Erinnerungen an frühere Leben in Träumen?

@Gladihator

ich gebe Dir mal einen kleinen Kurs im Pendeln, vielleicht klappt es ja bei Dir. Man muß kein richtiges Pendel nehmen, ich habe anfangs meinen Ehering genommen und einen Faden drangebunden, das geht auch oder eine dünne Kette mit einem soliden Anhänger.

Dann setzt Du Dich am besten an einen Tisch und stützt den Ellenbogen des Arms, in dem Du das Pendel hast, auf, so dass das Pendel runterhängt und frei schwingen kann. ( Hoffentlich hast Du ruhige Hände?;) ). So sollte das Pendel jetzt eigentlich nicht besonders schwingen. Dann stellst Du als Probe die Frage, in welche Richtung das Pendel bei "Ja" schwingt, konzentrierst Dich darauf und dann schaust Du, welche Bewegung das Pendel von sich aus ohne Dein Zutun macht. Das ist dann immer die Bewegung für die Antwort "Ja" bei Dir. Das gleiche machst Du für "Nein" und dann noch für "Weiß nicht/Unklar". Die Fragen, die Du dann stellst, müssen dann natürlich auch nur mit ja oder nein zu beantworten sein.

Dann könntest Du anfangen, vom jetzigen Leben rückwärts zu gehen, in dem Du jedesmal die Frage stellst "Habe ich vor 100 Jahren gelebt?" oder "vor 150 Jahren" usw. immer Schrittweise zurück, bis das Pendel die Bewegung für Ja macht. Dann kannst Du die Kontinente durchgehen, dann die Länder bei dem jeweils herausgefunden Kontinent. Dann kannst Du das Geschlecht erfragen, ob Personen aus dem jetzigen Leben da waren und in welchem Verhältnis, ob Verwandte, Freunde, Feinde usw. Ob es ein schwieriges Leben war oder ein glückliches, so kommen immer mehr Details heraus, eines führte mich dann zum nächsten. Ist natürlich eine ganz schöne Fusselarbeit und wenn man müde ist, klappt das nicht gut. Ich habe auch vor jeder Pendelsitzung darum gebeten, in die Akashachronik schauen zu dürfen und habe mich hinterher bedankt für die Informationen.

Dann wünsche ich Dir viel Erfolg, falls Du es versuchst.:)
 
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Dankeschön für die Anleitung, das werd ich dann mal versuchen :)
Doch, meine Hände sind normalerweise sehr ruhig, hoffentlich aber nicht zu ruhig. Ich erinnere mich jetzt auch, dass ich es vor Jahrzehnten schonmal ausprobiert hatte und das Pendel wollte einfach nicht pendeln :D
Mal schaun, ob ich diesmal mehr Glück habe.
 
@GladiHator:

Nun stellt sich die Frage, was was ergeben hat, ob die Entgleisung aus der Verzweiflung und dem versuchten Suizid resultierte, oder ob es eher umgekehrt war und der verzweifelte Knappe als Buße sozusagen diente.

Ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, daß da vielleicht zwei oder drei ähnlich geartete Leben hintereinander waren, die sich in der Nachbetrachtung dann überlagern, solange sie nicht vollständig rückgeführt und auseinanderklamüsert wurden. Generell entnehme ich aus deinen Beschreibungen, daß die Rückführungen eher so "aus der geistigen Vogelperspektive" erfolgt sind bzw. eher als punktuelle Abfrage des Unterbewußtsein bzw. des höheren Selbstes. Es gibt ja verschiedene "Stile" der Rückführung - vielleicht wäre es hier mal sinnvoll, richtig ins Geschehen reinzugehen und es chronologisch zu verfolgen, vom Anfang bis zum Ende.

