Erleuchtung = Nirvana ???

Am Ende dieses Beitrages möchte ich eine Erklärung dazu abgeben,
wie ich den Begriff Menschensohn verstehe und bitte Dich daher,
mich dran zu erinnern.

ERLEUCHTUNG – BELEUCHTUNG

Vielleicht kommt man so der Sache näher, wenn wir diese beiden Werte miteinander vergleichen, sie gegenüberstellen.
Mit Erleuchtung wird eine Eigenschaft beschrieben, mit der eine Funktion oder eine Sinnhaftigkeit im abgegrenzten Bereich der Symbiose von Körper und Geist verstanden wird. Das kann in verschiedenen Formen und in Abstufungen der Fall sein, aber für die Eigenschaft selbst ist das nicht von Bedeutung, nur für deren Wertigkeit. Dazu gehört dann auch die Einbeziehung von Veränderungen, wo der geistige Teil dann eine Wandlung erfährt und dem Istzustand eine zukünftige Daseinsform in der Betrachtung hinzugefügt wird, am Ende.

Dagegen ist die Beleuchtung eine Eigenschaft, in der Werte im Einzelnen von der gleichen oder ähnlichen Umwelt übernommen und verstanden werden. Wobei zu beachten wäre, dass unsere Erkenntnis immer damit beginnt, davon angewiesen ist, zuerst beleuchtet zu werden, um dann erleuchtet zu sein, von so einem Zustand oder so einer Eigenschaft danach sprechen kann.
Das kann man sowohl in der Symbiose von Geist und Materie verstehen, aber auch in der eingebetteten Umwelt in den zahlreichen Ausformungen.

IRDISCHES DASEIN – JENSEITS – NIRWANA(NICHTS)

Aus einem fortgeschrittenen Stadium heraus erst ist die zuvor genannte Gegenüberstellung zu verstehen. In diesem irdischen Dasein wird die Abgrenzung unseres Lebens von anderen Möglichkeiten, als dem Licht zugewandt dargestellt. Das Licht als zentraler Punkt in dieser Daseinsform. Darum ist die Rede auch von „Erleuchtung“, macht sich die Erfahrung doch in so einer Phase auf die Art bemerkbar, dass die Betrachtungen des Lebens in der Art erfolgen, als wäre man das Licht oder im Licht. Demnach wäre „Erleuchtung“ mit „das Leben kennen und verstehen“ gleichzusetzen, ob es nun aus dem eigenen seelischen Bereich kommen mag, oder diese Werte aus Kommunikationsformen im seelischen Abschnitt gewonnen werden.

Während man einem Lehrer als Vermittler solcher Werte verstehen kann in diesem Sinn, wo das Hauptaugenmerk im theoretischen Bereich liegt.
Hingegen finden wir die Bezeichnung Meister in diesem Zusammenhang, wenn es sich um die praktische Anwendung der Weitergabe handelt.

Gehen wir nun einen Schritt weiter – in der theoretischen Betrachtung – dann verlassen wir eigentlich den erleuchteten und beleuchteten Bereich. Wir kommen in den Abschnitt, wo das Licht im eigentlichen Sinn nicht diese Rolle ausmacht, die es im irdischen voll erfüllt. Nur aus Gründen der besseren Verständigung hat man die Bezeichnung so belassen, wie sie ist.
Das kann aber zu Fehleinstellungen führen!
Wenn es darauf hinausläuft, dass im Jenseits zwar Kräfte ähnlich dem Licht am Werke sind, jedoch nicht ganz mit diesem gleichzusetzen wären.
Nun sind wir aber an die Ausrichtung des Lichtes gebunden, und im ersten Schritt ist dieses zu erfassen unumgänglich.
Erst danach, allmählich, kann oder muss man sogar dieses Licht mit den Worten Kraft oder in der besseren Anwendung durch Energie ersetzen.
Mit dieser Methode leitet dich ein Lehrer oder Meister von der Bezeichnung „Erleuchtung“ zur „Erkenntnis“.
Ein feiner Unterschied, kaum zu bemerken, und doch sehr wesentlich, nur durch Konzentration oder ausführliche Darstellung zu erreichen.

