Kvatar
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Fortsetzung
Im Tempel des Zen-Meisters Bokusan suchte ein flüchtiger Samurai Schutz. Bald kamen die verfolgenden Samurai und bedrängten Bokusan zu sagen, wo der Flüchtende sei. "Es ist niemand hier", sagte der Zen-Meister. "Wenn du nicht sagst, wo der Flüchtende ist, schlagen wir dir den Kopf ab", sagten die verfolgenden Samurai und zogen ihre Schwerter. "Wenn ich jetzt also sterben soll", sagte Meister Bokusan, "werde ich noch etwas Wein trinken". Er holte eine Flasche Wein, schenkte ein und trank mit offensichtlichem Behagen. Die verfolgenden Samurai blickten sich an, dann gingen sie davon. Als Bokusan über diesen Vorfall befragt wurde, antwortete er nach langem Zögern: "Als die verfolgenden Samurai kamen, tat ich nichts, was sie wollten weder stritt ich mich mit ihnen, noch hielt ich Fürbitte. Ich gab einfach ihre ganze Welt auf und hatte nichts mit ihnen zu tun und auf einmal sah ich, wie sie gegangen waren."
Vom Standpunkt des Zen sind das Erwachen des Buddha und die Lehre Buddhas, daß j e d e m dieses Erwachen möglich sei, das Wesentliche am Buddhismus. Der Rest der Lehre, erläutert in umfangreichen Sutren, wird als Anhang betrachtet. Die heiligen Schriften des Buddhismus werden im Zen-Buddhismus für bloße Fetzen Papier gehalten. Wichtiger ist die Kette der mystischen Lehrer. Die Zen-Meister redeten nicht viel und verachteten alles Theoretisieren und Spekulieren. So entwickelten sie Methoden, direkt auf die Wahrheit aufmerksam zu machen, mit plötzlichen spontanen Handlungen oder Worten, welche die Paradoxien des begrifflichen Denkens enthüllen und wie die schon erwähnten Koans, den Denkprozess stoppen sollen, um den Lernenden für die mystische Erfahrung bereit zu machen. Die Meister sprechen so wenig wie möglich und benutzen ihre Worte, um die Aufmerksamkeit des Schülers von abstrakten Gedanken zu konkreten Realität hin zu lenken.
Ein Mönch, der um Weisungen bat, sagte zu Bodhidharma: "Ich habe keinen Seelenfrieden. Bitte befriede meine Seele." "Bring mir deine Seele her", antwortete Bodhidharma, "und ich werde sie befrieden!" "Aber wenn ich meine eigene Seele suche", sagte der Mönch, "dann kann ich sie nicht finden". "Da!", rief Bodhidharma aus: "Ich habe deine Seele befriedet!"
Alle Dialoge beleuchten einen Aspekt, der für Zen charakteristisch ist. Die chinesischen Meister betonen immer, daß Chan oder Zen unsere tägliche Erfahrung ist, der Alltagsverstand. Das Gewicht liegt auf dem 'Erwachen' inmitten der täglichen Angelegenheiten und es wurde klar gemacht, daß das tägliche Leben nicht nur ein 'Weg' zur Erleuchtung ist, sondern 'die' Erleuchtung selbst. Im Zen bedeutet Satori die unmittelbare Erfahrung der Buddha-Natur der Dinge. Die sind zuallererst die Dinge, Angelegenheiten und Menschen des täglichen Lebens, so daß Zen, während es die praktischen Seiten des Lebens betont, nichtsdestoweniger tief mystisch. Alle menschlichen Handlungen bergen die Möglichkeit zur Größe in sich, ob es sich um das Wechseln von Windeln oder die Lektüre von Spinoza, das Pflügen für Gerste oder das Messen von Milchstraßen handelt: jede richtige Betrachtung und ihre Ausübung versprechen den Lohn der Einsicht. Der "Glanz des Gewöhnlichen" zeigt sich mit der Erkenntnis, daß Kleinode der Erleuchtung an den unscheinbarsten Stellen gefunden werden. "Oh, göttliche Arbeit! Das Wasser schöpfen, Holz schlagen!" Wer da ganz in der Gegenwart lebt und den täglichen Angelegenheiten seine volle Aufmerksamkeit widmet, erfährt die Wunder und Mysterien des Lebens in jeder einzelnen Handlung.
