Hallo Allerseits,
Ich wog 80.9kg und hatte langsam die Schnauze voll, ich fühlte mich überhaupt nicht mehr wohl in meiner Haut und dachte mir ,jetzt muss endlich mal was passieren.
Letztes Wochenende bin ich mal wieder zu einer neuen Erkenntnis gekommen...
Meine Schwiegermutter wurde 90, sie hatte im Seniorenheim für die lieben netten Nachbarn auf ihrer Etage ein nettes Kaffeekränzchen veranstaltet. Ich habe ihr rege dabei geholfen . Unsere Gäste waren alle zwischen 80 und 90 Jahre alt
Nun jedenfalls unterhielt sich Martha mit Erna: Martha iss noch ein Stück Erdbeertorte...ach ne Erna, ich hab schon zwei gegessen, du weißt doch morgen muss ich wieder kürzer treten, die lieben Pfunde... ...
Ich musste richtig schmunzeln dabei und dachte so für mich," das hört wohl nie auf?" Hmm ? Vermutlich hört das nie auf, allerdings dachte ich mir auch , das liegt ja auch nur an mir selbst...ich muss einfach Grenzen ziehen, disziplinierter mit mir werden, mich einfach nicht mehr gehen lassen , in mich horchen, wie weit ich noch gehen möchte...
Vor Jahren hab ich mal mit einer Trennkost 7 kg abgenommen, aber das war mir dann auch irgendwie zu müßig Ich habs ausprobiert und irgendwie wollte ich auf nichts verzichten. Es musste doch etwas anderes geben...dann dachte ich mir,um dem Körper etwas Gutes zu tun, sollte man wenigstens einmal im Jahr eine Fastenkur machen, gut der Körper entgiftet/ reinigt sich und bekommt mehr Leichtigkeit und Vitalität. Aber ich bin ja ehrlich, fasten ist nichts für mich...den ganzen lieben langen Tag nichts essen? Hut ab, wer das kann finde ich eine enorme Leistung!!!
Es auch echt lange gedauert, bis ich das Richtige für mich gefunden habe. Wieviele Diäten musste ich ausprobieren , eine Ernährungsumstellung kam für mich nie in Frage , weil das abnehmen an sich ist immer in so weiter Ferne...allerdings mit Diäten kam ich auch nie wirklich weit, nun kennen sicher Einige! Nun die Erfahrungen wollten gesammelt werden, sie bestanden aus Unwissenheit, Bequemlichkeit, Frust und Leichtsinn und Leichtgläubigkeit. Immer in Erwartung , dass ich irgendwie und irgendwann von irgendetwas schlank gemacht werden würde. Die Erkenntnis ,dass , wenn ich im Leben wirklich etwas ererichen will, dies selber machen muss
Ich habe mich jedenfalls dann doch für eine Ernährungsumstellung entschieden.
Einfach weniger Fett essen, das dauert zwar länger bis ich mein Wunschgewicht erreicht habe, aber dafür kann ich weiterhin alles essen und setze mich auch nicht mehr unter Druck .
30Gramm Fett am Tag, 2 Liter trinken und Sport natürlich.
Bei der Methode benötigt man keine umfangreiche Literatur oder muss zeitraubende Einkäufe und Essenszubereitungen in Kauf nehmen. Genaue Diätpläne zu befolgen und die gewohnten Essenszeiten umzustellen ist auch nicht erforderlich.
Jeder durchschnittlich Normalgewichtige nimmt täglich 100 bis 150g Fett zu sich. Durch die Reduzierung auf 30g Fett täglich werden bis zu 1200 kcal eingespart.
Ich geb einfach mal ein Beispiel...
1Brötchen 1,0 Fettpunkte Butter oder Margarine (1TL= 4 Fettpunkte) für 2 Brötchenhälften mind. 4 TL 16,0 Fettpunkte 1. Hälfte mit 1Scheibe Käse (ca.30g,45% fett) 9,0 Fettpunkte 2. Hälfte mit 1 Scheibe Salami (ca.20g) 6,5 Fettpunkte ergibt insgesamt...... 32,5 Fettpunkte
Oder...
1 Brötchen 1,0 Fettpunkte Frischkäse als Aufstrich (0,2%bis 6%Fett)
4TL davon,genau wie das obere beispiel 1,0 Fettpunkte 1. Hälfte mit 1bis 2 TL honig oderMarmelade bestreichen 0,0 Fettpunkte 2. Hälfte mit 1 Scheibe Lachsschinken, gekochtem Schinken oder Corned Beef oder Geflügelaufschnitt 1,0 Fettpunkte ergibt ganze....... 3,0 Fettpunkte
Natürlich bin ich jetzt erstmal völlig euphorisch , dachte das probier ich doch mal aus, nun bin ich schon ca. 5 Wochen dabei und was soll ich sagen, ich habe damit schon über 6 kg abgenommen...
Ich dachte , ich schreib das hier mal nieder,um den Ein oder Anderen mit zu inspirieren? In einer Gemeinschaft fällt natürlich vieles Leichter...Erfolge und Ergebnisse untereinander auszutauschen , Vorallem kann man sich selbst damit auch auf Dauer weiterhin motivieren, wie wir alle wissen schleichen sich doch immer wieder gerne die alten Gewohnheiten ein und gewinnen wieder die Oberhand! Denn "durch" ist man mit dem Thema doch nie. Man muss jeden Tag an sich selbst arbeiten...oder ?
ich würde mich jedenfalls über Resonanz freuen
Lg Silviy
Ich wog 80.9kg und hatte langsam die Schnauze voll, ich fühlte mich überhaupt nicht mehr wohl in meiner Haut und dachte mir ,jetzt muss endlich mal was passieren.