Überwinden wir nun auch noch die Abhängigkeit von der Zeit, lösen wir uns vom Gedanken des Lebensflusses in den Generationen, dann kommen wir sogar in den Bereich des Nichts, des Nirwana.
Damit sollte man sich aber erst auseinandersetzen, wenn die davor befindlichen Stufen überwunden sind.

Wenn es dem Ende zugeht, solltest Du mich doch an etwas erinnern?

MENSCHENSOHN

Dieser Begriff stammt aus dem AT und wurde sehr ausführlich im NT behandelt. Er ist also eine Kategorie aus der jüdischen Glaubenslehre.
In dieser Benennung wird eine Betonung auf das all zu menschliche Wesen vorgenommen. Eine Folgeentwicklung die mit Sohn ausgedrückt wird.
Im engeren Sinn ist damit die weiterentwickelte Form des menschlichen Denkapparates angesprochen, der sich sehr wohl aus einem tierischen Urstamm entwickelt hat, und der sehr wohl eine eigene Entwicklung aus sich selbst beinhaltet, als er auch eine Beeinflussung durch externe Elemente vorweisen kann, die vor allem in der Anpassung zu bemerken sind, aber nicht nur in dieser.

Das bedeutet also, die Entwicklung und Gestaltung des Menschen – im weiteren Sinn – ist so zu verstehen, dass er auch von äußeren Bedingungen abhängig ist. In materieller als auch in seelischer Hinsicht.

In der Annäherung bedeutet es Menschensohn im engeren Sinn.
Unsere Gestaltungsmöglichkeit auf der Basis des Gehirnes.
Menschensohn im weiteren Sinn ist jedoch so anzunehmen, die Beeinflussung unseres Daseins durch seelische Elemente, auf der Basis zum Teil noch nicht erforschter Vorgänge, die im Evolutionsplan zu suchen sind, wo eine dominierende Lebensart durch eine andere eingeschränkt wird.
Grob dargestellt ist das in der Kette Pflanze - Pflanzenfresser - Fleischfresser zu erkennen.

Mit der Bezeichnung „Menschensohn“ wird also gleichzeitig ein ganzer Fragenkomplex aufgeworfen:
Funktioniert unsere menschliche Entwicklung in der gleichen Art und Weise wie bisher in Lebensbereichen, oder ist durch die Überwindung der reinen triebhaften Ausrichtung wie bei den Pflanzen, ein Punkt erreicht, aufgrund der Weiterentwicklung über das Dominierverhalten der Tiere hinaus, der es uns gestattet, die bisherige Lebenskette in eine andere Zielrichtung zu dirigieren?

Wie sich dabei die konfrontierende Lebensweise in der eigenen Lebensgattung auswirkt, ob sie beibehalten, abgeändert, oder gar eliminiert werden soll, das wäre zu ergründen.

Aber das wird wohl nur mit der Einsicht in die Bereiche der Vergangenheit, der Gegenwart, und der Zukunft, möglich sein.
Jene Grundlagen zur Entscheidungsfindung, die schon Könige für sich beansprucht haben.

Ganz zu Schweigen, was nun den so bezeichneten „König der Könige“ betrifft.
Wenn wir Ritterrüstungen und Automobile,
mit den kininhaltigen Gestaltungen von Schalentieren gegen die Umwelt,
vergleichen.
Verbunden mit der Überlegung, ob hier die Geschichte schon am Werk ist?
Abseits also, von jenen ausgleichenden Überlegungen, das ist Deines und das ist Meines.
Zuerst das Licht unser Leben, der Feuerwagen, sozusagen.
Danach das Licht und das Jenseits.

