Erfundene Krankheiten

a418 schrieb:
Findest Du dieses Argument von Dir nicht ein wenig merkwürdig?

418


Nun Herr Zellularbiologe, nein, finde ich nicht. Ich würds auch nicht als Argument bezeichnen, eher als Festellung nach jahrelanger Beobachtung des Forumgeschehens und der oft eingefahrenen Reaktionen.

Ansonsten kein Interesse.


So, hab' mir die Zeit genommen und Leitners Vortrag in Spielfilmlänge reingezogen, genau so, wie Fists link über ihn. Tja, was soll ich sagen? Für mich klingt das, was er sagt, glaubwürdig. Es deckt sich mit all meinen Erfahrungen, was den Umgang mit unliebsamen Informationen und die erbärmliche Rolle, die unser Staat in diesem Schurkenstück spielt. Auf jeden Fall hat er 1.) enormes Fachwissen und 2.) es voll drauf, seine Botschaft herüber zu bringen. Interessant finde ich die "objektive" Beschreibung seiner Person, bei der der Versuch, ihn zu diskreditieren, ins Auge sticht. Klar, das ist auch nicht anders zu erwarten vom medizinisch-industriellen Komplex, der übelst stinkt. Dass es dessen Ziel ist, uns alle per definem für krank zu erklären, ist längst ein offenes Geheimnis. Es ist so ziemlich der einzige Bereich, bei dem ich mich so weit aus dem Fenster lehnen würde, um von einer Verschwörung zu reden.

Bei der Gelegenheit kann ich Interessierten noch das Buch "Der verkaufte Patient" von Renate Hertwig ans Herz legen....

lg esoterix



Oder eben wie oben auch im Deutschen Ärzteblatt verlinkt "Die Krankheitserfinder" - sehr spannend geschrieben und recht polarisierend, daher kann ja jeder selbst die Mitte suchen und finden. Denn was wir sonst so angeboten bekommen, ist ja auch oft sehr einseitig im Inhalt. Es bedarf also manchmal ziemlich klarer Worte, damit bestimmte Themen überhaupt eine Gelegenheit haben in den Fokus zu kommen.

:morgen:
 
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Nun Herr Zellularbiologe, nein, finde ich nicht. Ich würds auch nicht als Argument bezeichnen, eher als Festellung nach jahrelanger Beobachtung des Forumgeschehens und der oft eingefahrenen Reaktionen.

Ich sehe das eigentlich eher als nach kurzer Zeit gewonnenen Eindruck wie Du tickst.
Allen möglichen vorwerfen wie doof sie sind, auf seine eigenen Posts verweisen, nicht fähig dazu zu lernen, tja.
Ganz zu schweigen davon, ob Du Deine eigenen Argumente in einer Diskussion verteidigen kannst.
Ich rede ja nicht von mir, aber das hast Du heut schlichtweg nie geschafft.
Was hat denn jetzt Kary Mullis mit AiDS zu tun?
Weisst Du denn überhaupt was eine PCR ist?
Und hast Du kapiert, dass die Artikel von 1993 sind?
Und, und, und.........

Schau einfach hier
https://www.esoterikforum.at/threads/114115
Da findest Du genug Punkte, WARUM Deine Argumente Selbstbetrug sind

Und weisst was: Wie Du so schon schreibst bin ich Zellbiologe UND poste im Esoterikforum. Rate mal wer in der Mitte steht?

:D

418
 
Aber da muß jeder schauen, was für ihn am schlüssigsten ist. M.E. sind Krankheiten aber zu ca. 80 % psychologischer Natur. Wenn es in der Seele hakt, dann wird sich das am schwächsten Körperteil bemerkbar machen. Ist es die Lunge, dann bekommt man Asthma, ist es die Haut, dann folgen Ekzeme....u.s.w.....


LG
Juppi

Tja...das mag auf den ersten banalen Blick so aussehen....Juppiduppi....

aber das wissen zum Glück sogar viele Ärzte mittlerweile besser....

völliger Blödsinn was du da schreibst !

:rolleyes:
 
Interessant. Für viele scheinen die Zähne viel Wichtiger zu sein als andere Körperteile.

Nun, ein Beispiel - ca. 4% der Bevölkerung entwickelt im Lauf seines Lebens ein Glaukom (grüner Star).

Da diese Kranhkeit nur schleichend und für den Betroffenen fast unmerklich verläuft, gehen viele erst zum Augenarzt, wenn sie fast nichts mehr sehen.

Wären sie aber - ab ca. 45 Jahren - regelmässig zur Vororgeuntersuchung erschienen, hätte man es viel früher stoppen können.

Ehrlich gesagt, sind für mich die Augen viel wichtiger als die Zähne. Aber das muss halt jeder selber wissen.;)

die Zähne sind wichtig...ein Pferd, das alt wird und eine Zähne verleirt...wird in der Natur nicht überleben können...ein Mensch, der nicht gesunde Zähne hat, wird dadurch auch andere Krankheiten bekommen, wenn er sein "Eßzimmer" nicht behandeln läßt.


Besides, ich glaube nicht, daß Krankheiten "erfunden" werden...sie werden nur leider häufig behandelt, obwohl der Patient gar nicht daran erkrankt ist.
Es gibt eine Studie, wonach 70% aller Operationen überflüssig sind...nur die Ärzte müssen ja für den Ernstfall üben können.
Wir hatten bei uns einen Fall, wo ein Frauenarzt etlichen Frauen die Gebärmutter entfernt hat, obwohl es nicht notwendig war...ist schon über 30 Jahre her...


Sage
 
die Zähne sind wichtig...ein Pferd, das alt wird und eine Zähne verleirt...wird in der Natur nicht überleben können...ein Mensch, der nicht gesunde Zähne hat, wird dadurch auch andere Krankheiten bekommen, wenn er sein "Eßzimmer" nicht behandeln läßt.


Besides, ich glaube nicht, daß Krankheiten "erfunden" werden...sie werden nur leider häufig behandelt, obwohl der Patient gar nicht daran erkrankt ist.
Es gibt eine Studie, wonach 70% aller Operationen überflüssig sind...nur die Ärzte müssen ja für den Ernstfall üben können.
Wir hatten bei uns einen Fall, wo ein Frauenarzt etlichen Frauen die Gebärmutter entfernt hat, obwohl es nicht notwendig war...ist schon über 30 Jahre her...

Natürlich sind die Zähne auch wichtig. Aber ich bin immer wieder erstaunt, wieviele regelmässig zur Zahnkontrolle gehen und Anderes verdrängen. Das meinte ich.:)

Das mit der Gebärmutter ist schon ein dicker Hund - ehrlich gesagt. Aber nicht alle Aerzte machen solche Schweinereien. Kannst es mir wirklich glauben. Es gibt auch ehrliche Aerzte, die nur das Nötigste machen.

Und es gibt viele Krankheiten, die nichts, aber auch gar nichts mit der Psyche zu tun haben; Krankheiten die vererbbar sind. Und bei solchen Leuten sind Vorsorgeuntersuchungen ganz besonders wichtig.
 
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