Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Am Ende dieses Beitrages möchte ich eine Erklärung dazu abgeben,
wie ich den Begriff Menschensohn verstehe und bitte Dich daher,
mich dran zu erinnern.
ERLEUCHTUNG BELEUCHTUNG
Vielleicht kommt man so der Sache näher, wenn wir diese beiden Werte miteinander vergleichen, sie gegenüberstellen.
Mit Erleuchtung wird eine Eigenschaft beschrieben, mit der eine Funktion oder eine Sinnhaftigkeit im abgegrenzten Bereich der Symbiose von Körper und Geist verstanden wird. Das kann in verschiedenen Formen und in Abstufungen der Fall sein, aber für die Eigenschaft selbst ist das nicht von Bedeutung, nur für deren Wertigkeit. Dazu gehört dann auch die Einbeziehung von Veränderungen, wo der geistige Teil dann eine Wandlung erfährt und dem Istzustand eine zukünftige Daseinsform in der Betrachtung hinzugefügt wird, am Ende.
Dagegen ist die Beleuchtung eine Eigenschaft, in der Werte im Einzelnen von der gleichen oder ähnlichen Umwelt übernommen und verstanden werden. Wobei zu beachten wäre, dass unsere Erkenntnis immer damit beginnt, davon angewiesen ist, zuerst beleuchtet zu werden, um dann erleuchtet zu sein, von so einem Zustand oder so einer Eigenschaft danach sprechen kann.
Das kann man sowohl in der Symbiose von Geist und Materie verstehen, aber auch in der eingebetteten Umwelt in den zahlreichen Ausformungen.
IRDISCHES DASEIN JENSEITS NIRWANA(NICHTS)
Aus einem fortgeschrittenen Stadium heraus erst ist die zuvor genannte Gegenüberstellung zu verstehen. In diesem irdischen Dasein wird die Abgrenzung unseres Lebens von anderen Möglichkeiten, als dem Licht zugewandt dargestellt. Das Licht als zentraler Punkt in dieser Daseinsform. Darum ist die Rede auch von Erleuchtung, macht sich die Erfahrung doch in so einer Phase auf die Art bemerkbar, dass die Betrachtungen des Lebens in der Art erfolgen, als wäre man das Licht oder im Licht. Demnach wäre Erleuchtung mit das Leben kennen und verstehen gleichzusetzen, ob es nun aus dem eigenen seelischen Bereich kommen mag, oder diese Werte aus Kommunikationsformen im seelischen Abschnitt gewonnen werden.
Während man einem Lehrer als Vermittler solcher Werte verstehen kann in diesem Sinn, wo das Hauptaugenmerk im theoretischen Bereich liegt.
Hingegen finden wir die Bezeichnung Meister in diesem Zusammenhang, wenn es sich um die praktische Anwendung der Weitergabe handelt.
Gehen wir nun einen Schritt weiter in der theoretischen Betrachtung dann verlassen wir eigentlich den erleuchteten und beleuchteten Bereich. Wir kommen in den Abschnitt, wo das Licht im eigentlichen Sinn nicht diese Rolle ausmacht, die es im irdischen voll erfüllt. Nur aus Gründen der besseren Verständigung hat man die Bezeichnung so belassen, wie sie ist.
Das kann aber zu Fehleinstellungen führen!
Wenn es darauf hinausläuft, dass im Jenseits zwar Kräfte ähnlich dem Licht am Werke sind, jedoch nicht ganz mit diesem gleichzusetzen wären.
Nun sind wir aber an die Ausrichtung des Lichtes gebunden, und im ersten Schritt ist dieses zu erfassen unumgänglich.
Erst danach, allmählich, kann oder muss man sogar dieses Licht mit den Worten Kraft oder in der besseren Anwendung durch Energie ersetzen.
Mit dieser Methode leitet dich ein Lehrer oder Meister von der Bezeichnung Erleuchtung zur Erkenntnis.
