Erlebnisse mit Engeln?

EngelChristian · 22. November 2016

SharonRose schrieb:
Dem Wort Gottes kann keine etwas zufügen und verändern, weder Engel Andreas noch Engel Matthias, noch EngelChristian

Es geht dabei um die richtigen Deutungen, damit die Lehre eventuell leichter verstanden werden kann. Wenn die Erdmenschen nicht wegen der Worte glauben werden im Jahr 2020, so doch vielleicht wegen der Werke, die auch Jesus getan hatte. Wenn nicht, dann ist jenen Inkarnierten nicht zu helfen oder noch nicht. Ich vermute , dass es Gläubige geben wird, allein wegen der Auferweckungen von Toten. Deshalb werden sie ihm auch glauben, wenn er ihnen sagt, dass er der zweite Sohn unseres Höchsten ist.

MichaelBlume · 22. November 2016

the_pilgrim schrieb:
Was genau hat Eure Diskussion eigentlich noch mit Engeln zu tun?

Entschuldige wenn das Thema in eine andere Richtung als du lesen wolltest, gedriftet ist, das wollte ich nicht und doch hat es eigentlich viel mit dem Thema Engel zu tun, es ging darum wie Engel sind, ob sie getrennt sind oder zusammen, daraus ist dann das Thema Homosexualität eingebracht worden, was mich auch nicht wirklich interessiert, aber mich interessiert wie das ist mit den Engeln und den menschlichen Körpern von Mann und Frau.
Umsomehr ich verstehe, wovon ich nichts wusste desto einfacher kann ich vielleicht eine Brücke zu eigenen Erfahrungen, die ich nicht erkannt habe, machen.

EngelChristian · 22. November 2016

DruideMerlin schrieb:
Lieber Christian,

in der frühen Christenheit hatten die Gnostiker auch versucht, den Inkarnations-Gedanken in die christliche Lehre zu tragen. Das wäre jedoch ein Widerspruch, zu dem was Jesus gelehrt hatte. Bei der Auferstehung der Menschen sollten die Seelen der Verstorbenen wieder mit ihrem unversehrten Körper verbunden werden.

Viele Christen stellten sich diese Frage und das führte letztlich zur Ablehnung dieses Gedankens. Ich würde mich bei einer Auferstehung auch fragen: „Wer bin ich eigentlich?“ Ich möchte mich jedenfalls nicht als eine gespaltene Persönlichkeit verstehen.

Selbst wenn ich nicht an eine Auferstehung glaube, möchte ich mich nach dem Tod meiner Lieben nicht sorgen – wer er nun wohl geworden ist. Mit wem sollte sich da also meine Trauer verbinden? Möchte ich mir mit der Sorge quälen, dass einer meiner Lieben nun irgendwo auf dieser Welt ein anderes Leben in Armut und Elend fristen könnte?

Merlin

Jesus sprach durchaus auch von Wiedergeburt. Er warnte die Menschheit vor dem Dabeisein in der Endzeit.
Für den Menschen wurden etliche Inkarnationen geplant. Man lernt Menschen kennen und lieben und muss irgendwann Abschied nehmen. Auch im Jenseits finden Abschiede statt zu Leuten, die in den Wartebereich wollen, um dort auf ihre Wiedergeburt zu warten. Die Frage ist, ob sich die Menschen wieder begegnen werden, die eine enge Bindung zueinander hatten. Ja, solche Begegnungen gibt es, allerdings nicht unbedingt verwandtschaftlich gesehen. Solche Begegnungen führen dann zu Freundschaften oder mehr.
Ich habe im Jenseits eine Freundin, die noch immer dort ist, weil sie Angst hatte, dass wir uns im neuen Leben verpassen würden. Sie kam nicht nach. Unterbewusst (Hinweise) suchte ich in dieser Inkarnation nach diesem Frauentyp. Bei einer Wiederbegegnung wäre es zu einer engen Beziehung gekommen. Allerdings wäre dadurch die Forschungsarbeit auf der Strecke geblieben.
Man sollte vorrangig Wissen mehren, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können.