Am Ende dann – sind wir schon am Ende? – das Nichts.
Kommt davor doch noch etwas? Und dann noch etwas? Und dann …?

Und ein :move1:
 
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Na, dann will ich doch nochmal etwas nachlegen;

Die Erleuchtung kam ihm aufmal, die Meditation brachte nichts. Mhm, könnte man ja jetzt auch drüber streiten, ob die Erleuchtung wirklich über ihn gekommen wäre, hätte er andere Dinge getan. Ich halte das für eine reine Spekulation, diese Aussage.

Des weiteren, geht es in der Medi. wirklich darum, NICHTS zu sein, LEER zu sein, GEDANKENFREI zu sein ??? Oh, große Zweifel große Zweifel meldet Amanda an. By the way, ich meditiere ja nicht, ich konzentriere und fokussiere, das ist vermutlich etwas anderes.
Hallo Mandy,
ja, lass uns mal wieder über Meditation reden :)
Freilich geht es in der Meditation um Gedankenleere, das endlose Nichts...
Aber eben darum, damit Raum für ALLES ist... :)


Einer der mir bekannten Meister (oder auch Christus) hat viele (mindestens 7 *grins) Jahre auf einem Felsen gesessen und kontempliert und gegrübelt. So, was hat er da getan ? Hat er das NICHTS gesucht, die Leere ? Sicher auch mal als Abwechslung, aber vielleicht oder ganz bestimmt hat er in der Hauptsache das Gegenteil getan, ist nämlich ALLES geworden, ALLES, you know ? Und wo fängt das an ? Bei der Eroberung von sich selbst erstmal. Und da gibt es ja bekanntlich schon einiges zu tun, oh ja. Was hat Jeshuah in der Wüste und bei seinen vielen Einweihungen/Initiationen getan ? Ich behaupte Herausforderungen gesucht, sich selbst erobert. Und Buddha, was hat er in den Jahren getan ? NICHTS ?

Und nun simma auch schon bei der von mir so geliebten momentanen Hochbegabung, eih eih. Was tue ich, wenn ich ALLES werde ? Zu werden bemüht bin.

Ich werde analog mit was immer ich analog zu werden wünsche und weiß ALLES darüber, jo! Watt´n Ding.
Meditieren bedeutet doch nicht prinzipiell untätig zu sein. Meditation ist Übung, um offen, gegenwärtig und an das All hingegeben zu sein.

Verneine ich etwas, lehne ich ab, vermeide ich, gehe ich aus dem Weg ?
Fragen über Fragen ..... nur mal als Anregung.
Ja und nein :) Unterscheidungsvermögen ist als Mensch durchaus angebracht. Aber hinsehen, und zwar möglichst umfassend und bewusst, möglichst unabhängig von geprägten Sichtweisen ist Voraussetzung. Die grundsätzliche Annahme dessen was ist, ermöglicht Reaktion darauf.


:liebe1: K.S.
 
Liebe Amanda,
vergesse einfach mal Gott, die Vorstellung die du von Ihm hast, und die von Erleuchtung und von Nirvana.
Übrig bleibst nur noch du und die Welt in der du lebst.
Woher weißt du das du wirklich bist,alleine dadurch das du denkst, denn wer sollte sonst denken, also bist du.
Das andere was du siehst weißt du nicht ob es das alles wirklich gibt, denn wenn du die Augen zu machst ist es weg, das einzige was bleibt ist dein denken.
Jetzt lege jede Vorstellung die du von Gott hast in deine Gedanken, also setze sie mit der Macht Gottes gleich.
Jetzt besitzen deine Gedanken Schöpferkraft und Willen Ihn den Gedanken zu verwirklichen, denn der Gedanke ist Wille.
Und der Wille geschieht immer und ist immer Gottes, dein, Wille.
Jetzt sagst du vielleicht ja aber da sind doch noch andere die denken auch .
Falsch es gibt nur ein Bewußtsein und ein Denkenden.
Wenn du dich z.B. Walter R. gegeüber stellst, gibt es in Wirklichkeit keinen Walter R. und es gibt auch keine AmandaJohneson, es gibt nur ein Bewußtsein das sich in viele inkarniert.
Wenn du das verstanden hast stirbt das falsche Ego das sich als AmandaJohneson wahrnimmt oder bei Walter R., als Walter R. wahrnimmt,
und es wird dein wahres Ich geboren das du Gott nennst.
Deine Individualität verlierst du nicht aber du siehst dann nur noch dich.
Du bist der Denkende, der Schöpfer ( du schöpfst mit deinen Gedanken)
die Schöpfung und der Erhalter und Vernichter der Schöpfung.
Und einen anderen gibt es nicht.
Versuche es mal aus dieser Sicht zu sehen und dann lese was hier über Erleuchtung und Nirvana geschrieben steht.
Und du wirst erkennen das nichts aufhört oder endet, höchstens in dieser Dimension.
Liebe Grüße :liebe1:
Sole

Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott...
Wort= Gedanke
 
Guten Morgen, ihr Versammelten,

auch wenn ich jetzt nicht auf jeden einzelnen Beitrag eingehe, sie werden gelesen und ich freue mich darüber.

Hallo Mandy,
ja, lass uns mal wieder über Meditation reden :)
Freilich geht es in der Meditation um Gedankenleere, das endlose Nichts...
Aber eben darum, damit Raum für ALLES ist... :)

Jo Kali :liebe1:,

kann ich mit leben, d´accord. Wobei ich immer noch unterstelle, daß es sehr verschiedenen Arten der Meditation gibt und nicht nur jene, die eine Gedankenleere zum Ziel haben.

Kaliswati schrieb:
Meditieren bedeutet doch nicht prinzipiell untätig zu sein. Meditation ist Übung, um offen, gegenwärtig und an das All hingegeben zu sein.

Ja und nein :) Unterscheidungsvermögen ist als Mensch durchaus angebracht. Aber hinsehen, und zwar möglichst umfassend und bewusst, möglichst unabhängig von geprägten Sichtweisen ist Voraussetzung. Die grundsätzliche Annahme dessen was ist, ermöglicht Reaktion darauf.


:liebe1: K.S.

Auf jeden Fall!

Ja, ich zitiere nochmal den Absatz, den ich für fehlinterpretiert halte, aus guten Gründen:

Wikipedia schrieb:
Der Buddha lehrt, dass alles, was man vom Menschen als Person kennen kann, vergänglich ist. Wer endgültig ins Nirvana eingeht, kann in nichts mehr als Person wiedergefunden werden. Manche meinen, das vollständige Verlöschen des Ichs im Nirvana bedeute eine Auflösung und Vernichtung der Person, dies ist insofern nicht richtig, als die Annahme einer Person nur eine Täuschung

Allein die Tatasache, daß ich zum jetzigen Zeitpunkt darüber nachdenke, ja nachdenken kann, ob und was mich ausmacht, was meine Identität ausmacht, was andere und ihre Identität ausmacht, führt die Annahme, daß alles eine Täuschung, eine Illusion ist, in die Irre. Es ist absurd.

Und nochmal, das ICH verlöscht nicht, auch nicht im erreichten oder erwünschten Zustand der *Erleuchtung*.

Es ist ein Unterschied, ob der Tropfen wieder ins Meer fällt und sämtliche Individualität damit erloschen ist, oder ob *ich* als Tropfen die Fähigkeit besitze, mit dem Meer eins zu werden, mit damit zu verbinden, ohne meine Individualität aufgeben zu müssen.

Daher, Sole, es gibt kein falsches EGO, es gibt nur ein verändertes oder begrenztes EGO; und dies gilt es nicht aufzulösen, sondern zu verfeinern, zu meistern, könnte man auch sagen.