Die Vollendung des Zen besteht somit darin, in unserem täglichen Leben natürlich und spontan zu leben. Als Po-Chang gebeten wurde, Zen zu definieren, sagte er: "Wenn du gehst, bescheide dich mit dem Gehen. Wenn du sitzt, dann bescheide dich mit dem Sitzen. Aber vor allem zögere nicht!" Obwohl das offensichtlich und simpel klingt, wie so vieles im Zen, ist es in Wirklichkeit eine sehr schwierige Aufgabe. Unsere ursprüngliche Natürlichkeit zurückzugewinnen, erfordert langes Training und stellt eine große geistige Leistung dar. Zen ist das tägliche Bewußtsein. Dieses tägliche Bewußtsein ist nichts anderes, als als schlafen, wenn du müde bist - essen, wenn dich hungert. Sobald wir nachdenken, überlegen und Begriffe bilden, geht das ursprünglich Unbewußte verloren und ein Gedanke taucht auf. Wir essen nicht mehr, wenn wir essen, schlafen nicht mehr, wenn wir schlafen. Der Bogen ist abgeschossen, aber er fliegt nicht gerade zur Scheibe hin, und die Scheibe steht auch nicht dort, wo sie stehen soll.
Im Zen-Buddhismus wird einer, der die absolute Subjektivität realisiert hat und die Wirklichkeit auf nicht-duale Weise aufnimmt, "Gastgeber" genannt (im Gegensatz zum "Gast", der die Wirklichkeit durch objektive Begriffe zu erkennen sucht). Im taoistischen Denken heißt dieser Mensch, der die Gastgeberposition einnimmt, "der Erhabene", und Meister Rinzai nenn ihn "der wahre Mensch ohne Rang", er ist ohne Rang, weil über ihn nichts ausgesagt werden kann. Zen fordert absolute Freiheit, die alle Verhaftungen und Zwänge ausschaltet. Der Buddha wie auch die Patriarchen müssen vernichtet werden. Alle Zwänge im Geist müssen beseitigt werden. Wie kann es für jemanden, der durch den Abgrund des großen Zweifels gegangen ist, Subjekt und Objekt, Du und Ich überstiegen hat, irgendetwas geben, das ihn beunruhigt? Nach der Essenz des Buddhismus gefragt, sagte ein Zen-Meister: "Ah, dies!"
"Mit leeren Händen gehe ich dahin, und siehe! der Spaten ist in meinen Händen; Ich wandre zu Fuß und reite dabei auf dem Rücken eines Ochsen; Wenn ich über die Brücke gehe - siehe, so fließt nicht das Wasser, sondern die Brücke."
Nichts erscheint unlogischer und widerspricht dem gesunden Menschenverstand mehr, als diese drei Verse. Die Kritiker werden deshalb geneigt sein, Zen als absurd, verwirrend und jenseits der Grenze des Vernünftigen Denkens zu erklären. Aber Zen bleibt unbeugsam und verwahrt sich dagegen, daß der sogenannte gesunde Menschenverstand, wie er die Dinge anschaut, das letzte Wort hat; es erklärt vielmehr, daß der Grund, der es uns unmöglich macht, eine durchdringende Erkenntnis der Wirklichkeit zu erlangen, auf ein unvernünftige Suche nach der logischen Deutung der Dinge zurückgeht. Wollen wir ernstlich auf den Grund des Lebens hinabtauchen, so müssen wir die lieben und gewohnten logischen Schlüsse opfern und uns einen neuen Weg der Betrachtung eröffnen, auf dem wir der Tyrannei der Logik ebenso entrinnen wie der Einseitigkeit des alltäglichen Sprachgebrauchs. So paradox es klingen mag, Zen besteht darauf, daß wir den Spaten in leeren Händen halten sollen, und daß es nicht das Wasser, sondern die Brücke ist, die unter unseren Füßen dahinfließt.
