ERLEUCHTUNG, was ist das?

hayy,

herablassend ist für mich, was ich als herablassend empfinde...

hallo liebe shanti,

dieser satz sagt es: siehe orangene worte

bleib dabei, auch in blickbezug zu einem erleuchteten.

der erleuchtete könnte ja auch anders, aber wieso? nicht getan?
ob der nur die eigenen füße sieht oder die eigene nase? blickt der erleuchtete mensch denn auch mal über den eigenen tellerrand? oder schmeckt er die suppe eines anderen so gut wie seine, mit all den zutaten, wäre es gelungen?

erleuchtung, was ist das?

ein mensch

vollkommen in seinem darsein.


@roksenia, das ist ein guter clowitz. leuchtets, wer knippst das licht an? der mit dem direkten draht, dunkel(raum), schalter(impuls-ausloeser), drücken(bewegung), licht(örtchen) und piiip..

p.s.: alles ist illuminati, ein buchtitel. die sprache des veralberns: )

regards
ahkamelie
 
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herablassend ist für mich, was ich als herablassend empfinde...
Dafür genügt dir ein subjektives Kriterium. Das ist völlig ok so, finde ich gut.

Nun: Wieso sollte es für Erleuchtung anders sein? Warum braucht's für Erleuchtung plötzlich ein objektives Kriterium? "Erleuchtet ist derjenige, welchen ich als erleuchtet empfinde." - das sollte doch eigentlich ebenso in Ordnung sein wie deine Definition von "herablassend". Ich fände das eine völlig passable Definition von Erleuchtung.

Beziehungsweise umgekehrt: Wenn für "Erleuchtung" ein objektives Kriterium notwendig ist, dann müsste doch eigentlich auch für "herablassend" ein objektives Kriterium - und folglich nicht dein subjektives Empfinden - notwendig sein, das wäre nichts als folgerichtig und logisch.

Kurz: Egal ob du nun die Welt aus einem subjektiven Standpunkt heraus beurteilst oder aus einem objektiven - du solltest konsequent darin sein. Es ist nicht einleuchtend, dass du "herablassend" nach einem subjektiven Kriterium definierst, "Erleuchtung" hingegen nach einem objektiven. Am geschicktesten und ganzheitlichsten wäre es vermutlich, in BEIDEN Fällen BEIDE Kriterien anzuwenden: "herablassend" sowohl subjektiv als auch objektiv zu sehen (also einerseits "was empfinde ich als herablassend?", andererseits "war das jetzt auch wirklich herablassend, habe ich dafür etwas Handfestes, beispielsweise eine eindeutig feststellbare Ungleichbehandlung von mir und einer anderen Person, oder handelt es sich 'bloss' um meine Empfindung?") und "Erleuchtung" ebenso.
 
Dafür genügt dir ein subjektives Kriterium. Das ist völlig ok so, finde ich gut.

Nun: Wieso sollte es für Erleuchtung anders sein? Warum braucht's für Erleuchtung plötzlich ein objektives Kriterium? "Erleuchtet ist derjenige, welchen ich als erleuchtet empfinde." - das sollte doch eigentlich ebenso in Ordnung sein wie deine Definition von "herablassend". Ich fände das eine völlig passable Definition von Erleuchtung.

Beziehungsweise umgekehrt: Wenn für "Erleuchtung" ein objektives Kriterium notwendig ist, dann müsste doch eigentlich auch für "herablassend" ein objektives Kriterium - und folglich nicht dein subjektives Empfinden - notwendig sein, das wäre nichts als folgerichtig und logisch.

