Das, was Du da geschrieben hast, finde ich wunderbar! Sehr gut ausgedrückt. In allen Punkten. Haha- *freuuuu* - das ist es echt total auf dem Punkt! ))
Freut mich dass du es genau so siehst.
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Das, was Du da geschrieben hast, finde ich wunderbar! Sehr gut ausgedrückt. In allen Punkten. Haha- *freuuuu* - das ist es echt total auf dem Punkt! ))
Hallo Amanda,
Warum sollte es keine Zukunft geben, wenn du in einem Raum sitzt der dunkel ist , kannst du nicht viel tun oder du weißt nicht was du tust weil du nichts siehst.
Vielleicht drehst du dich dann immer im Kreis und nichts ändert sich.
Dann triffst du jemanden der ganz beschäftigt ist und dir von vielen Dingen erzählt, und du fragst woher weißt du das, wo hast du das gesehen, und der andere sagt, ich habe es in meinem Raum gesehen als ich das Licht angemacht habe.
Und du fragst, wo finde ich dieses Licht, und er antwortet bei dir in deinem Raum, du mußt es nur anmachen.
Und du antwortest wieder, wo ist denn der Schalter ich sehe ihn nicht.
Und als Antwort kommt such dann wirst du ihn finden.
Naja und es läßt dir keine Ruhe und du suchst und suchst und plötzlich, du weißt auch nicht wie hast du das Licht angemacht und du siehst alles was in deinem Raum ist, nun kannst du alles nutzen weil du siehst, warum sollte es dann aufhören und es keine Zukunft mehr geben, jetzt fängt doch erst alles an.
Also Evollution ist immer , da gibt es nichts zu opfern oder es opfert sich von allein.
Aber du kannst durchaus damit in Frieden leben und auch glücklich sein.
Da gibt es doch keinen Widerspruch.
Na ob er es bevorzugt weiß ich nicht aber ich denke er weicht diesen nicht aus, wenn es zum Nutzen aller ist.
Vielleicht liegt es daran das der Erleuchtet nicht mehr suchen muß weil ja nun alles hell und er sieht.
Und dadurch ist er halt ruhig.
Einer der noch nicht sieht weil noch im Dunkel läuft aufgeregt hin und her, stößt sich hier und stößt sich da, und kann deshalb die Ruhe des Erleuchteten nicht verstehen, und denkt, jetzt habe dieser keine Motivation mehr.
Das aus meinem Verständnis dazu.
Liebe Grüße
Sole
P. S. Nirvana weiß ich nicht, vielleicht ist das die Ruhe weil man ja nun sieht und nicht mehr unwissend hin und her läuft.
Wikipedia schrieb:Nirvana (Sanskrit, n., निर्वाण, nirvāṇa; nis, nir = aus, vā = wehen) bzw. Nibbana (Pali, nibbāna) ist die Bezeichnung für das buddhistische Heilsziel, den Austritt aus Samsara, dem Kreislauf des Leidens, durch Erleuchtung. Das Wort bedeutet Erlöschen (wörtlich Ver-wehen) und meint das Auslöschen aller an die Vorstellung vom Dasein bindenden Faktoren (Ich-Sucht, Gier, Anhaften usw.) - Verwandte Begriffe im Buddhismus sind Leerheit (Skrt: Shunyata) sowie Soheit (Tathata). Nirvana ist für Buddhisten auch die Befreiung von der Wiedergeburt (Reinkarnation).
In buddhistischer Sicht besteht das Nirvana nicht als Örtlichkeit. Es ist kein Himmel und keine greifbare Lamas +Seligkeit in einem Jenseits. Nirvana ist ein Abschluss, kein Neubeginn in einer anderen Sphäre. Somit ist es ein Zustand der Zustandslosigkeit, in dem alle Vorstellungen und Wunschgebilde gleichsam überwunden und gestillt sind.
Nirvana ist das Versiegen aller Begierden, aber ganz anders, als man sie sich vorstellen kann und zu sagen wüsste. Nirvana fällt unter keinen bekannten oder ausdrückbaren Begriff, denn Erleuchtung und damit Nirvana sind nicht jedermanns Alltagserfahrung. Alle
Der Buddha lehrt, dass alles, was man vom Menschen als Person kennen kann, vergänglich ist. Wer endgültig ins Nirvana eingeht, kann in nichts mehr als Person wiedergefunden werden. Manche meinen, das vollständige Verlöschen des Ichs im Nirvana bedeute eine Auflösung und Vernichtung der Person, dies ist insofern nicht richtig, als die Annahme einer Person nur eine Täuschung und damit nie wirklich existent war. Der Körper stirbt daher auch nicht beim Eintritt ins Nirvana.
