Teigabid
Sehr aktives Mitglied
erkennt man das wort noah, denkt man an arche.
beschreibung von holz, das nicht mehr baum ist, fest gebunden an einen ort.
wiewohl doch auch tiere, vor allem ratten bemerken, wann es zeit ist, ein sinkendes schiff zu verlassen.
entfernungen von A nach B befaseln sich immer mit entfernungen.
denken wir etwa an die wegstrecke wien-jerusalem.
steht auf dieser "wanderung" plötzlich der koloss von rhodos vor dir,
dann wird es mit einem mal die reise von wien nach rhodos, und jerusalem ist mit einem schlag vergessen.
wie wohl es doch der steigende handlungsbedarf erforderlich machen kann,
dass die zahl der reisenden auf ein minimum beschränkt wird.
ist es also nicht eine reise in einem kasten in eine innere welt,
dann müsste es eine reise von einem gebiet in ein anderes sein, und dann wieder zurück.
entbehrungen und ihre beschreibungen, und dann wieder wie zuvor.
mit der bestimmtheit der einmaligkeit.
luzifer hat folgendes geschrieben, in eigenen worten:
und doch ist es eine position, eingebettet zwischen der maus und dem elefanten,
wo die irdische lebensdauer kürzer und länger sein kann,
als die des menschen im eigentlichen sinn bedeutet.
es ist der mensch aber ein mensch und nur ein mensch.
das hat nichts mit nichts zu tun.
eher handelt es sich um eine ganz einfache schutzvorrichtung,
so wie es möglich ist, dass ein zahn durch einen anderen ersetzt werden kann,
als wäre es ein teil der haut, wo haare und sogar nägel nachwachsen,
aber ohren und augen oder beine es nicht mehr so bewerkstelligen.
wurde hier eine andere form gefunden, so muss man sich doch fragen?
eventuell handelt es sich aber bei den ohren und augen bereits um die "zweiten zähne", die in ihrer art durch die dritten ersetzt werden können.
aber das wäre dann eine ganz natürliche entwicklung, eingefasst in einem nur zu bekannten vorgang.
und das nichts am anfang und am ende bekäme dadurch einen ganz neue gesichtspunkt.
der zusammenhang zwischen symbiose und rein geistiger oder seelischer existenz bekommt dadurch ein gewicht.
das bild des "koloss von rhodos" ist zerschlagen, nun gut, zumindest zur seite gechoben.
die betonung liegt mit einem male auf der schützenden funktion in der natur.
das steigende streben wird erkannt und eine ungeahnt grosse zahl an wiederholungen lässt eine reihe erblicken, die in die unendlichkeit steuert.
aus dem zusammenhang gerissen, kann man dann sehr wohl von ewigkeit sprechen, für einen teilbereich.
wenn der anfang in einem schöpfenden akt festgehalten wird, und das ende ausgesetzt worden ist.
meiner meinung handelt es sich dabei um das feststellen von einem naturgsetz, wo die fast unmöglichkeit einer rückkehr in den davor gewohnten zustand so dargestellt wird, als handle es sich um einen wünschenswerten effekt. dabei ist der direkte bezug in der jeweiligen art kennzeichnend, von einem zustand in den anderen.
an hand der unregelmässigkeiten und ausnahmen besteht die möglichkeit eine verbindung und einem wechsel von einem in den anderen seinsbereich für denkbar erscheinen zu lassen, was in der flächendeckenden breitenwirkung auch als allgemeingut dienen könnte.
so lange dies aber nicht der fall ist, handelt es sich dabei um zeugen oder beweise, die uns das sagen können.
in den auftretenden ausnahmen kann dann wieder die notwendige zeugenschaft durch eine beweislast in sich selbst ersetzt werden.
dann käme freude auf, und ein glänzendes leuchten in kinderaugen wäre zu bemerken.
und ein
beschreibung von holz, das nicht mehr baum ist, fest gebunden an einen ort.
