Erinnerungen an frühere Leben in Träumen?

Aber vielleicht soll es so sein?

Du, sorry, aber das ist mir zu einfach. Das liegt so auf der Ebene von "mein Höheres Selbst will das nicht" als Reaktion darauf, daß in einer Rückführung ganz normale Blockaden auftreten - Blockaden, die einfach darin begründet liegen, daß das Unterbewußtsein nun mal zum Verdrängen geschaffen wurde.

Daß dein Sohn mit 15 nicht mehr so leicht rankommt wie mit 9, ist durchaus mit dem ganzen Gedankenmüll erklärbar, den man in dieser Gesellschaft implantiert bekommt. Es geht einfach die Direktheit verloren. Dazu kommt dann natürlich auch noch, daß die Themen des heutigen Lebens in den Vordergrund treten, gerade in der Pubertät; und wenn man in der Zwischenzeit beispielsweise Unfälle oder Operationen hatte, dann tragen diese auch ganz massiv zur Blockierung dieses direkten Zugangs bei. Nicht umsonst muß man oft vor Rückführungen in frühere Leben erstmal Operationen im heutigen Leben rückführen.

Daß es grundsätzlich immer noch möglich ist, zeigen ja die Rückführungstechniken, die ohne Hypnose, Meditation oder Tiefenentspannung auskommen.


:)
 
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Dann kam ich durch die Fragen mit dem Pendel an geschichtliche Informationen heran, die ich so nicht wusste, aber als ich dann im Internet recherchierte, stellten sie sich als richtig heraus.

Einmal war es ein Leben meines Mannes als Nubier 30 v. Chr. und die Römer hatten die Nubier besiegt und er wurde in Rom Gladiator. Als ich dann in der Geschichte Nubiens nachsah, hatten die Römer tatsächlich ca. 30. v. Chr. Nubiens besiegt und unterworfen.

Oder ein anderes Leben als Azteke um 1400 n. Chr., da fand eine Feier statt wegen einer totalen Sonnenfinsternis, laut Pendel. Ich fragte per E-Mail bei einer Sternwarte, ob um diese Zeit in Mexiko eine totale Sonnenfinsternis war und tatsächlich erhielt ich eine positive Antwort. Fand ich natürlich toll.
 
Du, sorry, aber das ist mir zu einfach. Das liegt so auf der Ebene von "mein Höheres Selbst will das nicht" als Reaktion darauf, daß in einer Rückführung ganz normale Blockaden auftreten - Blockaden, die einfach darin begründet liegen, daß das Unterbewußtsein nun mal zum Verdrängen geschaffen wurde.

Daß dein Sohn mit 15 nicht mehr so leicht rankommt wie mit 9, ist durchaus mit dem ganzen Gedankenmüll erklärbar, den man in dieser Gesellschaft implantiert bekommt. Es geht einfach die Direktheit verloren. Dazu kommt dann natürlich auch noch, daß die Themen des heutigen Lebens in den Vordergrund treten, gerade in der Pubertät; und wenn man in der Zwischenzeit beispielsweise Unfälle oder Operationen hatte, dann tragen diese auch ganz massiv zur Blockierung dieses direkten Zugangs bei. Nicht umsonst muß man oft vor Rückführungen in frühere Leben erstmal Operationen im heutigen Leben rückführen.

Daß es grundsätzlich immer noch möglich ist, zeigen ja die Rückführungstechniken, die ohne Hypnose, Meditation oder Tiefenentspannung auskommen.


:)


Zum Glück hatte mein Sohn bisher keinen Unfall und auch keine OP gehabt, aber er hat natürlich mit der Schule, nebenher noch Frühstudium Musik und auch ein bisschen mit der Pubertät zu tun ( die Probleme halten sich in Grenzen, er ist recht ausgeglichen ). Er hatte auch mit 9 erzählt, dass er zwei ( für uns unsichtbare ) Begleiter/Freunde hat, die er aus der anderen Welt kennt, von der er eigentlich kommt und sie gaben ihm oft Ratschläge. Im Moment, so sagt er, hat er nicht so intensiven Kontakt und scheinbar braucht er es gerade auch nicht.

Ich weiß nicht, ob Du das seltsam findest, manche würden vielleicht auch sagen, dass ich meinen Sohn zum Psychiater bringen müsste, ich fand es nicht bedrohlich und er war/ist auch nicht beeinträchtigt.
 
