Erich von Däniken

trägt Pi zur raschen Mumifizierung bei?

Die Pionen, von denen ich geschrieben habe, nicht.

Überleg mal. Ionensäulen kann man mittels Radar messen. Fachzeitschriften :banane:

Ich weiß, wie man Ionen messen kann (ich schrieb ja, dass hier die Ausrede, dass man es nicht messen kann - was gerne in solchem Zusammenhang gesagt wird - nicht zählt). Radar ist da auch nur eine Möglichkeit. Eine andere direktere (und eindeutigere) Möglichkeit ist es, die Leitfähigkeit der Luft zu messen. Je mehr Ionen, desto leitfähiger ist die Luft.

Aber mich "wundert", warum ich nie in seriösen Artikeln etwas von "Radarstörungen über Pyramiden" oder ähnlichem gelesen habe.

Viele Grüße
Joey
 
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Hi,
Die Pionen, von denen ich geschrieben habe, nicht.
Es gibt bekanntlich verschiedene Mesonen, und nicht jedes dieser Elementarteilchen hat die gleichen Eigenschaften, sonst würde es keine unterschiedlichen Teilchen geben, oder? Nur so am rande - Vielleicht gibt es ja die Tachyonen. Ich glaube wenn ich tatsächlich rausgefunden hätte oder rausfinden sollte, welche Art der Strahlung oder welche Teilchen die Versteinerung im Samadhi auslösen würde.
Würde man mir sowieso kein Denkmal setzen, da mir Denkmäler eh nicht gefallen, und das Gegenteil erst recht nicht - hab ich halt nur meinen Spass. Gluonen habe ich ja ganz vergessen zu erwähnen, ich denke die sollten auch mal näher betrachtet werden, da sie ja für den Zusammenhalt des Atomkerns verantwortlich gemacht werden. Welche folglich bei einer molekularen Transformation gelöst werden müssten (Samadhi). Wenn wir nun verschiedene Bauwerke und deren Geometrie betrachten, stellen wir fest dass verschiedene Kultstätten in verschiedenen Frequenzbereichen abstrahlen. Je nach Frequenzbereich lassen sich somit Rückschlüsse auf die jeweilige Gottheit die verehrt wurde ziehen. Man kann nun weltweit die Emissionssignaturen dieser Orte und Bauten miteinander vergleichen, und ist somit ein bisschen schlauer:clown:.
Wäre ich nun ein Medium, würde ich die Orte unter den Orten besuchen, wenn ich diese erreichen könnte. Da ein Eisberg nicht nur der Teil der aus dem Wasser ragt ist, so ist ein besonderer Ort nicht nur eine Ansammlung von Steinchen auf einem Fleck. Wenn wir nun "den grandiosen Baumeistern" die Fähigkeit anerkennen, dass sie über Kenntnisse verfügten, um gezielt an bestimmten Orten Energiekonzentrationen herbei zu führen, dann hmm gehören wir zu den Menschen die wissen dass sie zwei Gehirnhälften besitzen.
In erster Linie muss man nun wenn man "seriöser" Wissenschaftler ist, all die Orte die man meint in einen Zusammenhang bringen zu wollen, anhand ihre Frequenzsignatur (2K,7K etc) untersuchen. Saugercharakteristikas, Strahler etc.
Vielleicht habe ich bei Pi auch noch etwas vergessen, oder hmm heisst es anders, wer weiss das schon?
Gruss Suffix
PS: Oh oh mir schwahnt nichts gutes, ich spüre Fist ist im anmarsch :stickout2 :escape:
 
Es gibt bekanntlich verschiedene Mesonen, und nicht jedes dieser Elementarteilchen hat die gleichen Eigenschaften, sonst würde es keine unterschiedlichen Teilchen geben, oder?

Ja, genau. Und die Eigenschaften aller dieser Teilchen sind bekannt. Es handelt sich dabei um ihre Massen, Ladungen und diverse Kopplungskonstanten für Reaktionen, die sie eingehen können.

Nur so am rande - Vielleicht gibt es ja die Tachyonen. Ich glaube wenn ich tatsächlich rausgefunden hätte oder rausfinden sollte, welche Art der Strahlung oder welche Teilchen die Versteinerung im Samadhi auslösen würde. Würde man mir sowieso kein Denkmal setzen, da mir Denkmäler eh nicht gefallen, und das Gegenteil erst recht nicht - hab ich halt nur meinen Spass.

Mit anderen Worten, es sind nicht die Pionen gemeint, oder? Was dann?

Gluonen habe ich ja ganz vergessen zu erwähnen, ich denke die sollten auch mal näher betrachtet werden, da sie ja für den Zusammenhalt des Atomkerns verantwortlich gemacht werden. Welche folglich bei einer molekularen Transformation gelöst werden müssten (Samadhi).

