Erkenntnisse 2020 - Wer oder was ist Gott?

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das was du behauptet hast, fehlte jegliche Beweise.
Das was ich behauptet habe gründet in den Veden, die ältesten und umfangreichsten Quellen der Spiritualität, siehe


von den ur-veden gibt es gar keine schriftlichen aufzeichnung.
letztere stammen aus einer späteren zeit, nachdem es über längere
zeit mündlich überliefert wurde.

und nochmal: zitate aus schriftlichen aufzeichnungen sind keine beweise.

und nochmal: ich habe auf eine europäische esoterische überlieferung hingewiesen,
die auf paulus und dyonisos den aeropagiten in athen zurück geht.
auf diese haben sich auch spätere europäische esoterische strömungen bezogen, wie etwa die manichäer, templer,
rosenkeuzer usw..
aber nicht als schriftgelehrtheit, sondern aus unmittelbaren erfahrungswissen.
denn diese strömungen pflegten eine einweihungspraxis, die mit der öslichen joga-kultur vergleichbar ist.
nur in westlicher und christlicher form eben.
das heisst, eine praxis und schulung, durch welche man selbst erfahrungen und erkenntnisse in den geistigen dimensionen haben kann.

auch die rishis plegten solche praktiken, durch welche sie die inhalte erforschten, die sie in den veden weitergegeben haben.
 
nach der esoterischen schule des dyonisos aeropagite, die paulus in athen mitbgründet hat,
ist es eine reihe von 3 x 3 hierarchien über dem menschen und unter der trinität:

demnach stehen über dem menschen:

angeloi
archangeloi
archai

exusiai ( elohim)
dynameis
kyriotetes

throne
cherubin
seraphim

dann erst kommen

geist,
sohn und
vater.

Servus parsival,

Die Echtheit der areopagitischen Schriften wurde bereits von Bischof Hypatios von Ephesos (531–536) im Jahr 531[5] angezweifelt, weil sie der Tradition nicht bekannt waren.[6] Auf einer Synode von Befürwortern und Gegnern der Zwei-Naturen-Christologie des Konzils von Chalcedon (451) in Konstantinopel[7] führte er als Versammlungsleiter gegenüber den Severianern aus: „Wenn keiner der alten Schriftsteller jene erwähnt, so weiß ich nicht, wie ihr jetzt beweisen könnt, daß sie Dionysios gehören.

ließ mehr unter Pseudo-Dionysius Areopagita

Viele Grüße
anadi
 
von den ur-veden gibt es gar keine schriftlichen aufzeichnung.
letztere stammen aus einer späteren zeit, nachdem es über längere
zeit mündlich überliefert wurde.
Servus parsival,
Das bedeutet nicht, dass die aktuellen Fassungen der Veden falsch sind, wenn ja, bitte stelle deine Beweise vor.

Viele Grüße
anadi
 
Zuletzt bearbeitet:
und nochmal: zitate aus schriftlichen aufzeichnungen sind keine beweise.
Servus parsival,
Schriftliche Aufzeichnungen sind Beweise, solange
der Autor eine anerkannte Persönlichkeit im spirituellen Bereich ist und
erklärt wie man seine eigene Erfahrungen selbst experimentieren kann.

Viele Grüße
anadi
 
Das bedeutet nicht, dass die aktuellen Fassungen der Veden falsch sind, wenn ja, bitte stelle deine Beweise vor.

DAS habe ich auch nicht behauptet.
nur sind sie heute nicht mehr auf derselben art gültig,
wie sie es zur zeit der rishis waren.
in der europäischen, esoterischen überlieferung ist übrigens die gesamte
östliche überlieferung mit-verarbeitet und auf einen aktuellen, zeitgemässen stand gebracht.
 