Aber was die Baustellen angeht, es gibt bei jeder Rückführungstechnik offene Fragen bzw. Leben, an die man nicht herankommt u.ä. Auch können sich manche Leben in einer zweiten Bearbeitung ganz anders darstellen als vorher, vor allem wenn irgendwas mit Beeinflussung im Spiel war, und das ist gerade bei allem was mit Priestern, Religionen, Kulten zu tun hat, eigentlich immer irgendwie der Fall. Man kann sowas quasi "von außen" rückführen, dann scheint alles relativ normal zu sein - das ist aber nur Schein. Wenn man irgendwann richtig reingeht und die ganzen Suggestionen und energetischen Beeinflussungen rausholt, verändert sich oft die gesamte Wahrnehmung, und oft auch nicht nur die des einen Lebens.
Das ist auch so ein Grund, warum ich bzgl. der Erarbeitung früherer Leben mit Pendel, durch Medien oder sonstwie immer so eine Grundskepsis habe. Ich rechne immer die Möglichkeit mit ein, daß man da nur einen Haufen Illusionen abfragt.

Aber ich sehe das mit der Neugier garnicht so verkehrt. Wenn eine Neugier da ist, dann hat das seinen Grund, dann will die Seele in diese Richtung forschen, ob nun Probleme da sind, oder nicht.

Naja, weißt du, es gibt ja auch Neugier und Neugier. Die eine Art ist die, die du hier meinst, und die eher so eine Art Wissensdrang darstellt. Das ist eigentlich auch die Art von Leuten, mit denen ich persönlich am liebsten arbeite und die mMn oft viel mehr Nutzen aus Rückführungen ziehen als Leute, die das nur (ausschließlich) machen, um etwa eine Krankheit loszuwerden oder ein Problem zu lösen.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch so eine billige, oberflächliche Neugier, die als Motivation für Rückführungen wenig Sinn macht. Leute mit solcher Neugier sind es m.E. auch immer, die dann ganz entsetzt sind, wenn sich in der RF plötzlich ein "Mordsleben" :D einstellt. Wer sich ernsthaft gedanklich mit Reinkarnation befaßt und auch mal was dazu liest, dem muß das eigentlich doch von vornherein klar sein, daß er nicht nur tolle Leben hatte....

Ich werde dir da mal was an "Material" zuschicken, wenn ich darf, du scheinst dich da ja ein bisschen auszukennen

Gerne, mach mal. Ich schick dir nachher auch mal eine PN mit Kontaktdaten - ich denke, wir sollten uns auch ruhig mal übers Forum hinaus kennenlernen.


:)
 
Ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, daß da vielleicht zwei oder drei ähnlich geartete Leben hintereinander waren, die sich in der Nachbetrachtung dann überlagern, solange sie nicht vollständig rückgeführt und auseinanderklamüsert wurden. Generell entnehme ich aus deinen Beschreibungen, daß die Rückführungen eher so "aus der geistigen Vogelperspektive" erfolgt sind bzw. eher als punktuelle Abfrage des Unterbewußtsein bzw. des höheren Selbstes.
Also meistens hatte ich schon den Eindruck "im Körper drin zu stecken", ich konnte mich also selber nur von oben sehen, dementsprechend nur Beine, Arme und Kleidung. Aber oft war auch eine Ahnung vom Rest vorhanden als hätte ich mich in der 3rd person Perspektive gesteuert :D . Einmal konnte ich einen Blick in einen Spiegel werfen... es war gruselig. Ich hasse weiße Schminke und hochtoupierte Perücken *schauder*
war nicht schade um diesen Kopf :rolleyes:
Also wir gehen da schon nach Möglichkeit chronologisch vor. Erstmal wird komplett offen gelassen, wo die Reise hinführt. Wenn kein Bild kommen will, bekomme ich Hilfestellung durch eine Imagination, das kann ein Turm, eine Brücke oder ein Höhle sein, von der die Reise aus losgeht. Es wird also nur geführt, wenn eine Szene stagniert. Dann wird zum nächst wichtigen Ereignis gesprungen. Wenn was unklar blieb, versuchten wir einen Schritt zurück.
Bei meinen SRF hatte ich etwas andere Einstiegsszenarien, mal das offene Meer, mal eine hundertstufige Treppe nach unten oder der Wolkenraum.
Hatte es auch mal mit ner CD versucht, fand das aber recht unbefriedigend.