Ein feiner Unterschied, kaum zu bemerken, und doch sehr wesentlich, nur durch Konzentration oder ausführliche Darstellung zu erreichen.
Überwinden wir nun auch noch die Abhängigkeit von der Zeit, lösen wir uns vom Gedanken des Lebensflusses in den Generationen, dann kommen wir sogar in den Bereich des Nichts, des Nirwana.
Damit sollte man sich aber erst auseinandersetzen, wenn die davor befindlichen Stufen überwunden sind.
Wenn es dem Ende zugeht, solltest Du mich doch an etwas erinnern?
MENSCHENSOHN
Dieser Begriff stammt aus dem AT und wurde sehr ausführlich im NT behandelt. Er ist also eine Kategorie aus der jüdischen Glaubenslehre.
In dieser Benennung wird eine Betonung auf das all zu menschliche Wesen vorgenommen. Eine Folgeentwicklung die mit Sohn ausgedrückt wird.
Im engeren Sinn ist damit die weiterentwickelte Form des menschlichen Denkapparates angesprochen, der sich sehr wohl aus einem tierischen Urstamm entwickelt hat, und der sehr wohl eine eigene Entwicklung aus sich selbst beinhaltet, als er auch eine Beeinflussung durch externe Elemente vorweisen kann, die vor allem in der Anpassung zu bemerken sind, aber nicht nur in dieser.
Das bedeutet also, die Entwicklung und Gestaltung des Menschen im weiteren Sinn ist so zu verstehen, dass er auch von äußeren Bedingungen abhängig ist. In materieller als auch in seelischer Hinsicht.
In der Annäherung bedeutet es Menschensohn im engeren Sinn.
Unsere Gestaltungsmöglichkeit auf der Basis des Gehirnes.
Menschensohn im weiteren Sinn ist jedoch so anzunehmen, die Beeinflussung unseres Daseins durch seelische Elemente, auf der Basis zum Teil noch nicht erforschter Vorgänge, die im Evolutionsplan zu suchen sind, wo eine dominierende Lebensart durch eine andere eingeschränkt wird.
Grob dargestellt ist das in der Kette Pflanze - Pflanzenfresser - Fleischfresser zu erkennen.
Mit der Bezeichnung Menschensohn wird also gleichzeitig ein ganzer Fragenkomplex aufgeworfen:
Funktioniert unsere menschliche Entwicklung in der gleichen Art und Weise wie bisher in Lebensbereichen, oder ist durch die Überwindung der reinen triebhaften Ausrichtung wie bei den Pflanzen, ein Punkt erreicht, aufgrund der Weiterentwicklung über das Dominierverhalten der Tiere hinaus, der es uns gestattet, die bisherige Lebenskette in eine andere Zielrichtung zu dirigieren?
Wie sich dabei die konfrontierende Lebensweise in der eigenen Lebensgattung auswirkt, ob sie beibehalten, abgeändert, oder gar eliminiert werden soll, das wäre zu ergründen.
Aber das wird wohl nur mit der Einsicht in die Bereiche der Vergangenheit, der Gegenwart, und der Zukunft, möglich sein.
Jene Grundlagen zur Entscheidungsfindung, die schon Könige für sich beansprucht haben.
Ganz zu Schweigen, was nun den so bezeichneten König der Könige betrifft.
Wenn wir Ritterrüstungen und Automobile,
mit den kininhaltigen Gestaltungen von Schalentieren gegen die Umwelt,
vergleichen.
Verbunden mit der Überlegung, ob hier die Geschichte schon am Werk ist?
Abseits also, von jenen ausgleichenden Überlegungen, das ist Deines und das ist Meines.
Zuerst das Licht unser Leben, der Feuerwagen, sozusagen.
Danach das Licht und das Jenseits.
Am Ende dann sind wir schon am Ende? das Nichts.
Kommt davor doch noch etwas? Und dann noch etwas? Und dann ?