wiewohl doch auch tiere, vor allem ratten bemerken, wann es zeit ist, ein sinkendes schiff zu verlassen.
entfernungen von A nach B befaseln sich immer mit entfernungen.
denken wir etwa an die wegstrecke wien-jerusalem.
steht auf dieser "wanderung" plötzlich der koloss von rhodos vor dir,
dann wird es mit einem mal die reise von wien nach rhodos, und jerusalem ist mit einem schlag vergessen.
wie wohl es doch der steigende handlungsbedarf erforderlich machen kann,
dass die zahl der reisenden auf ein minimum beschränkt wird.
ist es also nicht eine reise in einem kasten in eine innere welt,
dann müsste es eine reise von einem gebiet in ein anderes sein, und dann wieder zurück.
entbehrungen und ihre beschreibungen, und dann wieder wie zuvor.
mit der bestimmtheit der einmaligkeit.
luzifer hat folgendes geschrieben, in eigenen worten:
mit erleuchtung möchte ich nicht dienen,
aber die situation von kleinen kindern kann ich dir nennen,
die in gewohnter art in ihrer lage, nach speise-eis verlangen.
und doch ist es eine position, eingebettet zwischen der maus und dem elefanten,
wo die irdische lebensdauer kürzer und länger sein kann,
als die des menschen im eigentlichen sinn bedeutet.
es ist der mensch aber ein mensch und nur ein mensch.
das hat nichts mit nichts zu tun.
eher handelt es sich um eine ganz einfache schutzvorrichtung,
so wie es möglich ist, dass ein zahn durch einen anderen ersetzt werden kann,
als wäre es ein teil der haut, wo haare und sogar nägel nachwachsen,
aber ohren und augen oder beine es nicht mehr so bewerkstelligen.
wurde hier eine andere form gefunden, so muss man sich doch fragen?
eventuell handelt es sich aber bei den ohren und augen bereits um die "zweiten zähne", die in ihrer art durch die dritten ersetzt werden können.
aber das wäre dann eine ganz natürliche entwicklung, eingefasst in einem nur zu bekannten vorgang.
und das nichts am anfang und am ende bekäme dadurch einen ganz neue gesichtspunkt.
der zusammenhang zwischen symbiose und rein geistiger oder seelischer existenz bekommt dadurch ein gewicht.
das bild des "koloss von rhodos" ist zerschlagen, nun gut, zumindest zur seite gechoben.
die betonung liegt mit einem male auf der schützenden funktion in der natur.
das steigende streben wird erkannt und eine ungeahnt grosse zahl an wiederholungen lässt eine reihe erblicken, die in die unendlichkeit steuert.
aus dem zusammenhang gerissen, kann man dann sehr wohl von ewigkeit sprechen, für einen teilbereich.
wenn der anfang in einem schöpfenden akt festgehalten wird, und das ende ausgesetzt worden ist.
meiner meinung handelt es sich dabei um das feststellen von einem naturgsetz, wo die fast unmöglichkeit einer rückkehr in den davor gewohnten zustand so dargestellt wird, als handle es sich um einen wünschenswerten effekt. dabei ist der direkte bezug in der jeweiligen art kennzeichnend, von einem zustand in den anderen.
an hand der unregelmässigkeiten und ausnahmen besteht die möglichkeit eine verbindung und einem wechsel von einem in den anderen seinsbereich für denkbar erscheinen zu lassen, was in der flächendeckenden breitenwirkung auch als allgemeingut dienen könnte.
so lange dies aber nicht der fall ist, handelt es sich dabei um zeugen oder beweise, die uns das sagen können.
in den auftretenden ausnahmen kann dann wieder die notwendige zeugenschaft durch eine beweislast in sich selbst ersetzt werden.
dann käme freude auf, und ein glänzendes leuchten in kinderaugen wäre zu bemerken.
und ein