W
whiterabbit
Guest
hallo
ich wurde auf dem WC wiedergeboren, da ich mich mit dem identifizierte was ich wirklich bin, ein mikrokosmischen abbild gottes, dieser gibt und nimmt, isst und scheidet. der stuhlgang, ein mikrokosmisches abenteuer voller überraschender einsichten und erkenntnisse, möchte man gott wahrhaft schauen.
oftmals wird das WC durch den geist westliche dekadenz missbraucht um seinen geschäften nachzukommen mit dennen man sich nicht identifizieren möchte. ein heiliger ort der besinnung wird zu einem ort der nötigung menschlicher bedürfnisse herabgewürdigt da der mensch verlernt hat sich selbst anzunehmen als das was er ist, das heilige selbst!
unbewusst erledigt der mensch seine bedürfnisse auf dem WC, ohne auch nur einmal bewusst sich selbst in seinem intimen treiben zu begegnen. kein anderes wesen außer der mensch trennt seinen stuhlgang von seinem restlichen erleben ab, so das er mehrmals am tag in ein wachkoma fällt da er selbst nicht mit sich im einklang steht.
ich selbst fand so manch erleuchtung auf dem klo, in dem ich mich bewusst mit meinem tun auseinandersetzte, so das mein erleben transzendierte in eine göttlichen sicht der dinge aus dem allgegenwärtigem höheren selbst heraus - das weder trennt, noch etwas bewertet, sondern den akt des stuhlgangs als spiegel einer höheren ordnung in form des göttlichen im menschen spiegelt - der mensch ist das ebenbild gottes, donnerte es in mir.
beobachtet euch doch einmal wärend ihr auf dem WC seid und beobachtet bewusst euer treiben. fühlt wie ihr eure blase oder euren darm lehrt, und ihr werdet zufriedener, bewusster und liebevoller mit euch selbst und dem leben an sich umgehen! es gibt nichts schlechtes, nichts schmutziges an euch, nichts für das es sich lohnt in einen unbewusstsen zustand aus scham heraus zu fallen.
dieses thema wird in der öffentlichkeit leider tabuisiert und man lernt von kindheit an nicht darüber zu sprechen, genau das ist der falsche weg und führt dazu, einen teil seiner selbst zu verleugnen. doch sollten wir uns einen, weder in gut noch schlecht, reinheit oder schmutz zu trennen, befreien wir uns von diesem dogma das uns getrennt und uneins mit uns selbst und somit dem universum lässt.
macht das WC zu einem ort der besinnung, einem zen-kloster der inneren einkehr. entleert euch bewusst und lasst alle sinne daran teilhaben, auf das ihr erkennt was ihr wirklich seid, ein mikrokosmsicher organismus der gott in seiner reinsten absoluten form spiegelt, jenseits von verleugnung des selbst das euch trennt von dem was ihr wirklich seid, vollkommen!
mfg
whiterabbit
ich wurde auf dem WC wiedergeboren, da ich mich mit dem identifizierte was ich wirklich bin, ein mikrokosmischen abbild gottes, dieser gibt und nimmt, isst und scheidet. der stuhlgang, ein mikrokosmisches abenteuer voller überraschender einsichten und erkenntnisse, möchte man gott wahrhaft schauen.
oftmals wird das WC durch den geist westliche dekadenz missbraucht um seinen geschäften nachzukommen mit dennen man sich nicht identifizieren möchte. ein heiliger ort der besinnung wird zu einem ort der nötigung menschlicher bedürfnisse herabgewürdigt da der mensch verlernt hat sich selbst anzunehmen als das was er ist, das heilige selbst!
unbewusst erledigt der mensch seine bedürfnisse auf dem WC, ohne auch nur einmal bewusst sich selbst in seinem intimen treiben zu begegnen. kein anderes wesen außer der mensch trennt seinen stuhlgang von seinem restlichen erleben ab, so das er mehrmals am tag in ein wachkoma fällt da er selbst nicht mit sich im einklang steht.
ich selbst fand so manch erleuchtung auf dem klo, in dem ich mich bewusst mit meinem tun auseinandersetzte, so das mein erleben transzendierte in eine göttlichen sicht der dinge aus dem allgegenwärtigem höheren selbst heraus - das weder trennt, noch etwas bewertet, sondern den akt des stuhlgangs als spiegel einer höheren ordnung in form des göttlichen im menschen spiegelt - der mensch ist das ebenbild gottes, donnerte es in mir.
beobachtet euch doch einmal wärend ihr auf dem WC seid und beobachtet bewusst euer treiben. fühlt wie ihr eure blase oder euren darm lehrt, und ihr werdet zufriedener, bewusster und liebevoller mit euch selbst und dem leben an sich umgehen! es gibt nichts schlechtes, nichts schmutziges an euch, nichts für das es sich lohnt in einen unbewusstsen zustand aus scham heraus zu fallen.
dieses thema wird in der öffentlichkeit leider tabuisiert und man lernt von kindheit an nicht darüber zu sprechen, genau das ist der falsche weg und führt dazu, einen teil seiner selbst zu verleugnen. doch sollten wir uns einen, weder in gut noch schlecht, reinheit oder schmutz zu trennen, befreien wir uns von diesem dogma das uns getrennt und uneins mit uns selbst und somit dem universum lässt.
macht das WC zu einem ort der besinnung, einem zen-kloster der inneren einkehr. entleert euch bewusst und lasst alle sinne daran teilhaben, auf das ihr erkennt was ihr wirklich seid, ein mikrokosmsicher organismus der gott in seiner reinsten absoluten form spiegelt, jenseits von verleugnung des selbst das euch trennt von dem was ihr wirklich seid, vollkommen!
mfg
whiterabbit