Schriftliche Aufzeichnungen sind Beweise, solange
der Autor eine anerkannte Persönlichkeit im spirituellen Bereich ist und
erklärt wie man seine eigene Erfahrungen selbst experimentieren kann.

nein, es sind keine beweise mit denen man argumentieren kann.
das machen nur theologen und schriftgelehrte.

der eine oder andere kann der einen oder anderen schriftlichen überlieferung vertrauen
entgegen bringen. aber ob dieses vertrauen gerechtfertigt ist, stellt sich erst dann heraus,
wenn er diese " anleitungen" befolgt und auf sich selbst anwendet.
und wenn sich das vertrauen für den einzelnen als gerechtfertigt erweist,
dann ist das was der einzelne auf diese anleitung hin selbst hervorbringt
das entscheidende. für diesen erweist sich die schriftliche überlieferung der er vertraut hat
wohl als bewiesen. ABER FÜR KEINEN ANDEREN SONST.

wenn dieser einzelne nun auch andere dafür gewinnen will, dann bleibt ihm eigentlich nichts anderes übrig
als die anderen durch das was er selbst hervorbringt dafür zu gewinnen ihm zu vertrauen,
es ihrerseits auf sich selbst anzuwenden usw.

aber indem man dabei nur das zitiert zu dem man selbst einmal vertrauen gefasst hatte,
damit kann man nur in den allerseltensten fällen jemand dafür gewinnen es ihm gleich zu tun..
 
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und nochmal: ich habe auf eine europäische esoterische überlieferung hingewiesen,
die auf paulus und dyonisos den aeropagiten in athen zurück geht.
Servus Parsival,
Paulus ist eine christliche Erfindung und somit auch den von ihm sogenannten bekehrten Dyonisius.

1. Keine Hebräische rabbinischen Schriften des 1. oder 2. Jahrhunderts erwähnen
einen Abtrünniger Student des berühmten Rabbi Gamaliel, wie in den Apostelgeschichten angegeben,
welcher unter dem Meister studiert hätte, der selbst ein berühmter Hütter des Judaismus war,
und zu Christentum bekehrt wurde, wie Paulus, alias Saul in den "Apostelgeschichte"dargestellt ist.

2. Die Tatsache dass, dies ein Christlicher Betrug ist, ist auch dadurch bewiesen, dass, die "biblischen Zitate" des "Juden Paulus" nicht aus der Jüdischen Schriften stammen, sondern aus der griechischen Übersetzung, die Septuaginta.

3. Hinzu kommt, dass der erfundene Paulus niemals von Septuaginta zitieren könnte,
wie berühmte Gelehrten im Alten Testament, wie Paul Kahle und Jack Moorman zeigen, indem sie beweisen, dass die Übersetzung des "Alten Testament" in der Form von Septuaginta zwischen 200-300 Jahren nach der Zusammenfassung des "Neuen Testament", stattfand obwohl die Kirche ... durch den verfälschten Brief Aristeas, anders behauptet, siehe den Link Brief Aristeas.

4. Wenn Saul, alias Paulus der Beschützer des orthodoxen Judentum gewesen wäre,
welcher schon zu der Zeit der Steinigung von Stephanus erwähnt wird, wie im Apostelgeschichte 7.5; 8.3 beschrieben, welcher durch seine Härte als Chef Verfolger der Christen sich angeblich etablierte, dann
- hätte er auch den Jesus der Christen schon angegriffen, als Jesus Dörfer und Städte zum religiösen Aufruhr gebracht hatte
- hätte Jesus Blasphemie in den Sanhedrin erlebt
- wäre aktiv in dem Jesus Geschichte des sogenannten Passionswoche involviert ,
und hätte bestimmt seine Rolle in der sogenannten "Kreuzigung" gehabt,
aber nichts davon.
Die Erfindung des Saulus alias Paulus den zuerst Marcion, Mitte des 2-en Jahrhundert entdeckte,
war nur eine neue Waffe gegen die Christliche Gnostiker und Juden.


siehe auch
"Paulus" sinnlose Frage - Licht von Himmel

"Paulus" Reise nach Rom
Unbestrittene Briefe Paulus

Viele Grüße
anadi
 
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