twiddle
Mitglied
Ich bedanke mich, dass ich mich hier beteiligen und teilhaben kann...
und komme direkt zum Punkt:
ich habe mich immer wunderbar mit meinem Schwiegerpapa verstanden. Als er verstarb, empfand ich mehr als Trauer Überraschung. Er war in meinem Herzen, aber wie sehr, das wusste ich nicht.
Wir holten erst einmal die Schwiegermama zu uns, die zu zerbrechen drohte, direkt am nächsten Tag.
Einige Tage vergingen.....Dann eines Nachts träumte ich von ihm....er bzw. seine halbe Gestalt stand bzw. schwebte vor mir, im Hintergrund die Rocky Mountains und er sagte zu mir: Kind, mach Dir keine Gedanken, mir geht es hier so gut, ich bin da, wo ich schon immer sein wollte.
Er hatte nie darüber mit mir gesprochen und ich erzählte am nächsten Morgen meinen Traum, der so sehr realistisch war, dass ich hätte die Berge, genau diese Stelle beschreiben können. Meine Familie schaute mich entgeistert an und meine Schwiegermama fing an zu weinen und erzählte mir dann, dass dies ein sehnlicher Wunsch von ihm gewesen sei....wovon ich wirklich nichts wusste. Im Nachhinein läuft mir immer noch ein Schauer über die Arme, wenn ich an diesen Augenblick denke. Das war auch der Augenblick, in dem ich mich zu fragen begann, ob da nicht viel mehr ist, als wir uns vorstellen können.
Ich danke Euch für`s Zuhören
und komme direkt zum Punkt:
ich habe mich immer wunderbar mit meinem Schwiegerpapa verstanden. Als er verstarb, empfand ich mehr als Trauer Überraschung. Er war in meinem Herzen, aber wie sehr, das wusste ich nicht.
Wir holten erst einmal die Schwiegermama zu uns, die zu zerbrechen drohte, direkt am nächsten Tag.
Einige Tage vergingen.....Dann eines Nachts träumte ich von ihm....er bzw. seine halbe Gestalt stand bzw. schwebte vor mir, im Hintergrund die Rocky Mountains und er sagte zu mir: Kind, mach Dir keine Gedanken, mir geht es hier so gut, ich bin da, wo ich schon immer sein wollte.
Er hatte nie darüber mit mir gesprochen und ich erzählte am nächsten Morgen meinen Traum, der so sehr realistisch war, dass ich hätte die Berge, genau diese Stelle beschreiben können. Meine Familie schaute mich entgeistert an und meine Schwiegermama fing an zu weinen und erzählte mir dann, dass dies ein sehnlicher Wunsch von ihm gewesen sei....wovon ich wirklich nichts wusste. Im Nachhinein läuft mir immer noch ein Schauer über die Arme, wenn ich an diesen Augenblick denke. Das war auch der Augenblick, in dem ich mich zu fragen begann, ob da nicht viel mehr ist, als wir uns vorstellen können.
Ich danke Euch für`s Zuhören