Nein, ich find das keineswegs seltsam. Wenn das irgendein Störungssymptom ist, merkt man das meist sehr deutlich, und da dein Sohn offensichtlich völlig ok ist, kann man das eigentlich genauso nehmen, wie er es selbst wahrnimmt.

Das Wort "Psychiater" kann ich übrigens bald nicht mehr hören. In letzter Zeit ist mir zuviel Info in die Finger geraten zu der Frage, wieweit psychische Symptome künstlich deklariert werden und wieviel verbrecherischer Mist dabei begangen wird. Stichwort "Prozac" - wer´s nachlesen will. Braucht man aber starke Nerven für.


:)
 
Werde ich mir mal durchlesen. Ich habe auch nicht unbedingt eine positive Einstellung zu Psychiatern. Ich hätte solche Ratschläge auch nicht für voll genommen.
 
Hallo,

ich hatte als Kind (um die 5-7 Jahre) wie (Wach)Träume, so eine Art Trance, in der ich meiner Mutter von "früher" erzählte. Meine Mutter hat sich alles aufgeschrieben, auch mein Wortschatz war in dieser Phase nicht meinem Kindesalter gerecht.
Mag sich für manche seltsam anhören, aber Bruchstücke davon sind mir geblieben.

Schöne Grüße,
Sunset
 
Hallo,

ich hatte als Kind (um die 5-7 Jahre) wie (Wach)Träume, so eine Art Trance, in der ich meiner Mutter von "früher" erzählte. Meine Mutter hat sich alles aufgeschrieben, auch mein Wortschatz war in dieser Phase nicht meinem Kindesalter gerecht.
Mag sich für manche seltsam anhören, aber Bruchstücke davon sind mir geblieben.

Schöne Grüße,
Sunset

Angeblich haben Kleinkinder zwischen 2-5 Jahren leichten Zugang zu ihren früheren Leben.
Mein Sohn hat mir als 2 Jähriger ( 1978) oft Geschichten erzählt die mit ''Muttie, als ich gross war.....'' anfingen. Ich muss zugeben dass ich überhaupt nicht gut hingehört habe, da ich glaubte er würde die Geschichten erfinden. Einmal hatten wir Besuch und er fing wieder davon an und ich habe ihn ausgeschimpt, da mir seine Geschichten peinlich waren. Er fing an zu weinen und sagte mir dass ich einfach nicht verstehe, dass man ''erst klein ist, dann gross wird und dann wieder klein ist' ( seine Erklärung)
Seine Reaktion hatte mich tief beeindruckt und am nächsten Tag habe ich die Bücherei besucht um mehr über das Thema Reinkarnation zu finden. Später bin ich dann auf die Forschungen von Dr. Stephenson gestossen.
http://www.reinkarnation.de/html/reinkarnationsforschung_kinder2.html
 
Angeblich haben Kleinkinder zwischen 2-5 Jahren leichten Zugang zu ihren früheren Leben.
Mein Sohn hat mir als 2 Jähriger ( 1978) oft Geschichten erzählt die mit ''Muttie, als ich gross war.....'' anfingen. Ich muss zugeben dass ich überhaupt nicht gut hingehört habe, da ich glaubte er würde die Geschichten erfinden. Einmal hatten wir Besuch und er fing wieder davon an und ich habe ihn ausgeschimpt, da mir seine Geschichten peinlich waren. Er fing an zu weinen und sagte mir dass ich einfach nicht verstehe, dass man ''erst klein ist, dann gross wird und dann wieder klein ist' ( seine Erklärung)
Seine Reaktion hatte mich tief beeindruckt und am nächsten Tag habe ich die Bücherei besucht um mehr über das Thema Reinkarnation zu finden. Später bin ich dann auf die Forschungen von Dr. Stephenson gestossen.
http://www.reinkarnation.de/html/reinkarnationsforschung_kinder2.html



Eine wirklich beeindruckende Reaktion von Deinem Sohn!:)
 
@ bornfree

Er fing an zu weinen und sagte mir dass ich einfach nicht verstehe, dass man ''erst klein ist, dann gross wird und dann wieder klein ist' ( seine Erklärung)
Seine Reaktion hatte mich tief beeindruckt und am nächsten Tag habe ich die Bücherei besucht um mehr über das Thema Reinkarnation zu finden. Später bin ich dann auf die Forschungen von Dr. Stephenson gestossen.
http://www.reinkarnation.de/html/rei...g_kinder2.html

:thumbup:
Danke für den Link. :)
 
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