Meine erste RF war sehr emotional, die hat mich regelrecht aus der Bahn gehauen und ich war die nächsten Tage sehr nah am Wasser gebaut. Das war schon ein komischer Zustand, den ich so nicht kenne. Ich hatte eine ungebündelte Trauer in mir und weinte um eine Person, die ich ja eigentlich nicht kannte. Es kommt mir sogar heute noch manchmal hoch, wenn ich daran denke. Das fand ich schon sehr beeindruckend. Bei den anderen RF war ich dann aber eher auf Distanz und als Beobachter unterwegs, zwar auch im Körper, aber emotional gefasster.


Das ist auch so ein Grund, warum ich bzgl. der Erarbeitung früherer Leben mit Pendel, durch Medien oder sonstwie immer so eine Grundskepsis habe. Ich rechne immer die Möglichkeit mit ein, daß man da nur einen Haufen Illusionen abfragt.
ja, geht mir da genauso, ich hätte wirklich Schwierigkeiten, so ein Ergebnis anzunehmen.
 
danke für diesen thread - ich lese hier sehr gerne!

etwas kleines zum beisteuern hab ich auch:

ich wollte wissen, warum mir niemand an die kehle fassen darf, auch nicht zärtlich - da kriegte ich schweissausbrüche, wenn ich mich zwang, es zu ertragen

raus kam eine folter im mittelalter, in einem natursteingemäuer, wo ich auf eine bank gefesselt war und man mir einen blechtrichter in den hals schob und mich mit wasser auffüllte

das war anscheinend nur die letzte der tortouren, denn ich bin ihnen dann durch mein sterben entwischt

nachdem ich das nun wusste und die angstenergie am ende der sitzung mit hilfe meines hohen selbstes etwas aufgelöst hatte, ist es heute besser, also man kann mir ruhig mal zart über die kehle streichen, es kommt keine angstreaktion mehr

ich freue mich über weitere berichte, die ich hier mitlesen kann!
 
@GladiHator:

Einmal konnte ich einen Blick in einen Spiegel werfen... es war gruselig. Ich hasse weiße Schminke und hochtoupierte Perücken *schauder*
war nicht schade um diesen Kopf

Hmmm... das war dann aber nicht in dem Knappen-Leben, oder ? Was hast du da getrieben, daß du das so haßt ? :D


Also wir gehen da schon nach Möglichkeit chronologisch vor. Erstmal wird komplett offen gelassen, wo die Reise hinführt. Wenn kein Bild kommen will, bekomme ich Hilfestellung durch eine Imagination, das kann ein Turm, eine Brücke oder ein Höhle sein, von der die Reise aus losgeht. Es wird also nur geführt, wenn eine Szene stagniert. Dann wird zum nächst wichtigen Ereignis gesprungen. Wenn was unklar blieb, versuchten wir einen Schritt zurück.
Bei meinen SRF hatte ich etwas andere Einstiegsszenarien, mal das offene Meer, mal eine hundertstufige Treppe nach unten oder der Wolkenraum.

Da sind meine Rückführungstechniken schon sehr verschieden, obwohl mir natürlich solche Imaginations-Ansätze auch vertraut sind. Meine allerersten Techniken habe ich von Tepperwein aus dessen damaligen Reinkarnationsleiter-Seminaren (1987 / 88) - damit habe ich dann Selbstrückführungen gemacht. Da war auch eine ebenso einfache wie raffinierte Technik dabei, die darin bestand, mit der Imagination eines Brunnens anzufangen. Hintergrund ist, daß bis vor relativ kurzer Zeit (und vielerorts auch heute noch) ein Brunnen das Zentrum jeglichen Lebens und jeglicher menschlichen Gemeinschaft war. Also RF nach dem Motto "es wird sich schon ein Leben melden, in dem an einem Brunnen was passiert ist". Ich hab damit zwar nie gearbeitet, aber die Überlegung fand ich sehr raffiniert. Fiel mir gerade wieder ein, nachdem du da was von Turm etc. geschrieben hast.