Und, es gibt tatsächlich nicht nur ein Bewußtsein, auf einer höheren Ebene sicherlich, jedoch, ich wiederhole, wäre die Reise, die wir hier unternehmen nicht realisierbar, sollte es dem Bewußtsein nicht möglich gewesen sein, Teile davon (sekundär) abzuspalten, mit Individualität auszustatten, um auf ganz, ganz vielen Ebenen fragmenthafte Erfahrungen zu sammeln und einzuholen.

Ich sprach das Analogwerden an. Einstein bekam seine Inspiration zur Relativitäts-Theorie u.a. anderes aus diesem Feld, viele große Wissenschaftler, Künstler, große Köpfe kontemplieren so intensiv und so lange über eine Problematik, die es zu lösen gilt, bis die Lösung vor ihrem geistigen Auge auftaucht. Woher ? Aus dem Quantenfeld der Potenziale, von mir aus auch Higgs-Feld, welches von uns allen gespeist wird. Und somit auch wieder angezapft werden kann. (Stichwort Hochbegabung *lach* somit ist auch Hochbegabung oder hochbegabt zu sein prinzipiell jedem möglich, auch später noch, sowie auch Erleuchtung jedem/jeder als Option zur Verfügung steht - irgendwann dann mal .....)

Daß die Identität sich auflöst, dagegen sprechen einfach die *Erleuchteten* die es gibt, interessante Literatur dazu.

"Leben und Lehren der Meister des Fernen Ostens" (Pyare, du kennst das, gell ? :liebe1:).

Ja, das für heute, freue mich mehr zu lesen.

Grüße Amanda

:liebe1:
 
Ein Erleuchtendes Ego löst die Identifikation mit der Eigenen Vergangenheit.

Vielleicht kommen manche dadurch zu dem Fehlschluss, dass Erleuchtung die Leere ist,
weil sie ihre Individualität mit "Persönlichkeit" verwechseln, die auf der Vergangenheit basiert.

Ich denke, sie kommt erst dann zum Vorschein.

Echte Persönlichkeit ist ein gegenwärtiger Ausdruck der Zeitlosigen Individualität
und kein Schnee von gestern.

!Auf dass die Masken fallen mögen! :clown:

Dunkle Grüße,
Wyrm
 
Daher, Sole, es gibt kein falsches EGO, es gibt nur ein verändertes oder begrenztes EGO; und dies gilt es nicht aufzulösen, sondern zu verfeinern, zu meistern, könnte man auch sagen.

Nun das sind nur Worte die vielleicht das gleich meinen, denn das wahre Ich braucht nicht verfeinert oder gemeistert werden, denn wer sollte es meistern.
Das wahre Ich bleibt immer unverändert.

Echte Persönlichkeit ist ein gegenwärtiger Ausdruck der Zeitlosigen Individualität
genauso sehe ich es auch

:liebe1:
 
Nun das sind nur Worte die vielleicht das gleich meinen, denn das wahre Ich braucht nicht verfeinert oder gemeistert werden, denn wer sollte es meistern.


:liebe1:
Verstehe ich nicht...

Hört sich an wie wenn jemand fragt,
ich will trinken, weil ich durstig bin

...und die Antwort,
du brauchst nicht trinken, weil wer ist durstig.


*schnüffel*

Dunkle Grüße,
Wyrm :clown:
 
Werbung:
Mal mein Standpunkt dazu *pinsel reich* :D

Ich finde das Ego ist das Identifizieren... nicht die Identifikation.

Statt meistern, verfeinern bezeiche ich es als Wachsen, Entwickeln.

So wie laufen lernen...


Ich kann sagen:

Das Ego erleuchten ist eine Koordinationsübung *g*, um zu lernen,
sich bewusst von einem Standpunkt in einen anderen zu begeben.

Die Basis für Kommunikation und Transzendenz in der Materie
ohne sich dabei durch Negation in einer Identifikation zu verlieren.


Dunkle Grüße,
Wyrm :clown:
 
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