Bei chemischen Reaktionen ändert sich an den Atomkernen rein gar nichts. Und die Gluonen würden auch nicht weit genug kommen. Sie sind zwar massenlos, koppeln aber an sich selber (was zum sog. "Confinement" führt). Bei "Molekültransformationen" (chemische Reaktionen) ändern sich nur die Verbindungen zwischen den Atomen. Dazu ist "normale" ionisierende Strahlung ausreichend. Aber die müsste schon sehr gezielt geschehen, damit auch nur die richtigen chemischen Reaktionen stattfinden und nicht wahllos drauslos ionisiert wird.

Im übrigen möchte ich auch nicht irgendeiner Spur von Strahlung ausgesetzt sein, die die Atomkerne verändert. Die Energie, die sie benötigen würde, wäre extrem hoch. Und ich habe auch keine Lust mich in eine Wolke aus Wasserstoffgas zu verwandeln, was geschenen würde, wenn die Atomkerne ihre Bindung verlieren würde.

Wenn wir nun verschiedene Bauwerke und deren Geometrie betrachten, stellen wir fest dass verschiedene Kultstätten in verschiedenen Frequenzbereichen abstrahlen.

Wieso stellen wir das aus der Geometrie fest? Was schwingt da, und was wird abgestrahlt?

Je nach Frequenzbereich lassen sich somit Rückschlüsse auf die jeweilige Gottheit die verehrt wurde ziehen. Man kann nun weltweit die Emissionssignaturen dieser Orte und Bauten miteinander vergleichen, und ist somit ein bisschen schlauer:clown:.

Wieso ist aus der Geometrie feststellbar, dass da überhaupt etwas schwingt und etwas abstrahlt?

Wäre ich nun ein Medium, würde ich die Orte unter den Orten besuchen, wenn ich diese erreichen könnte. Da ein Eisberg nicht nur der Teil der aus dem Wasser ragt ist, so ist ein besonderer Ort nicht nur eine Ansammlung von Steinchen auf einem Fleck. Wenn wir nun "den grandiosen Baumeistern" die Fähigkeit anerkennen, dass sie über Kenntnisse verfügten, um gezielt an bestimmten Orten Energiekonzentrationen herbei zu führen, dann hmm gehören wir zu den Menschen die wissen dass sie zwei Gehirnhälften besitzen.

Natürlich besitzen wir zwei Gehirnhälften. Aber diese "Energiekonzentrationen"... wie lassen sie sich messen? Wo sind die Messungen der Ionensäulen über Pyramiden? Wo sind die Messungen der Pi-Strahlung, was immer das auch sein mag?

In erster Linie muss man nun wenn man "seriöser" Wissenschaftler ist, all die Orte die man meint in einen Zusammenhang bringen zu wollen, anhand ihre Frequenzsignatur (2K,7K etc) untersuchen. Saugercharakteristikas, Strahler etc.
Vielleicht habe ich bei Pi auch noch etwas vergessen, oder hmm heisst es anders, wer weiss das schon?

Frequenzsignaturen aus Geometrie abzuleiten ist in der Tat interessant und wichtig (sonst würden noch mehr Brücken einstürzen). Allerdings ist mir weiterhin schleierhaft, warum da überhaupt etwas schwingen und etwas abstrahlen sollte.

Viele Grüße
Joey
 
Mit anderen Worten, es sind nicht die Pionen gemeint, oder? Was dann?
´
Ich sagte ja dass ich etwas vergessen habe, ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern. Aber Probleme Sind Irrelevant. Pi ist schon mal ein guter Anfang.
Bei chemischen Reaktionen ändert sich an den Atomkernen rein gar nichts. Und die Gluonen würden auch nicht weit genug kommen. Sie sind zwar massenlos, koppeln aber an sich selber (was zum sog. "Confinement" führt). Bei "Molekültransformationen" (chemische Reaktionen) ändern sich nur die Verbindungen zwischen den Atomen. Dazu ist "normale" ionisierende Strahlung ausreichend. Aber die müsste schon sehr gezielt geschehen, damit auch nur die richtigen chemischen Reaktionen stattfinden und nicht wahllos drauslos ionisiert wird.
Im übrigen möchte ich auch nicht irgendeiner Spur von Strahlung ausgesetzt sein, die die Atomkerne verändert. Die Energie, die sie benötigen würde, wäre extrem hoch. Und ich habe auch keine Lust mich in eine Wolke aus Wasserstoffgas zu verwandeln, was geschenen würde, wenn die Atomkerne ihre Bindung verlieren würde.
Irgendetwas scheint aber zu passieren, wenn an Orten der Mumifizierungsprozess extrem beschleunigt wird. Habe ich gesagt dass es ratsam ist sich dort länger aufzuhalten. Und ich meine trotzdem dass man die Gluonen vielleicht ja mal beim H²0 Molekül genauer unter die Lupe nehmen könnte. H²0 ist ja nicht irgendetwas.
Wieso stellen wir das aus der Geometrie fest? Was schwingt da, und was wird abgestrahlt?
Weil jedes Objekt eine eigene Charakteristik hat. Darüber gibt es viele gute Bücher.
Frequenzsignaturen aus Geometrie abzuleiten ist in der Tat interessant und wichtig (sonst würden noch mehr Brücken einstürzen). Allerdings ist mir weiterhin schleierhaft, warum da überhaupt etwas schwingen und etwas abstrahlen sollte.
Das warum kann ich dir nicht beantworten, aber ich weiss dass es so ist. Der Mensche schleppt die wohl beste Antenne tagtäglich mit sich rum, sie ist äusserst robust und hält wohl am längsten verglichen mit all dem anderen was so an ihm dran ist.
Gruss Suffix
PS: :clown:
 