Kurz: Egal ob du nun die Welt aus einem subjektiven Standpunkt heraus beurteilst oder aus einem objektiven - du solltest konsequent darin sein. Es ist nicht einleuchtend, dass du "herablassend" nach einem subjektiven Kriterium definierst, "Erleuchtung" hingegen nach einem objektiven. Am geschicktesten und ganzheitlichsten wäre es vermutlich, in BEIDEN Fällen BEIDE Kriterien anzuwenden: "herablassend" sowohl subjektiv als auch objektiv zu sehen (also einerseits "was empfinde ich als herablassend?", andererseits "war das jetzt auch wirklich herablassend, habe ich dafür etwas Handfestes, beispielsweise eine eindeutig feststellbare Ungleichbehandlung von mir und einer anderen Person, oder handelt es sich 'bloss' um meine Empfindung?") und "Erleuchtung" ebenso.

ja da hast du recht....
ich bin nur momentan weder subjektiv noch objektiv, da besteht auch kein gleichgewicht, und insgeheim erhoffe ich mir aus antworten von anderen, ein gleichgewicht zu finden für meine beurteilungskraft. aber das ist natürlich absoluter schwachsinn....
danke für deine päpstliche audienz ;-)
shanti
 
ja da hast du recht....
ich bin nur momentan weder subjektiv noch objektiv, da besteht auch kein gleichgewicht, und insgeheim erhoffe ich mir aus antworten von anderen, ein gleichgewicht zu finden für meine beurteilungskraft.
Hier steckt wiederum ein "Geheimnis" drin: Abgesehen davon, dass man nun das Gesetz von These + Antithese --> Synthese anführen könnte, können wir durch diese deine Erkenntnis zu einer Frage zurückgehen, welche du vor langer Zeit aufgeworfen hattest:

Was ist Gott?

Wenn es um Gott geht, dann tendieren die meisten Menschen zu folgendem Muster:
1. Sie gehen die Frage an, als wäre es völlig klar, dass Gott "objektiv" verstanden werden kann, also unter Weglassen des subjektiven Empfindens. Diese Vorgehensweise ist schon uralt und entspricht ungefähr den heutigen Wissenschaften. Die Königsdisziplin ist hier vermutlich die Empirie, also das "Messen".
2. Leider sind sie aber darin aber völlig inkosequent - das gilt auch für unzählige Wissenschaftler. Sie tun so, als wären sie wirklich objektiv, aber wenn du nachhakst, dann stösst du auf eine Unmenge von niemals hinterfragten Annahmen, Vermutungen und Dogmen.

Mit anderen Worten: Sie gehen zwar "den objektiven Weg", aber kaum haben sie einen Schritt getan, verlassen sie diesen Weg auch schon wieder. Tatsächlich würde dieser Weg zur Erkenntnis Gottes führen (über die Betrachtung der Gesetze seiner Schöpfung), aber nur für den, der den Weg auch wirklich konsequent geht. Es ist nicht verwunderlich, dass ganz, ganz grosse Wissenschaftler (Einstein, Leonardo da Vinci, C.G.Jung etc.) oft auch Mystiker waren.

3. Der subjektive Weg führt ebenfalls zu Gott. Das ist der Weg, wo oft gesagt wird "Geh in dich, such nicht im Aussen." Dieser Weg bedarf eines fundamental anderen Ansatzes: Die Beschäftigung mit dem, was "objektiv richtig" ist, wird auf ein Minimum beschränkt, und es wird dem Aufmerksamkeit gewidmet, was "subjektiv richtig" ist. Die Königsdisziplin auf diesem Weg ist die Meditation. Er führt zur Erkenntnis Gottes in mir.
4. Leider gehen auch diesen Weg die wenigsten Menschen konsequent. Sie tun einen oder zwei Schritte, und dann lassen sie sich wieder ablenken. Oder sie erschrecken über die unglaublichen Tiefen, die in ihnen vorhanden sind und lassen es lieber sein.

5. Ein weiteres Übel ist, dass die beiden völlig verschiedenen Wege auf unsinnigste Weise miteinander verglichen werden: Beispielsweise indem man argumentiert "Sogar die Quantenphysik bestätigt das Vorhandensein von 'Shunyata' (Leere)." Das ist Quatsch mit Sosse, hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.

