Ernährung nach den 5 Elementen

Hallo!

Groovy bleib dran, du wirst sehen dein Körper gibt dir zu verstehen was gut oder nicht so gut für dich ist. Ja und gegen kleine Sünden ist nichts zu sagen, du möchtest doch glücklich und fröhlich durch das Leben gehen, oder? Von allem ein wenig und das ganze mit viel Bewusstsein - so ist meine Devise.
 
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Hallo!

Groovy bleib dran, du wirst sehen dein Körper gibt dir zu verstehen was gut oder nicht so gut für dich ist. Ja und gegen kleine Sünden ist nichts zu sagen, du möchtest doch glücklich und fröhlich durch das Leben gehen, oder? Von allem ein wenig und das ganze mit viel Bewusstsein - so ist meine Devise.

Ja, bewußter essen, das ist auch ein wichtiges Thema. Ich habe in letzter Zeit wirklich darauf geachtet nicht das Essen in mich reinzuschlingen sondern es genüsslich mit allen Sinnen aufzunehmen.
Ausserdem halte ich mich einfach mit Salz, Zucker, Fleisch, Milchprodukten und jetzt im Herbst/Winter kalten Nahrungsmitteln zurück.
Und wie Du schon sagtest, übertreiben brauchen wir es auch nicht.
Aber ein bisschen Achtung vor dem eigenen Körper schadet auch nicht.
LG
Groovy
 
Hallo, ich ziehe die 5 Elemente Ernährung schon seit Jahren in mein Leben mit ein.
Ich hatte mir erst ein Buch gekauft, was mir nicht so gefiel, dann stieß ich auf
Fünf Elemente Ernährung von Dr. Med.Fahrnow.
Im vorfeld hatte ich aber schon eine Ernährungsberatung bei einer TCM Ärztin gemacht.
Instinktiv hatte ich ja schon seit Jahren Milchprodukte gemieden, ich vertrage lactose nicht sehr gut. Und auch sie riet mir grade im Winter nur die heimischen Produkte zu essen, viele warme Suppen(hmm, die tun mir immer gut und machen warme Füße),Salat und Weißbrot soll ich garnicht im Winter essen-sie hat ja Recht.Zucker im Müsli morgens u.a.habe ich nun schon lange ersetzt durch ReisSirup.Ebenso Essig , der tut mir auch nicht gut. Da gibt es aber auch Alternativen.
Man gewöhnt sich dran.
Instinktiv habe ich wohl so einiges ehe schon richtig gemacht in der Ernährung.
Immer schon zuckere ich nichts extra, auch keinen Zucker im Tee oder Kaffee , ich mag den Geschmack von Zucker einfach nicht.
Leider jedoch in der Schokolade.
Was die Reihenfolge beim Kochen betrifft, hat mir meine Therapeutin gesagt,das ich diese nicht so einhalten müsse, das wäre quatsch, was in manchen Büchern steht. Ich mache es auch nicht.
Ich habe aus dieser Ernährung das beste für mich rausgesucht, klar ich schaffe es nicht so oft danach zu kochen,ist bei 5 Personen hier und davon 2 Pubertierende Jungen die einem die Haare vom Kopf essen auch nicht immer möglich.
Wenn ich allzu viel sündige weiß ich aber auch gleich warum mein Körper so darauf reagiert.
Mein jüngster hatte in der Grundschule eine lange Phase mit Bauchschmerzen und nicht einschlafen können am Abend.
Mit ihm machte ich auch eine Ernährungsberatung. Und nachdem ich alle Vorschläge mal beherzt in die Tat umsetzte , jaa, dazu noch einige Akupunkturen für den Sohn, wurde alles anders. Er schlief seitdem immer abends normal ein, die Bauchschmerzen hörten auf, sein sogenanntes Überzuckerungsgefühl hörte auf. (er war immer wie durchgedreht unterwegs, erst wenn er sowas wie ein Croissant aß und zuhause in so einem Zustand literweise Milch trank ging es ihm besser)
Wir ließen dann z.b. die Croissants unterwegs weg, stattdessen gab es eine Laugenbrezel.
die Milch reduzierten wir auf 1/2 Liter. (vorher waren es bis zu 2 Liter am Tage)
Bananen durfte er garnicht mehr essen.
usw.....
Allzu schwer war die Umstellung nicht für ihn, es gab genug Alternativen.
Und seitdem war er geheilt von allem.(Natürlich hatten wir das vorher auch alles mal beim Kinderarzt mit einer blutuntersuchung testen lassen, die aber vollkommen in Ordnung war)