Die Ansätze, die ich gelernt habe und verwende, sind aber viel direkter und direktiver. Es handelt sich um reine Assoziationstechnik; der "Urvater" davon ist die immer noch sehr wichtige und zentrale "Standardsatz-Methode" nach Netherton, bei der einfach Schlüsselaussagen wiederholt werden, bis sich Bilder einstellen. Das ist auch für Selbstrückführungen geeignet - ich habe sicher den größten Teil meiner SRF damit gemacht. Ingrid Vallieres hat diese Vorgehensweise ausgebaut und modifiziert, aber die Urversion von Netherton finde ich auch heute noch sehr essentiell.
Am besten ist immer der Einstieg über Gefühle, über Körperempfindungen oder über klar faßbare verbale Aussagen. So kann man z.B. die vielen sprachlichen Bilder, die wir alltäglich verwenden, um negative Gefühle zu beschreiben, meist karmisch sehr wörtlich nehmen - es sind fast immer Zusammenfassungen von tatsächlichen Geschehnissen. Genau darauf basiert die Methodik von Netherton und Vallieres. Meist kommt man damit auch direkt in ein dramatisches Geschehen hinein, da das sprachliche Bild ja auch direkt ein Drama beschreibt (z.B. "ich kann nicht mehr", "ich bin kaputt", "mir platzt der Schädel" o.ä.). Insgesamt ist es keine Kunst, jemand in ein früheres Leben reinzubekommen - deshalb weiß ich auch nie, ob ich lachen oder weinen soll, wenn mal wieder irgendein Hypnosefuzzi schreibt, man brauche Hypnose dafür. :D

Meine erste RF war sehr emotional, die hat mich regelrecht aus der Bahn gehauen und ich war die nächsten Tage sehr nah am Wasser gebaut. Das war schon ein komischer Zustand, den ich so nicht kenne. Ich hatte eine ungebündelte Trauer in mir und weinte um eine Person, die ich ja eigentlich nicht kannte. Es kommt mir sogar heute noch manchmal hoch, wenn ich daran denke. Das fand ich schon sehr beeindruckend.

Weißt du, ich bin immer etwas alarmiert, wenn ich lese, daß nach einer Rückführung noch solche Nachwirkungen auftraten und womöglich noch immer da sind. Man kann das zwar nicht ausschließen, ich hab das auch schon am eigenen Leib erlebt - es hat aber meiner Erfahrung nach nur 2 mögliche Gründe:

  • Entweder hat einem das wiedererlebte Geschehen das eigene bisherige Selbstbild / Weltbild weggekippt - das kann gut sein, wenn man sich als etwas wiedererlebt, was mit den eigenen heutigen Werten überhaupt nicht übereinstimmt, und diese Erkenntnis das gesamte heutige Leben betrifft und umdefiniert.
  • Oder die Gefühle, die man da spürt, kommen unmittelbar aus dem damaligen Leben und sind in der Rückführung nicht abgebaut worden. Es kann manchmal sein, daß man das nicht in einer Sitzung schafft, weil das Geschehen sehr umfangreich, sehr kompliziert oder mit Suggestionen behaftet ist.

Ich weiß nicht, wie das bei deiner Mutter ist, aber viele Rückführer haben auch Angst davor, jemanden in dramatische, schmerzhafte Szenen richtig reingehen zu lassen. Wenn man eine solche Katharsis aber verhindert, ist die logische Folge, daß der Klient die Emotionen über die RF hinaus mitnimmt. Es wird vor allem von Hypnoseleuten gerne so dargestellt, daß es gefährlich sei, solche Szenen (bis hin zu Todesszenen) gefühlsmäßig wiedererleben zu lassen. Das mag bei Hypnose-RF mit hohem Grad an Identifikation mit dem Geschehen stimmen, aber nicht bei RF per Imaginations- oder Assoziationstechnik. Da verschenkt man einen guten Teil Wirkung, wenn man das ausklammert. Faustregel (auch wenn Ausnahmen denkbar sind) sollte sein: Nach der Rückführung ist die Belastung erledigt.