Einer der großen Zen-Meister Japans beschreibt das Leben eines Zen-Anhängers wie folgt: Der Bodhisattva dreht das Identitätsrad der Gegensätze oder Widersprüche: Schwarz und weiß, Dunkel und Hell, Gleichheit und Verschiedenheit, das Eine und die Vielen, Endlich und Unendlich, Liebe und Haß, Freund und Feind usw. usw. Inmitten von Wolken und Staub, unendlich wechselvoll, wirkt der Bodhisattva, Kopf und Gesicht ganz mit Schmutz und Asche bedeckt. Wo die höchste Verwirrung der Leidenschaften in unbeschreiblicher Wut rast, lebt der Bodhisattva sein Leben mit all seinen Wechselfällen, wie das japanische Sprichwort sagt: "Siebenmal hinauf und hinunter rollend und sich achtmal wieder hebend." Er ist wie die flammende Lotusblume, deren Farbe heller wird, während sie die Feuertaufe empfängt. Rinzai beschreibt seinen "Menschen ohne Rang" wie folgt: "Er ist im Hause und verläßt doch die Straße nicht. Er ist auf der Straße und verläßt doch nicht das Haus. Er ist ein gewöhnlicher Mensch oder ein großer Weiser? Niemand kann es sagen. Selbst der Teufel weiß nicht, wo er ihn finden soll. Und selbst der Buddha kann ihn nicht so lenken, wie er es vielleicht möchte. Wenn wir versuchen, auf ihn zu zeigen, ist er nicht mehr da, sondern jenseits des Berges."
+Ende+
Im Tempel des Zen-Meisters Bokusan suchte ein flüchtiger Samurai Schutz. Bald kamen die verfolgenden Samurai und bedrängten Bokusan zu sagen, wo der Flüchtende sei. "Es ist niemand hier", sagte der Zen-Meister. "Wenn du nicht sagst, wo der Flüchtende ist, schlagen wir dir den Kopf ab", sagten die verfolgenden Samurai und zogen ihre Schwerter. "Wenn ich jetzt also sterben soll", sagte Meister Bokusan, "werde ich noch etwas Wein trinken". Er holte eine Flasche Wein, schenkte ein und trank mit offensichtlichem Behagen. Die verfolgenden Samurai blickten sich an, dann gingen sie davon. Als Bokusan über diesen Vorfall befragt wurde, antwortete er nach langem Zögern: "Als die verfolgenden Samurai kamen, tat ich nichts, was sie wollten weder stritt ich mich mit ihnen, noch hielt ich Fürbitte. Ich gab einfach ihre ganze Welt auf und hatte nichts mit ihnen zu tun und auf einmal sah ich, wie sie gegangen waren."
Vom Standpunkt des Zen sind das Erwachen des Buddha und die Lehre Buddhas, daß j e d e m dieses Erwachen möglich sei, das Wesentliche am Buddhismus. Der Rest der Lehre, erläutert in umfangreichen Sutren, wird als Anhang betrachtet. Die heiligen Schriften des Buddhismus werden im Zen-Buddhismus für bloße Fetzen Papier gehalten. Wichtiger ist die Kette der mystischen Lehrer. Die Zen-Meister redeten nicht viel und verachteten alles Theoretisieren und Spekulieren. So entwickelten sie Methoden, direkt auf die Wahrheit aufmerksam zu machen, mit plötzlichen spontanen Handlungen oder Worten, welche die Paradoxien des begrifflichen Denkens enthüllen und wie die schon erwähnten Koans, den Denkprozess stoppen sollen, um den Lernenden für die mystische Erfahrung bereit zu machen. Die Meister sprechen so wenig wie möglich und benutzen ihre Worte, um die Aufmerksamkeit des Schülers von abstrakten Gedanken zu konkreten Realität hin zu lenken.