Und ein
wie ich den Begriff Menschensohn verstehe und bitte Dich daher,
mich dran zu erinnern.
ERLEUCHTUNG BELEUCHTUNG
Vielleicht kommt man so der Sache näher, wenn wir diese beiden Werte miteinander vergleichen, sie gegenüberstellen.
Mit Erleuchtung wird eine Eigenschaft beschrieben, mit der eine Funktion oder eine Sinnhaftigkeit im abgegrenzten Bereich der Symbiose von Körper und Geist verstanden wird. Das kann in verschiedenen Formen und in Abstufungen der Fall sein, aber für die Eigenschaft selbst ist das nicht von Bedeutung, nur für deren Wertigkeit. Dazu gehört dann auch die Einbeziehung von Veränderungen, wo der geistige Teil dann eine Wandlung erfährt und dem Istzustand eine zukünftige Daseinsform in der Betrachtung hinzugefügt wird, am Ende.
Dagegen ist die Beleuchtung eine Eigenschaft, in der Werte im Einzelnen von der gleichen oder ähnlichen Umwelt übernommen und verstanden werden. Wobei zu beachten wäre, dass unsere Erkenntnis immer damit beginnt, davon angewiesen ist, zuerst beleuchtet zu werden, um dann erleuchtet zu sein, von so einem Zustand oder so einer Eigenschaft danach sprechen kann.
Das kann man sowohl in der Symbiose von Geist und Materie verstehen, aber auch in der eingebetteten Umwelt in den zahlreichen Ausformungen.
IRDISCHES DASEIN JENSEITS NIRWANA(NICHTS)
Aus einem fortgeschrittenen Stadium heraus erst ist die zuvor genannte Gegenüberstellung zu verstehen. In diesem irdischen Dasein wird die Abgrenzung unseres Lebens von anderen Möglichkeiten, als dem Licht zugewandt dargestellt. Das Licht als zentraler Punkt in dieser Daseinsform. Darum ist die Rede auch von Erleuchtung, macht sich die Erfahrung doch in so einer Phase auf die Art bemerkbar, dass die Betrachtungen des Lebens in der Art erfolgen, als wäre man das Licht oder im Licht. Demnach wäre Erleuchtung mit das Leben kennen und verstehen gleichzusetzen, ob es nun aus dem eigenen seelischen Bereich kommen mag, oder diese Werte aus Kommunikationsformen im seelischen Abschnitt gewonnen werden.
Während man einem Lehrer als Vermittler solcher Werte verstehen kann in diesem Sinn, wo das Hauptaugenmerk im theoretischen Bereich liegt.
Hingegen finden wir die Bezeichnung Meister in diesem Zusammenhang, wenn es sich um die praktische Anwendung der Weitergabe handelt.
Gehen wir nun einen Schritt weiter in der theoretischen Betrachtung dann verlassen wir eigentlich den erleuchteten und beleuchteten Bereich. Wir kommen in den Abschnitt, wo das Licht im eigentlichen Sinn nicht diese Rolle ausmacht, die es im irdischen voll erfüllt. Nur aus Gründen der besseren Verständigung hat man die Bezeichnung so belassen, wie sie ist.
Das kann aber zu Fehleinstellungen führen!
Wenn es darauf hinausläuft, dass im Jenseits zwar Kräfte ähnlich dem Licht am Werke sind, jedoch nicht ganz mit diesem gleichzusetzen wären.
Nun sind wir aber an die Ausrichtung des Lichtes gebunden, und im ersten Schritt ist dieses zu erfassen unumgänglich.
Erst danach, allmählich, kann oder muss man sogar dieses Licht mit den Worten Kraft oder in der besseren Anwendung durch Energie ersetzen.
Mit dieser Methode leitet dich ein Lehrer oder Meister von der Bezeichnung Erleuchtung zur Erkenntnis.
