Erlebnis Musik

Wie nehmt Ihr Musik auf

  • höre eher bewusst zu

    Stimmen: 92 83,6%
  • lasse mich eher berieseln

    Stimmen: 31 28,2%
  • interessiert mich nicht die Bohne

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    110

intrabilis

Sehr aktives Mitglied
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22. Februar 2005
Beiträge
1.541
Ort
ungefähr da
Hi@ All

Musik ist für mich eine der schönsten Künste.
Daher würde mich interessieren wie Ihr Musik aufnehmt.
Hört Ihr Musik bei gewissen Stimmungen?
Oder ist Musik imstande bei Euch ein Stimmung zu hervorzurufen?
Mittel zum Zweck, etwa zur Entspannung/Medidation?
Unterhaltung oder schlichtes "In-sein"?
Garnicht?

liebe grüsse
 
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Ich liebe Musik!
Manchmal höre ich die passende Musik zu meiner Stimmung. Ob Spass, melancholisch, entspannt, aggressiv,..
Und manchmal lass ich mir von der Musik helfen eine Stimmung zu erzeugen.
Und was für mich am schönsten ist, ist mit einer Gruppe von Leuten Musik zu machen. Das ist soooo schön. Ein gemeinsames Eintauchen und kreatives Schaffen.:drums: :romeo: :gitarre: :megaphon:
Und natürlich zu Musik tanzen. Voll die Musik sein.
Ihr meinen Körper als Ausdrucksmittle leihen. :banane:
 
Musik ist für mich ein Gefühlsverstärker.
Ich habe seit kurzem das Privileg auch im Büro Musik hören zu dürfen, das ist einfach genial. Bei Streß suche ich Ruhe und die finde ich dann über die Musik auch. Wenn ich mich aufpeppen will, dann gehts flott ab, ansonsten eher ruhig und romantisch.
Kürzlich (zu Karneval)habe ich tapezieren wollen, mir fehlte aber irgendwie die Motivation, Karnevalsmusik hat mich voll in Fahrt gebracht (tapeziertechnisch).
Das Zimmer war abends fertig.
Elke
 
Musik einfach DAS beste technische Mittel zur Meditation. Sämtliche Kulturen benutzten Musik als Hintergrund für ihre spirituellen und religiösen Rituale und Gottesdienste. Von der Trommel bis zur klassischen Musik reicht die Spannweite der Einsetzbarkeit für bestimmte rituelle, spirituelle und magische Arbeiten. :drums: :gitarre:
 
Ich bin sehr mit Musik verbunden.
Wenn ich die Möglichkeit habe Musik zu höhren, nutze ich sie.
Englische Texte verstehe ich nicht gut, aber ich fühle die Musik auch so.

Am schönsten ist es in einem Konzert, da erhebt sich die Musik wirklich über die andere Kunst.
Wenn man bedenkt das das gehörte unwiederbringbar verloren ist und in dieser Form nie wieder gespielt wird, ist man vollkommen entzückt, bei diesen Ereignis dabeigewesen zu sein.

Ich arbeite in einen großen Einkaufszentrum, da spielen sie ein 1 Stundenband oft bis zu 3 Monate ab, das ist wirklich eine Tortour.
Zum Glück ist die Musik schon besser geworden (Vielleicht weil ich täglich Morgens meine Musik durch die Gänge hallen lasse).

Alte Musik ist auch nicht schlecht.
Die Leute die nur alte Musik höhren sind für mich aber hängengeblieben.
Obwohl, ich kenne einige die als Alternative nur Popmusik kennen, und wenn sie dann eine nichtkommerzielle Musik hören auch begeistert sind.

MfG

Olga
 
Herby schrieb:
Musik einfach DAS beste technische Mittel zur Meditation. Sämtliche Kulturen benutzten Musik als Hintergrund für ihre spirituellen und religiösen Rituale und Gottesdienste. Von der Trommel bis zur klassischen Musik reicht die Spannweite der Einsetzbarkeit für bestimmte rituelle, spirituelle und magische Arbeiten. :drums: :gitarre:

Hi Herby,
Jetzt wo Du's sagst fällt mir das erst auf.
Vieleicht ist so erst Musik entstanden?

liebe grüsse
 
Olga schrieb:
Ich bin sehr mit Musik verbunden.
Wenn ich die Möglichkeit habe Musik zu höhren, nutze ich sie.
Englische Texte verstehe ich nicht gut, aber ich fühle die Musik auch so.

Persönlich kann ich ganz gut auf Texte verzichten. Besonders, wenn sie banal und nichtssagend sind.
Wenn Zusammenspiel von Text und Musik (in ihrer Aussage) passt, ist es allerdings das Grösste.

Olga schrieb:
Am schönsten ist es in einem Konzert, da erhebt sich die Musik wirklich über die andere Kunst.
Wenn man bedenkt das das gehörte unwiederbringbar verloren ist und in dieser Form nie wieder gespielt wird, ist man vollkommen entzückt, bei diesen Ereignis dabeigewesen zu sein.

Ich hatte mal ein Orgelkonzert in Stift Melk besucht. In den tiefen Lagen begann der Boden zu beben. War ein unbeschreibliches Erlebnis.

Olga schrieb:
Ich arbeite in einen großen Einkaufszentrum, da spielen sie ein 1 Stundenband oft bis zu 3 Monate ab, das ist wirklich eine Tortour.
Zum Glück ist die Musik schon besser geworden (Vielleicht weil ich täglich Morgens meine Musik durch die Gänge hallen lasse).

Ist mir sogar als Kunde schon aufgefallen :)

liebe grüsse
 
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