Wie schon geschrieben, man muss nicht alles so machen nach der 5 Elemente Ernährung, schließlich leben wir nicht in Asien, aber wenn man so einiges beachtet geht es einem doch schon erstaunlicherweise gut und man hat viel mehr Energien.


Gruß von Leandra, ach, mein Röhrchen mit Zusatzvitaminen aus dem Drogeriemarkt habe ich seitdem auch nicht mehr gebraucht, dieses Zeugs war das reinste Gift für mich.
 
Und auch sie riet mir grade im Winter nur die heimischen Produkte zu essen, viele warme Suppen(hmm, die tun mir immer gut und machen warme Füße),Salat und Weißbrot soll ich garnicht im Winter essen-sie hat ja Recht.Zucker im Müsli morgens u.a.habe ich nun schon lange ersetzt durch ReisSirup.Ebenso Essig , der tut mir auch nicht gut. Da gibt es aber auch Alternativen.
Man gewöhnt sich dran.
Instinktiv habe ich wohl so einiges ehe schon richtig gemacht in der Ernährung.

Seit ich auch mehr Suppen esse und eher auf heimisches Gemüse als auf ausländischen Salat zu setzen und im Winter mehr warme Speissen zu essen und die Südfrüchte zu vermeiden, seither geht meine Körperthemperatur im Winter nicht mehr so weit runter. Ich war sehr oft unterkühlt. Es hat definitiv mit der Ernährung zu tun.

Immer schon zuckere ich nichts extra, auch keinen Zucker im Tee oder Kaffee , ich mag den Geschmack von Zucker einfach nicht.
Leider jedoch in der Schokolade.
Was die Reihenfolge beim Kochen betrifft, hat mir meine Therapeutin gesagt,das ich diese nicht so einhalten müsse, das wäre quatsch, was in manchen Büchern steht. Ich mache es auch nicht.
Ich habe aus dieser Ernährung das beste für mich rausgesucht, klar ich schaffe es nicht so oft danach zu kochen,ist bei 5 Personen hier und davon 2 Pubertierende Jungen die einem die Haare vom Kopf essen auch nicht immer möglich.

Natürlich ist es schwierig mit Kindern so ein Ding durchzuziehen. Wir machen auch nicht 100%ig alles so wie geschrieben. Es ist aber schön, daß man tendentiell weiss, was gut oder weniger gut ist. Man darf ja quasi fast alles essen und trinken, wenn man die maximalen Mengen/Tag akzeptiert.
Bei Kindern ist das natürlich schwer, wobei man denen das aktuell aufgrund dem Wissen ja gleich mit in die Wiege legen kann.

Wenn ich allzu viel sündige weiß ich aber auch gleich warum mein Körper so darauf reagiert.
Mein jüngster hatte in der Grundschule eine lange Phase mit Bauchschmerzen und nicht einschlafen können am Abend.
Mit ihm machte ich auch eine Ernährungsberatung. Und nachdem ich alle Vorschläge mal beherzt in die Tat umsetzte , jaa, dazu noch einige Akupunkturen für den Sohn, wurde alles anders. Er schlief seitdem immer abends normal ein, die Bauchschmerzen hörten auf, sein sogenanntes Überzuckerungsgefühl hörte auf. (er war immer wie durchgedreht unterwegs, erst wenn er sowas wie ein Croissant aß und zuhause in so einem Zustand literweise Milch trank ging es ihm besser)
Wir ließen dann z.b. die Croissants unterwegs weg, stattdessen gab es eine Laugenbrezel.
die Milch reduzierten wir auf 1/2 Liter. (vorher waren es bis zu 2 Liter am Tage)
Bananen durfte er garnicht mehr essen.
usw.....
Allzu schwer war die Umstellung nicht für ihn, es gab genug Alternativen.
Und seitdem war er geheilt von allem.(Natürlich hatten wir das vorher auch alles mal beim Kinderarzt mit einer blutuntersuchung testen lassen, die aber vollkommen in Ordnung war)