6. Doch so verschieden die beiden Wege auch sind, letztlich sind sie die beiden Seiten derselben Münze.


Die Frage "Was ist Gott?" kann also auf zwei Arten beantwortet werden:
a) Finde Gott im Aussen, indem du die notwendigen Schritte tust.
b) Finde Gott im Innen, indem du die notwendigen Schritte tust.
(Die Klugen gehen beide Wege gleichsam. Aber dafür benötigst du entsprechend Zeit, Ausdauer, intellektuelle und emotionale Intelligenz und - zumindest teilweise - auch Geld.)
Gemeinsam ist beiden Antworten, dass es keine intellektuelle Antwort ist, sondern eine Anleitung, eine Anweisung oder ein Kochrezept, wie vorgegangen werden muss, um Gott zu finden. Ich kann dir nicht die Antwort direkt geben, was Gott ist, aber ich kann dir sagen, was du tun sollst, um die Antwort selbst zu finden.
 
@roksenia, das ist ein guter clowitz. leuchtets, wer knippst das licht an? der mit dem direkten draht, dunkel(raum), schalter(impuls-ausloeser), drücken(bewegung), licht(örtchen) und piiip..
p.s.: alles ist illuminati, ein buchtitel. die sprache des veralberns: )
regards
ahkamelie

Nun ja, der Sinn der Erleuchtung ist für mich im Endeffekt folgender: Der Schalter ist die einfachste Sache, die es gibt, weil er schon immer da war, ist und sein wird. Und zwar frei zugänglich und in jedem Zimmer. Die Frage ist nur, ob man genug von der Dunkelheit mit allen ihren komplizierten und u. U. faszinierenden Konzepten irgendwann hat. Das ist dann derjenige, der den Schalter betätigt. Ich stelle mir diesen dunklen Raum wie ein großes dunkles Haus vor, das für jeden Menschen ein separates Zimmer hat. Jeder hockt in eigenem Zimmer und man besucht einander natürlich. Nur macht jemand Licht an. Natürlich ist es so hell, dass man aufmerksam wird. Diejenigen, die diesen Schlauberger besuchen, werden Folgendes feststellen:

Entweder werden sie begeistert sein und werden nach alter Gewohnheit nachfragen, WIE er denn auf die Idee gekommen ist, Licht einzuschalten. Und WELCHE WEGE denn zum Lichtschalter führen. Und WAS man alles machen muss, um die Voraussetzungen zu erfüllen, um Lichtschalter betätigen zu dürfen.

Sehr-sehr-sehr wenige werden im Stande sein, einfach aufzustehen und Licht im eigenen Zimmer einzumachen.


Die dritte Gruppe wird äußerst unzufrieden sein, weil sobald sie schon in ein fremdes beleuchtetes Zimmer reinkommen, werden sie alle ihre unangenehmen Eigenschaften und eigene Verwicklungen sehen, die vielleicht in diesem Licht hässlich sein werden und die sich als äußerst dumm entpuppen können. Und wessen Ego will schon so bloßgestellt werden? Diese Gruppe wird aus folgenden Gründen nicht bereit sein, zum Lichtschalter zu gehen oder zumindest nachfragen, wie es geht:

1. Man hat schon viel zu viel Ballast aus diesen Verwicklungen und Verstrickungen im eigenen Zimmer gesammelt, das einen wie festgebunden hält. Also wird man nicht fähig sein, loszulassen, denn man merkt nicht, dass nicht die Hässlichkeiten festhalten, sondern man hält sich an Hässlichkeiten selbst wie geklebt fest. Dieser Ballast kann eigener Ego sein. Oder eingegangene menschlichen Verbindungen, die erst dann gelöst werden können, wenn man dazu innerlich bereit ist.
2. Aus dem Grund Nr. 1 wird man Angst bekommen, weil es den Anschein geben wird, der Berg der eigenen Unfähigkeiten sei zu groß.
3. Man wird einfach nicht glauben können, dass man einfach so aufstehen kann und vorbei am Berg aus eigenen aufgebauten Unfähigkeiten und Entwicklungen zum Schalter laufen könnte. Weil dieser Konzept ZU EINFACH sein wird. Denn die lange Zeit in der Dunkelheit baut praktisch eine gewisse Programmierung ein, dass alles kompliziert sein müsste.​

Liebe Grüße
Bin Sparlampen kaufen ;) :weihna1
Roksenia
 

Sehr-sehr-sehr wenige werden im Stande sein, einfach aufzustehen und Licht im eigenen Zimmer einzumachen.
Auch wenn es stimmen mag, finde ich diese Aussage dennoch, wie soll ich sagen, moralisierend. Wie mit dem drohenden Zeigefinger. "Und ihr, ihr armen Tröpfchen, ihr seid selbst schuld, dass ihr's nicht schafft, weil ihr euch nicht genügend anstrengt." (Naja, ist vermutlich nicht so gemeint, aber es klingt halt immer wieder so.)

