Die Frage ist, welchen Gott du meinst? Jeder ist ein Gott, was Jesus bestätigte. Es gibt allerdings unseren höchsten Gott, den Schöpfer und Geist. In ihm und an seinem Geistkörper befindet sich alles, was existiert. Das gesamte Universum befindet sich in ihm und alle astralen Ebenen. Außerhalb seines Geistkörpers befindet sich nichts. Es ist ein leerer Raum.
Jeder ist ein Gott, weil sich göttliche Energie mit der Energie, die lebensfähig war, verbunden hatte und Impulse lieferte.
Servus EngelChristian!
Wollen wir uns ein wenig austauschen?
Alles was wir Menschen kennen, da gibt es keinen „leeren Raum“,
sagen heute amerikanische Forscher in Cern (Schweiz).
Denn das was wir Nichts nennen ist keine Leere,
sondern dieses Nichts bereitet sich vor ein Etwas zu werden.
Können wir uns so vorstellen wie Energie und Materie.
Hättest Du geschrieben, jeder ist ein Teil von Gott, dann könnte ich ja zustimmen.
Eher ist jeder ein Teil von Gott, und egal wo man ansetzen will,
findet man immer wieder Über- und Unterordnungen.
Danach setzt man das Schema Gott ein, statt Teile von Gott, und daraufhin hat man plötzlich mehrere Götter.
In verschiedenen Kategorien.
Etwa das Kommunizieren mit einem Menschen.
Selbstverständlich in der gewohnten Sprache des Menschen.
Das gilt dann nicht nur als eine bisher unbekannte Überordnung des Menschen,
eventuell nur der Bereich in dem sich die Menschheit entwickelt hat,
von der wir ausgehen es war gestern so wie heute und wird auch morgen so sein,
nein, sondern wir sagen als Mensch gleich Gott dazu,
denn damit hoffen wir alle Erfordernisse, die sich daraus ableiten lassen, zu erfüllen.
Etwa Hinwendung, Ehrung, Gehorsam …
In der Gesamtheit verglichen mit dem menschlichen Körper
sind wir als Menschheit im gesamten System gerade mal der linke kleine Zeh – wenn überhaupt.
Für die Standfestigkeit nicht von großer Bedeutung, aber wenn der kleine Zeh nicht da ist, dann fehlt da etwas.
In diesem Zusammenhang habe ich eine sehr interessante moderne Theorie gefunden:
Gott als Gesamtheit beschäftigt sich damit jemanden wie er ist zu begegnen und sich darauf vorzubereiten.
Auf allen Ebenen. Wie gesagt, diese Variante ist nicht von mir, aber sie gefällt mir.
In wie weit dabei sozusagen der kleine linke Zeh mitspielt, das kann ich nicht sagen – noch nicht.
Als Ansatz könnte eventuell gelten, die Aufgabe der Menschheit bestünde darin,
sich von der Materie geistig unabhängig zu machen, damit die Vergänglichkeit überwunden wird,
um so den Standort zu verlegen und irgendwo nach belieben wieder die Verbindung mit der Materie herzustellen,
wodurch die Wachstumsgrenze in Millionenhöhe mühelos überwunden werden sollte.
Aber was macht der Mensch wirklich?
Die derzeitigen Bedingungen will er aufrechterhalten,
dadurch geht er nicht sofort am Mangel zugrunde,
sondern er stirbt letztlich an der Grenze seiner Größe,
noch nicht bei 8 Mrd. und auch nicht bei 16 Mrd. Menschen,
aber ganz sicher bei 32 Mrd. oder 64 Mrd.
Moment! Es klopft gerade, da will jemand mit mir sprechen …
… und ein
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