EngelChristian · 22. November 2016

DruideMerlin schrieb:
Lieber Christian,

in der frühen Christenheit hatten die Gnostiker auch versucht, den Inkarnations-Gedanken in die christliche Lehre zu tragen. Das wäre jedoch ein Widerspruch, zu dem was Jesus gelehrt hatte. Bei der Auferstehung der Menschen sollten die Seelen der Verstorbenen wieder mit ihrem unversehrten Körper verbunden werden.

Viele Christen stellten sich diese Frage und das führte letztlich zur Ablehnung dieses Gedankens. Ich würde mich bei einer Auferstehung auch fragen: „Wer bin ich eigentlich?“ Ich möchte mich jedenfalls nicht als eine gespaltene Persönlichkeit verstehen.

Selbst wenn ich nicht an eine Auferstehung glaube, möchte ich mich nach dem Tod meiner Lieben nicht sorgen – wer er nun wohl geworden ist. Mit wem sollte sich da also meine Trauer verbinden? Möchte ich mir mit der Sorge quälen, dass einer meiner Lieben nun irgendwo auf dieser Welt ein anderes Leben in Armut und Elend fristen könnte?

Merlin

Jesus sprach durchaus auch von Wiedergeburt. Er warnte die Menschheit vor dem Dabeisein in der Endzeit.
Für den Menschen wurden etliche Inkarnationen geplant. Man lernt Menschen kennen und lieben und muss irgendwann Abschied nehmen. Auch im Jenseits finden Abschiede statt zu Leuten, die in den Wartebereich wollen, um dort auf ihre Wiedergeburt zu warten. Die Frage ist, ob sich die Menschen wieder begegnen werden, die eine enge Bindung zueinander hatten. Ja, solche Begegnungen gibt es, allerdings nicht unbedingt verwandtschaftlich gesehen. Solche Begegnungen führen dann zu Freundschaften oder mehr.
Ich habe im Jenseits eine Freundin, die noch immer dort ist, weil sie Angst hatte, dass wir uns im neuen Leben verpassen würden. Sie kam nicht nach. Unterbewusst (Hinweise) suchte ich in dieser Inkarnation nach diesem Frauentyp. Bei einer Wiederbegegnung wäre es zu einer engen Beziehung gekommen. Allerdings wäre dadurch die Forschungsarbeit auf der Strecke geblieben.
Man sollte vorrangig Wissen mehren, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können.

SharonRose · 22. November 2016

DruideMerlin schrieb:
Hm ..., sind die biblischen Engel nicht Sendboten des göttlichen Willens? Immerhin verkündet eine Engel die Auferstehung Jesus an Maria Magdalene und diese wiederum den Jüngern.

Merlin

ja klar. die sind botschafter aber keine hatte die Prophetie bzw Wort Gottes um zu veränder gekommen sondern zum erfüllen.
Alles, was ausserhalb der Hl Schrift sind, sind für mich falsche geist. in 1johannes evang. steht deutlich dass in die Welt viele falsche geister gekommen.warum auch nicht falsche Engel?

SharonRose · 22. November 2016

EngelChristian schrieb:
Es geht dabei um die richtigen Deutungen, damit die Lehre eventuell leichter verstanden werden kann. Wenn die Erdmenschen nicht wegen der Worte glauben werden im Jahr 2020, so doch vielleicht wegen der Werke, die auch Jesus getan hatte. Wenn nicht, dann ist jenen Inkarnierten nicht zu helfen oder noch nicht. Ich vermute , dass es Gläubige geben wird, allein wegen der Auferweckungen von Toten. Deshalb werden sie ihm auch glauben, wenn er ihnen sagt, dass er der zweite Sohn unseres Höchsten ist.