Ein Mönch, der um Weisungen bat, sagte zu Bodhidharma: "Ich habe keinen Seelenfrieden. Bitte befriede meine Seele." "Bring mir deine Seele her", antwortete Bodhidharma, "und ich werde sie befrieden!" "Aber wenn ich meine eigene Seele suche", sagte der Mönch, "dann kann ich sie nicht finden". "Da!", rief Bodhidharma aus: "Ich habe deine Seele befriedet!"
Alle Dialoge beleuchten einen Aspekt, der für Zen charakteristisch ist. Die chinesischen Meister betonen immer, daß Chan oder Zen unsere tägliche Erfahrung ist, der Alltagsverstand. Das Gewicht liegt auf dem 'Erwachen' inmitten der täglichen Angelegenheiten und es wurde klar gemacht, daß das tägliche Leben nicht nur ein 'Weg' zur Erleuchtung ist, sondern 'die' Erleuchtung selbst. Im Zen bedeutet Satori die unmittelbare Erfahrung der Buddha-Natur der Dinge. Die sind zuallererst die Dinge, Angelegenheiten und Menschen des täglichen Lebens, so daß Zen, während es die praktischen Seiten des Lebens betont, nichtsdestoweniger tief mystisch. Alle menschlichen Handlungen bergen die Möglichkeit zur Größe in sich, ob es sich um das Wechseln von Windeln oder die Lektüre von Spinoza, das Pflügen für Gerste oder das Messen von Milchstraßen handelt: jede richtige Betrachtung und ihre Ausübung versprechen den Lohn der Einsicht. Der "Glanz des Gewöhnlichen" zeigt sich mit der Erkenntnis, daß Kleinode der Erleuchtung an den unscheinbarsten Stellen gefunden werden. "Oh, göttliche Arbeit! Das Wasser schöpfen, Holz schlagen!" Wer da ganz in der Gegenwart lebt und den täglichen Angelegenheiten seine volle Aufmerksamkeit widmet, erfährt die Wunder und Mysterien des Lebens in jeder einzelnen Handlung.
Die Vollendung des Zen besteht somit darin, in unserem täglichen Leben natürlich und spontan zu leben. Als Po-Chang gebeten wurde, Zen zu definieren, sagte er: "Wenn du gehst, bescheide dich mit dem Gehen. Wenn du sitzt, dann bescheide dich mit dem Sitzen. Aber vor allem zögere nicht!" Obwohl das offensichtlich und simpel klingt, wie so vieles im Zen, ist es in Wirklichkeit eine sehr schwierige Aufgabe. Unsere ursprüngliche Natürlichkeit zurückzugewinnen, erfordert langes Training und stellt eine große geistige Leistung dar. Zen ist das tägliche Bewußtsein. Dieses tägliche Bewußtsein ist nichts anderes, als als schlafen, wenn du müde bist - essen, wenn dich hungert. Sobald wir nachdenken, überlegen und Begriffe bilden, geht das ursprünglich Unbewußte verloren und ein Gedanke taucht auf. Wir essen nicht mehr, wenn wir essen, schlafen nicht mehr, wenn wir schlafen. Der Bogen ist abgeschossen, aber er fliegt nicht gerade zur Scheibe hin, und die Scheibe steht auch nicht dort, wo sie stehen soll.