Die andere Seite der Wahrheit ist: Wenn's geschehen soll, dann geschieht's. Egal was du getan hast oder nicht. Es ist Gnade oder von mir aus Karma. Warum also allzu viel Aufhebens darum machen...
 
Auch wenn es stimmen mag, finde ich diese Aussage dennoch, wie soll ich sagen, moralisierend. Wie mit dem drohenden Zeigefinger. "Und ihr, ihr armen Tröpfchen, ihr seid selbst schuld, dass ihr's nicht schafft, weil ihr euch nicht genügend anstrengt." (Naja, ist vermutlich nicht so gemeint, aber es klingt halt immer wieder so.)

Die andere Seite der Wahrheit ist: Wenn's geschehen soll, dann geschieht's. Egal was du getan hast oder nicht. Es ist Gnade oder von mir aus Karma. ...

Nein, das ist nun wirklich nicht so gemeint. :liebe1: Leider hört es sich so an... Eigentlich, wenn alle im Stande wären, gleich Licht einzuschalten, so gäbe es weder Erde, noch Völker, noch Städte, noch ....

...Warum also allzu viel Aufhebens darum machen...
Eben. Nur ist jedes logische Konkretisieren, wie in diesem Fall auch meine eigene Schilderung, nichts weiter, als eine dieser Verwicklungen, Erklärungen etc. Allerdings gibt es auch positive Nachrichten: wenn man schon dazu kommt, alles, was man selbst schreibt, ins Licht zu rücken, so fangen viele Sachen an, anders auszusehen. Man erkennt viel mehr, als man vorher erkannt hat. Auch wenn dieses Licht, in das man eigene Sachen reinrückt, zuerst von fremden Glühbirnen stammen mag... :)
 
Hier steckt wiederum ein "Geheimnis" drin: Abgesehen davon, dass man nun das Gesetz von These + Antithese --> Synthese anführen könnte, können wir durch diese deine Erkenntnis zu einer Frage zurückgehen, welche du vor langer Zeit aufgeworfen hattest:

Was ist Gott?

Wenn es um Gott geht, dann tendieren die meisten Menschen zu folgendem Muster:
1. Sie gehen die Frage an, als wäre es völlig klar, dass Gott "objektiv" verstanden werden kann, also unter Weglassen des subjektiven Empfindens. Diese Vorgehensweise ist schon uralt und entspricht ungefähr den heutigen Wissenschaften. Die Königsdisziplin ist hier vermutlich die Empirie, also das "Messen".
2. Leider sind sie aber darin aber völlig inkosequent - das gilt auch für unzählige Wissenschaftler. Sie tun so, als wären sie wirklich objektiv, aber wenn du nachhakst, dann stösst du auf eine Unmenge von niemals hinterfragten Annahmen, Vermutungen und Dogmen.

Mit anderen Worten: Sie gehen zwar "den objektiven Weg", aber kaum haben sie einen Schritt getan, verlassen sie diesen Weg auch schon wieder. Tatsächlich würde dieser Weg zur Erkenntnis Gottes führen (über die Betrachtung der Gesetze seiner Schöpfung), aber nur für den, der den Weg auch wirklich konsequent geht. Es ist nicht verwunderlich, dass ganz, ganz grosse Wissenschaftler (Einstein, Leonardo da Vinci, C.G.Jung etc.) oft auch Mystiker waren.

