Ich schließe mich Unerleuchtet gerne an, also berichte einfach über alles was Du uns schreiben magst
Poste mal in loser Reihenfolge Erlebnisberichte rein.
Es war Vorfrühling. Ich ging in den Wald, wollte zu einen meiner Lieblingsplätze.
Irgendwas war anders, das spürte ich schon auf den Weg dorthin.
Mich überkam eine große Traurigkeit auch hörte und sah kaum Vögel die sonst sich dort versammelten.
Dann sah ich es, viele meiner Bäume, es waren Weißbuchen, waren abgesägt worden.
Die Schnittflächen zeigten keine Fäulnis oder Ungezieferbefall. Ich konnte mir nicht erklären, warum sie die Buchen umgesägt haben.
Ich machte ein Ritual um die entweihten Bäume und Mutter Erde zu besänftigen.
Als ich fertig war, landete eine weiße Taube in einen der wenigen Bäume.
Auch sah ich etwas rotes vorbeihuschen, ein Kobold?
Jedenfals dachte ich es damals, doch im nachhinein war es wohl ein Eichhörnchen. Doch für mich war es ein Kobold.
Das war für mich ein Zeichen nach Hause zu gehen.
Am nächsten Tag ging ich wieder hin. Ich setzte mich mitten in meinen Platz der umgesägten Bäume. Dann bemerkte ich etwas in den Ästen der Buchen die etwas weiter weg standen, sich bewegen.
Ich ging näher darauf zu. Aufeinmal erkannte ich darin einen Kopf, der sich umdrehte. Es war ein weiblicher Lockenkopf der sich mir jetzt sein Gesicht zuwandte, und lachte.
Dieses Lachen höre ich noch immer wenn ich daran zurückdenke. Es war ein befreiendes, glückliches Lachen.
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