Im Zen-Buddhismus wird einer, der die absolute Subjektivität realisiert hat und die Wirklichkeit auf nicht-duale Weise aufnimmt, "Gastgeber" genannt (im Gegensatz zum "Gast", der die Wirklichkeit durch objektive Begriffe zu erkennen sucht). Im taoistischen Denken heißt dieser Mensch, der die Gastgeberposition einnimmt, "der Erhabene", und Meister Rinzai nenn ihn "der wahre Mensch ohne Rang", er ist ohne Rang, weil über ihn nichts ausgesagt werden kann. Zen fordert absolute Freiheit, die alle Verhaftungen und Zwänge ausschaltet. Der Buddha wie auch die Patriarchen müssen vernichtet werden. Alle Zwänge im Geist müssen beseitigt werden. Wie kann es für jemanden, der durch den Abgrund des großen Zweifels gegangen ist, Subjekt und Objekt, Du und Ich überstiegen hat, irgendetwas geben, das ihn beunruhigt? Nach der Essenz des Buddhismus gefragt, sagte ein Zen-Meister: "Ah, dies!"
"Mit leeren Händen gehe ich dahin, und siehe! der Spaten ist in meinen Händen; Ich wandre zu Fuß und reite dabei auf dem Rücken eines Ochsen; Wenn ich über die Brücke gehe - siehe, so fließt nicht das Wasser, sondern die Brücke."
Nichts erscheint unlogischer und widerspricht dem gesunden Menschenverstand mehr, als diese drei Verse. Die Kritiker werden deshalb geneigt sein, Zen als absurd, verwirrend und jenseits der Grenze des Vernünftigen Denkens zu erklären. Aber Zen bleibt unbeugsam und verwahrt sich dagegen, daß der sogenannte gesunde Menschenverstand, wie er die Dinge anschaut, das letzte Wort hat; es erklärt vielmehr, daß der Grund, der es uns unmöglich macht, eine durchdringende Erkenntnis der Wirklichkeit zu erlangen, auf ein unvernünftige Suche nach der logischen Deutung der Dinge zurückgeht. Wollen wir ernstlich auf den Grund des Lebens hinabtauchen, so müssen wir die lieben und gewohnten logischen Schlüsse opfern und uns einen neuen Weg der Betrachtung eröffnen, auf dem wir der Tyrannei der Logik ebenso entrinnen wie der Einseitigkeit des alltäglichen Sprachgebrauchs. So paradox es klingen mag, Zen besteht darauf, daß wir den Spaten in leeren Händen halten sollen, und daß es nicht das Wasser, sondern die Brücke ist, die unter unseren Füßen dahinfließt.
Einer der großen Zen-Meister Japans beschreibt das Leben eines Zen-Anhängers wie folgt: Der Bodhisattva dreht das Identitätsrad der Gegensätze oder Widersprüche: Schwarz und weiß, Dunkel und Hell, Gleichheit und Verschiedenheit, das Eine und die Vielen, Endlich und Unendlich, Liebe und Haß, Freund und Feind usw. usw. Inmitten von Wolken und Staub, unendlich wechselvoll, wirkt der Bodhisattva, Kopf und Gesicht ganz mit Schmutz und Asche bedeckt. Wo die höchste Verwirrung der Leidenschaften in unbeschreiblicher Wut rast, lebt der Bodhisattva sein Leben mit all seinen Wechselfällen, wie das japanische Sprichwort sagt: "Siebenmal hinauf und hinunter rollend und sich achtmal wieder hebend." Er ist wie die flammende Lotusblume, deren Farbe heller wird, während sie die Feuertaufe empfängt. Rinzai beschreibt seinen "Menschen ohne Rang" wie folgt: "Er ist im Hause und verläßt doch die Straße nicht. Er ist auf der Straße und verläßt doch nicht das Haus. Er ist ein gewöhnlicher Mensch oder ein großer Weiser? Niemand kann es sagen. Selbst der Teufel weiß nicht, wo er ihn finden soll. Und selbst der Buddha kann ihn nicht so lenken, wie er es vielleicht möchte. Wenn wir versuchen, auf ihn zu zeigen, ist er nicht mehr da, sondern jenseits des Berges."
+Ende+