Erlebnisse im Rahmen des Geistes

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Hallo miteinander!

Ich reise ja gerne. Ich reise immer an den Rahmen meines Bewusstseins.
Dort höre ich hin, und höre immer, wie das LEBEN sich wandelt.
Ich selbst würde mich als hellhörig bezeichnen. Ich höre gut und sehr kompatibel.
In meinem Surround Ohren System höre ich oft die kuriosesten Dinge aufkommen.
Ich höre immer Dinge, und manchmal bekomme ich durch das Vorhören wie ein bildhaftes Deja-Vu Erlebnis.

Ich mache seit geraumer Zeit eigene Meditiationen mit Hintergrund Musik für mich zum privaten Gebrauch.
Da lese ich dann immer mit, was ich so von mir gebe. Das ist spannend! Weil man da die merkwürdigsten Dinge über sich erfährt. Ich höre ungern Nachrichten weil die immer so negativ sind. Dabei ist Leben etwas Wunderbares. Leben ist für mich das Tor zu einem höheren Bewusstsein, das dich durchs Lebensmodell führt.
Manche Konstrukte sind unwahr, und andere wieder wahr. Deine Gedanken sind wie Drehtüren, durch die du durchgehen kannst und schwupp bist du geistig schnell in einer positiven Welt.
Ich habe mir verschiedene Lieblingsthemen erschaffen. Eines war die Kirmes jahrelang bei mir . Aber ich hatte da sehr viel Mit Angst immer zu kämpfen. Ich erschaffe mir jetzt eine Seinswelt, in der ich mich austoben kann.

In der ich unverdrossen bin, in der ich frei bin. In der Realität ist man ja geistig eher unfrei durch Zwänge, Verordnungen, Anordnungen. Ich stelle mir immer vor, wie wir eine Ohrenbezogene Gesellschaft sind. In der Wir unser Leben vorhören über die Ohren. Und dann unser Potential im Hier und JETZT manifestieren. Also das praktisch die OHREN die Eintrittskarte für deine Welt darstellen. Mache den Anderen Hörbar, was in deiner Welt passiert durch Anhöhren oder Vorhören. Denn Hören spielt eine essentielle Rolle im Leben.
Das Hörorgan ist eines der Wichtigsten Organe im Menschlichen Wesen. Dadurch suggerireren wir unseren Weiteren Wegesverlauf im Leben selbst. Das Ohr schafft den Sprung vom Geist in die Wirklichkeit wie der Sprung vom 3 Meter Turm in das Wasser im Schwimmbad. Es ist nicht leicht, aber machbar. So sehe ich das.
 
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Ich erschaffe mir jetzt eine Seinswelt, in der ich mich austoben kann.

In der ich unverdrossen bin, in der ich frei bin. In der Realität ist man ja geistig eher unfrei durch Zwänge, Verordnungen, Anordnungen
Solange du dich in der Realität unfrei hältst und abhängig von äußeren Einflüssen, wird keine Seinswelt, die du je erschaffen kannst, mehr als eine Scheinwelt sein.

Letztendlich handelt es sich hier doch nur um Realitätsflucht.
 
Das ist der Punkt.
Komm erstmal mit der "reell normalen" Welt klar. Ansonsten, wie @Wellenspiel schrieb, wird es IMMER nur Flucht bleiben.
Nichts gegen Erkunden der "inneren Welt", aber man darf sich nicht darin verlieren, bzw den Bodenkontakt (Erdung) ausser Acht lassen.

Es dreht sich seit Jahren bei Dir immmer ums Selbe.
Entweder Du tust nun was, oder Du bleibst in Dir gefangen (Zombie)
 
Aber die Medien sind so schrecklich. Ich übertrage dann immer was alles geschehen könnte mit mir.
Warum denn? Was die Medien berichten, ist ja etwas, was anderen passiert ist oder, wie jetzt mit dem Corona-Virus, uns notwendig informiert. Dem gegenüber sollte man standhaft sein und es so sehen, wie's gemeint ist: sachliche Information des Bürgers, Berichterstattung!

Wie kann ich erkennen ob ich flüchte? Ich
Das liegt an dir, wie ehrlich du dich beobachtest.

Ich denke immer mir passiert schlimmes.
Wobei? Wenn du dich dem nicht stellst, wenn du nicht standhaft bleibst und bist?

Deswegen fällt es mir schwer im Hier und Jetzt zu sein. Und gehe immer in meine Welt.
Der Außenwelt gegenüber mutig und standhaft sein.
 
Ich denke immer mir passiert schlimmes. Deswegen fällt es mir schwer im Hier und Jetzt zu sein. Und gehe immer in meine Welt.
Nein Real betrachtet ist das Leben in Ordnung. Aber die Medien sind so schrecklich. Ich übertrage dann immer was alles geschehen könnte mit mir.
Das, was du aufschnappst, integrierst du also in deine Welt. Nun beschreibst du aber zugleich, wie du in deine Welt flüchtest.
Siehst du die Zwickmühle?
Du flüchtest vor der Angst in die Angst.
Das ist in etwa so, als würde man in den See springen, um nicht vom Regen nass zu werden. :D

Und real kann dir dann gar nichts passieren (auch nichts Schönes), weil du in der Realität ja gar nicht anzutreffen bist.

Die Angst verschwindet in dem Moment, in dem du das, was dir Angst macht, als Möglichkeit des Lebens akzeptierst. Natürlich kann dir alles mögliche geschehen. Aber nichts kann schlimmer sein, als sich jahrelang davor zu fürchten und diese Leidenszeit in einer Flucht immer weiter zu verlängern.

Konkret heißt die Lösung, wenn es dir schwer fällt, im Hier und Jetzt zu bleiben, so müsstest du da solange durch, bis es dir nicht mehr schwer fällt, ohne zwischendurch nachzugeben und dich zurückzuziehen. Sonst würde man die Hürden des Lebens ja nicht Herausforderungen nennen, wenn sie nicht schwer wären.
 
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Das, was du aufschnappst, integrierst du also in deine Welt. Nun beschreibst du aber zugleich, wie du in deine Welt flüchtest.
Siehst du die Zwickmühle?
Du flüchtest vor der Angst in die Angst.
Das ist in etwa so, als würde man in den See springen, um nicht vom Regen nass zu werden. :D

Und real kann dir dann gar nichts passieren (auch nichts Schönes), weil du in der Realität ja gar nicht anzutreffen bist.

Die Angst verschwindet in dem Moment, in dem du das, was dir Angst macht, als Möglichkeit des Lebens akzeptierst. Natürlich kann dir alles mögliche geschehen. Aber nichts kann schlimmer sein, als sich jahrelang davor zu fürchten und diese Leidenszeit in einer Flucht immer weiter zu verlängern.

Konkret heißt die Lösung, wenn es dir schwer fällt, im Hier und Jetzt zu bleiben, so müsstest du da solange durch, bis es dir nicht mehr schwer fällt, ohne zwischendurch nachzugeben und dich zurückzuziehen. Sonst würde man die Hürden des Lebens ja nicht Herausforderungen nennen, wenn sie nicht schwer wären.

Ich danke dir für deine ausführliche Botschaft.
 
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