Irgendetwas scheint aber zu passieren, wenn an Orten der Mumifizierungsprozess extrem beschleunigt wird. Habe ich gesagt dass es ratsam ist sich dort länger aufzuhalten. Und ich meine trotzdem dass man die Gluonen vielleicht ja mal beim H²0 Molekül genauer unter die Lupe nehmen könnte. H²0 ist ja nicht irgendetwas.

Stimmt schon, Wasser ist "was besonderes". Aber die chemischen Eigenschaften von Wasser und deren Gründe sind geklärt. Die Gluonen (Kern- und Elementarteilchenphysik) spielen in den Atomkernen herum; die Chemie hantiert mit der Elektronenhülle. Da liegen Welten dazwischen. Die Atomkerne und die darin herumschwirrenden Gluonen interessiert es herzlich wenig, ob sie in einem Molekül sind oder alleine.

Und wie gesagt, wenn irgendetwas dafür sorgen würde, dass die Bindungen zwischen den Nukleonen gelöst oder gelockern würden, dann würde man sich in eine Wolke aus Wasserstoffgas auflösen und nicht mumifiziert werden. Das Auflösen von Atomkernen ist in der Chemie äußerst unüblich... sprich: es geschieht nicht. Da werden Bindungen der Atome (durch die Elektronenhülle) geschlossen oder wieder aufgelöst... die Atomkerne bleiben unangetastet. Auch bei der Mumifikation.

Weil jedes Objekt eine eigene Charakteristik hat. Darüber gibt es viele gute Bücher.

Es gibt auch viele gute Bücher über alles mögliche andere. Schwingungscharakteristiken kann man in der Tat gut ausrechnen und messen. Dazu muss man aber erst einmal wissen, was da schwingt. Ansonsten sind diese Rechnungen ohne jegliche Aussagekraft für die Realität. Und wenn man noch nicht einmal messen kann, was da schwingt, so schwingt da unter Umständen auch gar nichts.

Das warum kann ich dir nicht beantworten, aber ich weiss dass es so ist.

Und woher weißt Du das?

Viele Grüße
Joey
 
Und wie gesagt, wenn irgendetwas dafür sorgen würde, dass die Bindungen zwischen den Nukleonen gelöst oder gelockern würden, dann würde man sich in eine Wolke aus Wasserstoffgas auflösen und nicht mumifiziert werden.
Wenn man nun klären könnte, was mit dem Wasser passiert, das aus dem Organismus schwindet beim erreichen des tiefen Samadhizustand?Verschwindet es komplett aus dem Organismus, oder wird es umgewandelt und wenn ja in was?
Gruss Suffix
 
Wenn man nun klären könnte, was mit dem Wasser passiert, das aus dem Organismus schwindet beim erreichen des tiefen Samadhizustand?Verschwindet es komplett aus dem Organismus, oder wird es umgewandelt und wenn ja in was?

Soweit ich weiß, wird das Wasser beim Mumifizieren dem Körper künstlich entzogen (Körper wird z.B. in Salz und/oder Leinentücher eingelegt). Ein kleiner Rest verdunstet möglicherweise einfach. Da brauch es keiner "Evaporation", um dem Körper ausreichend Wasser zu entziehen. Und wenn diese "was-auch-immer"-Strahlung die Sauerstoffatome des Wasser dazu bringt, sich aufzulösen und ebenfalls Wasserstoffgas bilden... warum macht diese "was-auch-immer"-Strahlung das nicht mit dem restlichen Körper? Der besteht immerhin auch aus Molekülen und Atomen, deren Kerne durch Gluonen zusammengehalten werden.

Wie die Mumifizierung funktioniert, ist soweit ich weiß, archeologisch schon gut geklärt.

Viele Grüße
Joey
 
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