Genaus das ist auch nur ein Konzept. Es gibt keinen Weg - DU selbst bist der Weg.Aber die Kardinalfrage lautet doch -
Wie kommt er/sie in diesem Zustand der Erleuchtung ? Es geht doch um den Weg, nicht darum, daß, wenn er/sie es erreicht hat, nun beruhigt und ruhig sein kann, you know ? Frage aber an alle, die mitlesen, nicht nur an dich jetzt, oki ?
Tschao Tschu fragte seinen Lehrer Nang Tüan : Was ist der wahre Weg ?"
Nang Tüan erwiderte : Der alltägliche Weg ist der wahre Weg."
Wiederum fragte Tschao Tschu : Kann man den Weg erlernen ?"
Nang Tüan sagte : Je mehr Du lernst, desto weiter kommst Du vom weg ab."
Darauf fragte Tschao Tschu : Wenn man dem Weg nicht durch lernen näher kommen kann, wie kann man ihn erkennen ?"
Nang Tüan sprach : Der Weg ist kein sichtbares Ding. er ist nichts Erkennbares und auch nichts Unerkennbares. Suche ihn nicht, lerne ihn nicht, nenne ihn nicht. Sei weit und offen wie der Himmel, und Du bist auf dem Weg !"
Das kannst du lange warten - obwohl auch das nicht ganz ausgeschlossen ist. Es kommt auf die vorbedingung an.Das ist doch die Frage - warten bis die Göttliche Gnade auf einen herabfällt ?
Das war dem Buddha sein Augenblick - aber nur SEINER.Meditierend unter einem Baum sitzen, bis dann irgendwann das EGO verlöschen mag und die Begierden und Anhaftungen sich verflüchtigen mögen?
Ja wenn du für DICH diese Frage ganz allein beanworten kannst (ohne das dir einer mit seinen Konzepten die Ohren zusülzt) stehst du quasi schon vor der Tür.Ich behauptet, der letzte Absatz des Zitates oben u.a. ist eine komplette Fehlinterpretation, oder hat Buddha dies persönlich kürzlich überliefert ? Wenn ja, wo genau ? Hat Buddha DAS gelehrt ? Tatsächlich ?
Nie wirklich existent gewesen, was ist das denn ?
Meditierend unter einem Baum sitzen, bis dann irgendwann das EGO verlöschen mag und die Begierden und Anhaftungen sich verflüchtigen mögen?
Das war dem Buddha sein Augenblick - aber nur SEINER.
Hmmm - ich glaub, eine "erleuchtete Person" beschäftigt sich nicht mehr mit sich selbst (auch nicht mit der eigenen "Evolution") - sondern dient anderen , soweit die das halt annehmen.eine erleuchtete Person ist mit ihrer eigenen Evolution äußerst beschäftigt
Von der sinngemäßen Aussage schon, nur kommt es dabei nicht drauf an was er tut, sondern wie er es tut.Da gibt es doch diese Geschichte : Vor der Erleuchtung spaltet ein Mensch Holz und holt Wasser vom Brunnen - und nach der Erleuchtung spaltet er Holz und holt Wasser vom Brunnen.
Ein großer Lehrer wurde einmal gefragt :
Machst Du ununterbrochen Anstrengungen, Dich in der Wahrheit zu üben ?"
Ja, das tue ich."
Wie übst Du Dich selber ?"
Wenn ich hungrig bin esse ich, wenn ich müde bin schlafe ich."
Das tut jeder. Kann man dann von jedem sagen, daß er sich übt wie Du ?"
Nein !"
Warum nicht ?"
Weil andere, wenn sie essen nicht essen, sondern über die verschiedensten anderen Dinge nachdenken und sich dadurch stören lassen. Wenn sie schlafen, so schlafen sie nicht, sondern sie träumen von tausend und einem Ding. Darum sind sie nicht so wie ich."
Da kann man ja von Glück sagen, das ihm die Erleuchtung unter einem Baum kam und nicht auf dem Klo.Dazu sagt Buddha selbst:
Er konte zig Jahre da medietierend sitzen, und es hat ihn kein Stück weitergebracht.
Danach kam alles von ganz allein.