@Yogini75:

Herzlich willkommen ! :) Schönes Beispiel, das du da beschreibst - es demonstriert auch mal wieder, daß die Auswirkungen früherer Leben fast immer mit den damaligen Todeserfahrungen zu tun haben.


:)
 
Hmmm... das war dann aber nicht in dem Knappen-Leben, oder ? Was hast du da getrieben, daß du das so haßt ? :D
nein, war es nicht ^^
Was ich getrieben habe... ich war eine Adelige, sagt das nicht alles? :D
Nein, ich denke, in diesem Leben war ich nicht besonders glücklich. Geprägt von Langeweile, eingeengt in gesellschaftliche Zwänge, ein Mann, dem seine Ideologie wichtiger ist, als seine Familie, nicht wissen dürfen, was im Nebenzimmer passiert und am Ende doch dafür den Kopf hinhalten müssen, ist halt nicht besonders prickelnd :rolleyes:

@Rückführungstechniken, da könntest du mir, wenn du Lust und Zeit hast, mal Näheres drüber erzählen. Das klingt schon sehr interessant. Wenn ich also öfter den Begriff verwenden würde "Ich hab die Nase voll, oder ich hab sooo nen Hals", könnte das bedeuten, dass man ertränkt oder erhängt wurde? Interessant und so passend. Hatte ich bisher noch nie so drüber nachgedacht. Was ist denn mit "du kannst mich mal!" :D Scherz ;)


[*]Oder die Gefühle, die man da spürt, kommen unmittelbar aus dem damaligen Leben und sind in der Rückführung nicht abgebaut worden. Es kann manchmal sein, daß man das nicht in einer Sitzung schafft, weil das Geschehen sehr umfangreich, sehr kompliziert oder mit Suggestionen behaftet ist.
Das war eher mein Eindruck dabei. Das Leben an sich passte recht gut ins Bild meiner Person. Es war das besagte Knappenleben, von dem ich nicht sicher weiß, wie es endete. Es scheint da etwas sehr Prägendes passiert zu sein, dass mich das so mitgenommen hat. Sagen wir so, die enorme Trauer hatte sich weitestgehend schon aufgelöst nach einigen Tagen, aber wenn ich mir die Szene lebhaft ins Gedächtnis rufe, dann kommen die Tränen wieder hoch und ich kann es nicht verhindern.
Wir wollten auch noch ein zweites Mal diesen Punkt erarbeiten, aber ich habe dann abgeblockt in der RF, da es mir doch zu schmerzhaft war.
Ist gut möglich, dass meine Mutter in der Hinsicht etwas zu vorsichtig ist, kann ich schlecht beurteilen, da ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe.

Übrigens hatte ich angefangen, dieses Leben literarisch zu verarbeiten, hatte sogar das erste Kapitel hier gepostet, kannst gerne mal reinlesen, wenn du magst :) http:*//esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=179023

Faustregel (auch wenn Ausnahmen denkbar sind) sollte sein: Nach der Rückführung ist die Belastung erledigt.
Komischerweise war mir die Belastung bis dahin nichtmal bewusst, aber du hast natürlich recht, Ziel sollte sein, diese Altlasten zu aufzulösen, aber aus irgendeinem Grunde möchte ich das in diesem Fall gar nicht.
 
Oh,wie ich das kenne! Mich darf auch keiner an der Kehle berühren...Ich danke auch für diesen Thread ...
es sind bestimmt viele menschen vielmals gestorben durch durchgeschnittene kehle, so vermute ich mal, dass da bei vielen menschen was hängengeblieben ist in der richtung, genauso wie heutige muttermale, wo sie in früheren leben z.b. erstochen wurden
 
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es sind bestimmt viele menschen vielmals gestorben durch durchgeschnittene kehle, so vermute ich mal, dass da bei vielen menschen was hängengeblieben ist in der richtung, genauso wie heutige muttermale, wo sie in früheren leben z.b. erstochen wurden

Womöglich..bei den vielen Leben,die Mensch so hinter sich bringt...aber Muttermale als Zeichen für Einstichlöcher zu sehen,wäre mir jetzt zuuu spekulativ...
 
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