Jeder darf MAL sündigen, wenn es halt bei dem MAL bleibt...:D
Der innere Schweinehund ist aber eigentlich ganz leicht auszutricksen, wenn man es zulässt. Durch die heutige Zwangsimpfungen sind quasi alle Kinder gefährdet Allergien zu bilden. Insofern sollte man eigentlich bei jedem Kind ein Allergietest auch auf Nahrungsmittel machen. Und das kann nach Umstellung auf jeden Fall Wunder wirken.

Wie schon geschrieben, man muss nicht alles so machen nach der 5 Elemente Ernährung, schließlich leben wir nicht in Asien, aber wenn man so einiges beachtet geht es einem doch schon erstaunlicherweise gut und man hat viel mehr Energien.

Das habe ich auch festgestellt. Der Weg ist wichtig. Man muss sich gut dabei fühlen und soll es nicht zu kleinlich betreiben.

Gruß von Leandra, ach, mein Röhrchen mit Zusatzvitaminen aus dem Drogeriemarkt habe ich seitdem auch nicht mehr gebraucht, dieses Zeugs war das reinste Gift für mich.

Diese ganze Vitaminergänzungstabletten habe ich noch nie genommen.
Ich halte von Tabletten eh nix. So lange es eine natürliche Alternative gibt, werde ich immer diesen Weg gehen.

LG
Groovy
 
Hallo!
Ich bin der Ansicht, dass wir Erwachsenen unseren Kindern die Ernährung vorleben und näher bringen! Meine beiden Jungs (22 und 18) haben von Klein auf selbst zubereitetes Essen mit viel Gemüse, Salat, Reis bzw. Quinoa oder Couscous, Kartoffel (anstelle Pommes), Nudeln (Vollkorn und weiße), dunkles Brot und Gebäck bekommen - heute essen sie auch so und es fehlt ihnen an nichts. Süßes gab es auch - eh klar bin ja selber eine Naschkatze - einmal mehr, einmal weniger (abhängig ob Ostern, Nikolaus oder ähnliches war) - aber zusäzlich Zucker in Tee oder Kakao gab es nicht!
Wenn ich so durch die Stadt oder Einkaufszentren gehe, bekomme ich jedesmal einen dicken Hals, wenn ich die "Jungmütter" mit ihren noch relativ kleinen Kindern - und diese sind schon mehr rund wie groß - beim Mc´sitzen und sie damit gefüttert werden. Nichts gegen Mc - esse auch ab und an etwas auch meine Kids eh klar!
Denke das "Ruhe, Zeit sowie jeden Bissen genießen und gut kauen" das wichtigste beim Essen ist! Ich/wir lassen auch den letzten Bissen stehen, wenn wir satt sind.
 
Es ist schwierig seinen Kindern das richtig beizubringen, wenn die draussen in der Gesellschaft nur von Pommes- u. Burgervernichtungsmaschinen umgeben sind. Ausserdem futtern die Kids heutzutage rudelweisse ungesunden Schrott in sich rein. Keiner achtet darauf, was da so schädliches dabei ist.
Gerade z.B. Cola Zero oder Kinder Cola jeweils mit Aspratam.
Wird in Verkäuferkreisen als unschädlich prognostiziert.
Kaum einer macht sich in unserer Gesellschaft Gedanken. Hier wird blind vertraut. Manchmal echt ein Fehler.
Man hat hier auch immer mehr das Gefühl, daß sich die ungesunde amerikanische Lebensweise immer mehr bei uns festsetzt.
Ich für meinen Teil schenke dem ganzen Amerikanismuss keine Aufmerksamkeit mehr. Wer braucht schon Marshmallows oder Spare Ribs?
Naja....das muss jeder selbst wissen.
Um wieder aufs eigentliche Kernthema zurückzukommen:

Wir kochen nun wieder viel mehr Gemüse, vor allem jetzt wärmendes Gemüse.
Wie kann man ein Kind aus dieser aktuellen Gesellschaft denn für fremdes Gemüse begeistern, wenn es grundsätzlich alles unbekannt erstmal mit "bäääh des mag ich net" klassifiziert?
LG
Groovy
 
Hallo!
Ich bin der Ansicht, dass wir Erwachsenen unseren Kindern die Ernährung vorleben und näher bringen! Meine beiden Jungs (22 und 18) haben von Klein auf selbst zubereitetes Essen mit viel Gemüse, Salat, Reis bzw. Quinoa oder Couscous, Kartoffel (anstelle Pommes), Nudeln (Vollkorn und weiße), dunkles Brot und Gebäck bekommen - heute essen sie auch so und es fehlt ihnen an nichts. Süßes gab es auch - eh klar bin ja selber eine Naschkatze - einmal mehr, einmal weniger (abhängig ob Ostern, Nikolaus oder ähnliches war) - aber zusäzlich Zucker in Tee oder Kakao gab es nicht!
Wenn ich so durch die Stadt oder Einkaufszentren gehe, bekomme ich jedesmal einen dicken Hals, wenn ich die "Jungmütter" mit ihren noch relativ kleinen Kindern - und diese sind schon mehr rund wie groß - beim Mc´sitzen und sie damit gefüttert werden. Nichts gegen Mc - esse auch ab und an etwas auch meine Kids eh klar!
Denke das "Ruhe, Zeit sowie jeden Bissen genießen und gut kauen" das wichtigste beim Essen ist! Ich/wir lassen auch den letzten Bissen stehen, wenn wir satt sind.



Hallo!


Das dachte ich auch immer.......denn ich habe meinen Kindern schon als Baby alles frisch gekocht. Auch heute ernähren wir uns sehr gesund. Alles wird selbst gekocht und frisch zubereitet.

Meiner Tochter gab ich Karotten, Paprika und Tomaten in die Schule mit. Die Lehrer waren begeistert, weil es doch die Ausnahme war. Sie hat es geliebt.

Wenn sie Gusto auf Süßes hatte, gab sie sich mit einem Apfel zufrieden.....

Aber es gibt doch Unterschiede, denn mein Sohn, der genau so groß geworden ist, hat mir die Gemüsebox wieder voll von der Schule mit heimgebracht. Er isst auch lieber Pommes statt Gemüse und Kartoffel, Pizza, Mc. Donalds, Spagetti und Schnitzel.

Wir haben das auch schon immer gegessen, aber nur selten. Waren die Ausnahmen, da man es den Kindern ja nicht ganz verwehren sollte. Die Mischung macht es aus. Und ausserdem, so ab und zu schadet es auch nicht.

Und trotzdem hat mein Sohn immer ein Theater gemacht, wegen Gemüse und Co. Wir haben uns dann so geeinigt, dass er mindestens drei Löffel Gemüse und drei Gabeln Salat essen muss, ggggg. Hat funktioniert....

Auch der Vater meines Sohnes isst ziemlich ungesund......ist aber nicht im gemeinsamen Haushalt mit uns. Und trotzdem dentiert mein Sohn zu seiner Essensgewohnheit. Und das schon von kleinauf....... Er ist aber doch schlank und sportlich - mein Sohn. ;)