Ein feiner Unterschied, kaum zu bemerken, und doch sehr wesentlich, nur durch Konzentration oder ausführliche Darstellung zu erreichen.
Überwinden wir nun auch noch die Abhängigkeit von der Zeit, lösen wir uns vom Gedanken des Lebensflusses in den Generationen, dann kommen wir sogar in den Bereich des Nichts, des Nirwana.
Damit sollte man sich aber erst auseinandersetzen, wenn die davor befindlichen Stufen überwunden sind.
Wenn es dem Ende zugeht, solltest Du mich doch an etwas erinnern?
MENSCHENSOHN
Dieser Begriff stammt aus dem AT und wurde sehr ausführlich im NT behandelt. Er ist also eine Kategorie aus der jüdischen Glaubenslehre.
In dieser Benennung wird eine Betonung auf das all zu menschliche Wesen vorgenommen. Eine Folgeentwicklung die mit Sohn ausgedrückt wird.
Im engeren Sinn ist damit die weiterentwickelte Form des menschlichen Denkapparates angesprochen, der sich sehr wohl aus einem tierischen Urstamm entwickelt hat, und der sehr wohl eine eigene Entwicklung aus sich selbst beinhaltet, als er auch eine Beeinflussung durch externe Elemente vorweisen kann, die vor allem in der Anpassung zu bemerken sind, aber nicht nur in dieser.
Das bedeutet also, die Entwicklung und Gestaltung des Menschen im weiteren Sinn ist so zu verstehen, dass er auch von äußeren Bedingungen abhängig ist. In materieller als auch in seelischer Hinsicht.
In der Annäherung bedeutet es Menschensohn im engeren Sinn.
Unsere Gestaltungsmöglichkeit auf der Basis des Gehirnes.
Menschensohn im weiteren Sinn ist jedoch so anzunehmen, die Beeinflussung unseres Daseins durch seelische Elemente, auf der Basis zum Teil noch nicht erforschter Vorgänge, die im Evolutionsplan zu suchen sind, wo eine dominierende Lebensart durch eine andere eingeschränkt wird.
Grob dargestellt ist das in der Kette Pflanze - Pflanzenfresser - Fleischfresser zu erkennen.
Mit der Bezeichnung Menschensohn wird also gleichzeitig ein ganzer Fragenkomplex aufgeworfen:
Funktioniert unsere menschliche Entwicklung in der gleichen Art und Weise wie bisher in Lebensbereichen, oder ist durch die Überwindung der reinen triebhaften Ausrichtung wie bei den Pflanzen, ein Punkt erreicht, aufgrund der Weiterentwicklung über das Dominierverhalten der Tiere hinaus, der es uns gestattet, die bisherige Lebenskette in eine andere Zielrichtung zu dirigieren?
Wie sich dabei die konfrontierende Lebensweise in der eigenen Lebensgattung auswirkt, ob sie beibehalten, abgeändert, oder gar eliminiert werden soll, das wäre zu ergründen.
Aber das wird wohl nur mit der Einsicht in die Bereiche der Vergangenheit, der Gegenwart, und der Zukunft, möglich sein.
Jene Grundlagen zur Entscheidungsfindung, die schon Könige für sich beansprucht haben.
Ganz zu Schweigen, was nun den so bezeichneten König der Könige betrifft.
Wenn wir Ritterrüstungen und Automobile,
mit den kininhaltigen Gestaltungen von Schalentieren gegen die Umwelt,
vergleichen.
Verbunden mit der Überlegung, ob hier die Geschichte schon am Werk ist?
Abseits also, von jenen ausgleichenden Überlegungen, das ist Deines und das ist Meines.
Zuerst das Licht unser Leben, der Feuerwagen, sozusagen.
Danach das Licht und das Jenseits.
Am Ende dann sind wir schon am Ende? das Nichts.
Kommt davor doch noch etwas? Und dann noch etwas? Und dann ?
Und ein