Letztes Wochenende bin ich mal wieder zu einer neuen Erkenntnis gekommen...
Meine Schwiegermutter wurde 90, sie hatte im Seniorenheim für die lieben netten Nachbarn auf ihrer Etage ein nettes Kaffeekränzchen veranstaltet. Ich habe ihr rege dabei geholfen . Unsere Gäste waren alle zwischen 80 und 90 Jahre alt
Nun jedenfalls unterhielt sich Martha mit Erna: Martha iss noch ein Stück Erdbeertorte...ach ne Erna, ich hab schon zwei gegessen, du weißt doch morgen muss ich wieder kürzer treten, die lieben Pfunde... ...
Ich musste richtig schmunzeln dabei und dachte so für mich," das hört wohl nie auf?" Hmm ? Vermutlich hört das nie auf, allerdings dachte ich mir auch , das liegt ja auch nur an mir selbst...ich muss einfach Grenzen ziehen, disziplinierter mit mir werden, mich einfach nicht mehr gehen lassen , in mich horchen, wie weit ich noch gehen möchte...
Vor Jahren hab ich mal mit einer Trennkost 7 kg abgenommen, aber das war mir dann auch irgendwie zu müßig Ich habs ausprobiert und irgendwie wollte ich auf nichts verzichten. Es musste doch etwas anderes geben...dann dachte ich mir,um dem Körper etwas Gutes zu tun, sollte man wenigstens einmal im Jahr eine Fastenkur machen, gut der Körper entgiftet/ reinigt sich und bekommt mehr Leichtigkeit und Vitalität. Aber ich bin ja ehrlich, fasten ist nichts für mich...den ganzen lieben langen Tag nichts essen? Hut ab, wer das kann finde ich eine enorme Leistung!!!
Es auch echt lange gedauert, bis ich das Richtige für mich gefunden habe. Wieviele Diäten musste ich ausprobieren , eine Ernährungsumstellung kam für mich nie in Frage , weil das abnehmen an sich ist immer in so weiter Ferne...allerdings mit Diäten kam ich auch nie wirklich weit, nun kennen sicher Einige! Nun die Erfahrungen wollten gesammelt werden, sie bestanden aus Unwissenheit, Bequemlichkeit, Frust und Leichtsinn und Leichtgläubigkeit. Immer in Erwartung , dass ich irgendwie und irgendwann von irgendetwas schlank gemacht werden würde. Die Erkenntnis ,dass , wenn ich im Leben wirklich etwas ererichen will, dies selber machen muss
Ich habe mich jedenfalls dann doch für eine Ernährungsumstellung entschieden.
Einfach weniger Fett essen, das dauert zwar länger bis ich mein Wunschgewicht erreicht habe, aber dafür kann ich weiterhin alles essen und setze mich auch nicht mehr unter Druck .
30Gramm Fett am Tag, 2 Liter trinken und Sport natürlich.
Bei der Methode benötigt man keine umfangreiche Literatur oder muss zeitraubende Einkäufe und Essenszubereitungen in Kauf nehmen. Genaue Diätpläne zu befolgen und die gewohnten Essenszeiten umzustellen ist auch nicht erforderlich.
Jeder durchschnittlich Normalgewichtige nimmt täglich 100 bis 150g Fett zu sich. Durch die Reduzierung auf 30g Fett täglich werden bis zu 1200 kcal eingespart.
Ich geb einfach mal ein Beispiel...
1Brötchen 1,0 Fettpunkte Butter oder Margarine (1TL= 4 Fettpunkte) für 2 Brötchenhälften mind. 4 TL 16,0 Fettpunkte 1. Hälfte mit 1Scheibe Käse (ca.30g,45% fett) 9,0 Fettpunkte 2. Hälfte mit 1 Scheibe Salami (ca.20g) 6,5 Fettpunkte ergibt insgesamt...... 32,5 Fettpunkte
Oder...
1 Brötchen 1,0 Fettpunkte Frischkäse als Aufstrich (0,2%bis 6%Fett)
4TL davon,genau wie das obere beispiel 1,0 Fettpunkte 1. Hälfte mit 1bis 2 TL honig oderMarmelade bestreichen 0,0 Fettpunkte 2. Hälfte mit 1 Scheibe Lachsschinken, gekochtem Schinken oder Corned Beef oder Geflügelaufschnitt 1,0 Fettpunkte ergibt ganze....... 3,0 Fettpunkte
Natürlich bin ich jetzt erstmal völlig euphorisch , dachte das probier ich doch mal aus, nun bin ich schon ca. 5 Wochen dabei und was soll ich sagen, ich habe damit schon über 6 kg abgenommen...
Ich dachte , ich schreib das hier mal nieder,um den Ein oder Anderen mit zu inspirieren? In einer Gemeinschaft fällt natürlich vieles Leichter...Erfolge und Ergebnisse untereinander auszutauschen , Vorallem kann man sich selbst damit auch auf Dauer weiterhin motivieren, wie wir alle wissen schleichen sich doch immer wieder gerne die alten Gewohnheiten ein und gewinnen wieder die Oberhand! Denn "durch" ist man mit dem Thema doch nie. Man muss jeden Tag an sich selbst arbeiten...oder ?
ich würde mich jedenfalls über Resonanz freuen
Lg Silviy