lg Felice
 
Es ist schwierig seinen Kindern das richtig beizubringen, wenn die draussen in der Gesellschaft nur von Pommes- u. Burgervernichtungsmaschinen umgeben sind. Ausserdem futtern die Kids heutzutage rudelweisse ungesunden Schrott in sich rein. Keiner achtet darauf, was da so schädliches dabei ist.
Gerade z.B. Cola Zero oder Kinder Cola jeweils mit Aspratam.
Wird in Verkäuferkreisen als unschädlich prognostiziert.
Kaum einer macht sich in unserer Gesellschaft Gedanken. Hier wird blind vertraut. Manchmal echt ein Fehler.
Man hat hier auch immer mehr das Gefühl, daß sich die ungesunde amerikanische Lebensweise immer mehr bei uns festsetzt.
Ich für meinen Teil schenke dem ganzen Amerikanismuss keine Aufmerksamkeit mehr. Wer braucht schon Marshmallows oder Spare Ribs?
Naja....das muss jeder selbst wissen.
Um wieder aufs eigentliche Kernthema zurückzukommen:

Wir kochen nun wieder viel mehr Gemüse, vor allem jetzt wärmendes Gemüse.
Wie kann man ein Kind aus dieser aktuellen Gesellschaft denn für fremdes Gemüse begeistern, wenn es grundsätzlich alles unbekannt erstmal mit "bäääh des mag ich net" klassifiziert?
LG
Groovy



gggg, ja das kenne ich von meinem Sohn. Er ist ein Obst- und Gemüsebanause.

Wie er noch kleiner war, habe ich immer schöne bunte Obst- und Gemüseteller hergerichtet. Hat doch wenigstens etwas funktioniert. Ich habe Gesichter aus Gemüse oder Obst gemacht. :) Tja, wenigstens ein bisschen hat er dann gegessen.

Heute mache ich es für mein Enkerl, auch sie ist begeistert. Aber sie isst gerne Obst und Gemüse, wie ihre Mami und Omi...... Sie trinkt auch gerne Wasser, was auch ich als Kind geliebt habe und heute noch vorrangig trinke.

Mein Sohn hingegen liebt diese grausigen blauen Energygetränke, igitt...... Da er jetzt 15 ist, kann ich da kaum entgegenwirken, weil er sie selbst kauft. Tja, und auch sein Vater hält viel auf diese Getränke, leider.....

Bei mir bekommt er stilles Mineral mit Himbeersaft, gggg. Manchmal zumindest.....

Meiner Meinung nach steckt es auch in Kindern schon in den Genen, woher sie es auch immer haben.......


lg Felice
 
hallo, ich kenne das Problem mit der Ernährung in der Kindheit sehr gut, als Kind war ich selber mal dick, meine Eltern haben nicht auf meine Ernährung geachtet, ich habe den ganzen Tag lang Süssigkeiten gekriegt, Chips viel Fleisch, es war sehr schwer für mich dannach abzunehmen, und ich bin froh, dass ich es geschafft habe.
 
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hallo, ich kenne das Problem mit der Ernährung in der Kindheit sehr gut, als Kind war ich selber mal dick, meine Eltern haben nicht auf meine Ernährung geachtet, ich habe den ganzen Tag lang Süssigkeiten gekriegt, Chips viel Fleisch, es war sehr schwer für mich dannach abzunehmen, und ich bin froh, dass ich es geschafft habe.

Gerade durch die Amerikanisierung haben sich auch bei uns die Ess- u. Lebensgewohnheiten der Kids verschlechtert.
Anstatt wie zu unserer Jugend rauszugehen und draussen zu spielen oder rumzurennen und sich zu bewegen, wird zu Hause PS3 gezockt und Chips gefressen und Cola getrunken. Raus kommt, daß inzwischen immer mehr Ärzte warnen, daß die Kids schon übergewichtig sind und mit Krankheiten an den Start gehen, die vorher im höheren Alter erst aufgetaucht sind.
Eine Umstellung in diesem Bereich ist dringend nötig.
Ich sehe auch immer mehr Kinder unter 6 Jahre, die schon wie ein Knödel aussehen und Essgewohnheiten haben, daß es mir schlecht wird.
Oftmals liegt es daran, daß es den Eltern schlichtweg egal ist.
Das ist echt besorgnisserregend!
LG
Groovy
 
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