3. Der subjektive Weg führt ebenfalls zu Gott. Das ist der Weg, wo oft gesagt wird "Geh in dich, such nicht im Aussen." Dieser Weg bedarf eines fundamental anderen Ansatzes: Die Beschäftigung mit dem, was "objektiv richtig" ist, wird auf ein Minimum beschränkt, und es wird dem Aufmerksamkeit gewidmet, was "subjektiv richtig" ist. Die Königsdisziplin auf diesem Weg ist die Meditation. Er führt zur Erkenntnis Gottes in mir.
4. Leider gehen auch diesen Weg die wenigsten Menschen konsequent. Sie tun einen oder zwei Schritte, und dann lassen sie sich wieder ablenken. Oder sie erschrecken über die unglaublichen Tiefen, die in ihnen vorhanden sind und lassen es lieber sein.

5. Ein weiteres Übel ist, dass die beiden völlig verschiedenen Wege auf unsinnigste Weise miteinander verglichen werden: Beispielsweise indem man argumentiert "Sogar die Quantenphysik bestätigt das Vorhandensein von 'Shunyata' (Leere)." Das ist Quatsch mit Sosse, hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.

6. Doch so verschieden die beiden Wege auch sind, letztlich sind sie die beiden Seiten derselben Münze.


Die Frage "Was ist Gott?" kann also auf zwei Arten beantwortet werden:
a) Finde Gott im Aussen, indem du die notwendigen Schritte tust.
b) Finde Gott im Innen, indem du die notwendigen Schritte tust.
(Die Klugen gehen beide Wege gleichsam. Aber dafür benötigst du entsprechend Zeit, Ausdauer, intellektuelle und emotionale Intelligenz und - zumindest teilweise - auch Geld.)
Gemeinsam ist beiden Antworten, dass es keine intellektuelle Antwort ist, sondern eine Anleitung, eine Anweisung oder ein Kochrezept, wie vorgegangen werden muss, um Gott zu finden. Ich kann dir nicht die Antwort direkt geben, was Gott ist, aber ich kann dir sagen, was du tun sollst, um die Antwort selbst zu finden.


a) finde gott im aussen.........
b) finde gott im innen...........

beide wegen verschließen sich momentan.

und mir fehlt das kochrezept, die zutaten um diesen verschluss wieder zu öffnen.



und die frage, die ich damals gestellt hat, eben "was ist gott", klingt lauter denn je in meinem kopf.

shanti
 
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5. Ein weiteres Übel ist, dass die beiden völlig verschiedenen Wege auf unsinnigste Weise miteinander verglichen werden: Beispielsweise indem man argumentiert "Sogar die Quantenphysik bestätigt das Vorhandensein von 'Shunyata' (Leere)." Das ist Quatsch mit Sosse, hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.

Hi FCKW,

das ist eine Inkorrekte Auslegung. Ich lese gerade wieder ein hervorragendes Buch von einem Quantenphysiker, der bestätigt, dass das kein Apfel/Birnen-Vergleich ist und zwar explizit.

Ich weiß nicht, von wo manche Leute ihre Infos holen, aber ich hole meine von Quantenphysikern. In diesem Falle das Buch "das Bewusste Universum" von Amit Goswami, der hier deutlich erklärt, WARUM manche Physiker zustimmen und warum nicht.

Der Punkt ist, dass er erläutert, dass es Quantenphysiker gibt, die trotz aller Widersprüche an dem "naturwissenschaftlichen Realismus" festhalten, obwohl dieser längst widerlegt ist durch die Quantenphysik. Speziell durch die experimentelle Belegung der Non-Lokalität die das stabile Atommodel von Niels Bohr erst ermöglicht.

Zur Zeit gilt eine Philosophie als treibende Richtung für widerspruchsfreie Erklärungsmodelle der Physik und das ist der monistische Idealismus, der Fähig ist alle Widersprüche zwischen Newtons "Berechnungen" (keine Experimente) Einsteins Berechnungen (keine Experimente) und den Quantenmechanischen EXPERIMENTEN und BELEGEN zu vereinen.

Und hierin kann man KLAR sagen, dass diese Leere in gwissem Sinne als Grundannahme genommen wird.

Grüße
Qia:)
 
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