahinter ist, dass nach ca. 10 Stunden der Blutzuckerspiegel runter geht und das ist sozusagen Vorraussetzung für´s Abnehmen. Weil da erst verstärkt das "Wachstumshormon" ausgeschüttet wird, das einen starken Einfluß auf den Stoffwechsel hat. Das Wachstumshormon gegünstigt den Fettabbau ...


:o
Zippe
 
Diese ganze Erbsen-... äh... Kalorienzählerei, das ist doch kein Leben. Einfach normal und ausgewogen essen

Diese ganze Diäterei ist wieder mal ein Luxusproblem einer saturierten Gesellschaft.

So ganz kann ich dir da nicht zustimmen.

Es gibt ne Menge Menschen, die gar nicht wissen was eine wirklich ausgewogene Ernährung ist und welchen Energiebedarf sie aufgrund körperlicher Tätigkeit/Größe/Gewicht eigentlich haben, denn zunehmen tut man ausschließlich davon, dass man mehr Energie aufnimmt als man verbraucht.

Für diese Menschen finde ich es ganz wichtig, dass sie sich mal eine Zeit lang intensiv mit dem Nährwert ihrer Lebensmittel auseinandersetzen, um auch mal ein Gefühl dafür zu bekommen, was ihrem Körper gut tut und was nicht, bzw. wovon sie satt werden können ohne zu viele kcal. aufzunehmen.

Ich sehe auch die "Diäterei" nicht als "Luxusproblem".

Essen in Eile und Hektik, Kantinenküche und jede Menge Fastfood/Fertig-/TK Produkte sind auf Dauer schädlich und machen fett. Nicht jeder Mensch hat Zeit (und Lust) täglich 10 bis 15km zu laufen, die Arbeitswelt und z. T. Doppelbelastung lässt manch einem nicht viel Raum für sportliche Betätigung.

So ist aber das Leben in der westlichen Welt und wir müssen versuchen bestmögliche Wege für uns selbst zu finden. Für so manch einen ist es eine Diät, mit der er innerhalb weniger Wochen etliche Kilo abwirft, für einen anderen ist es die nachhaltige Nahrungsumstellung nach eigenem Gusto.

Das schädlichste ist meiner Ansicht nach das gängige Schönheitsideal mit dem vermittelt wird, wie Mensch auszusehen hat um jung/erfolgreich/sexy/schön zu erscheinen, egal ob 20, 50 oder 70 Jahre alt.

R.
 
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FDH hilft natürlich auch esenweglassen aber gesund ist das nicht man nimmt dabei auch Muskelmasse ab,und das ist schädlich (Knochenschwund)etc.Lieber regelmässig essen und eben weniger essen das heilt sowieso wenn man weniger ist.So kommt auch kein Jojoeffekt und man kann auch alles essen wenn man in Maßen ist.LG
 
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