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Üben bedeutet Aufschub!die Umsetzung ist Jahrelanges Üben, üben üben....
Wer ohne Zweifel lebt, flüchtet sich an der Rockzipfel des Gewohnten.(...)die grösste Gewissheit und am wenigsten Zweifel...
Aufschub von was? Das was man können will? Also sollte man nicht üben sondern es einfach können?Üben bedeutet Aufschub!
Genau anders herum. Wer ohne Zweifel ist, ist frei. Wer Angst hat braucht die Gewohnheit.Wer ohne Zweifel lebt, flüchtet sich an der Rockzipfel des Gewohnten.
Man sollte einfach tun. "Jahrelanges Üben", wie oben vorgeschlagen, bedeutet Perfektionsstreben, dem Scheitern auszuweichen und in 99.9 % der Fälle Angst davor, dass Magie tatsächlich funktionieren könnte.Aufschub von was? Das was man können will? Also sollte man nicht üben sondern es einfach können?
Wer ohne Zweifel ist, ist einfältig, Kritik nicht die schlechteste Eigenschaft.Genau anders herum. Wer ohne Zweifel ist, ist frei. Wer Angst hat braucht die Gewohnheit.
Einfach tun soweit man kann... Wenn man das macht und man noch nicht kann ist das für mich üben. Ernsthaftes üben und streben nach Perfektion schließt für mich nicht gleich Angst vor Erfolg mit ein. Ich denke es ist sogar Voraussetzung um mehr zu erreichen als nur Mittelmaß. Ich glaube eher, das diejenigen die sich vor dem Üben drücken vielleicht Angst haben... Ich kenne das selbst. Aber nicht Angst davor das es funktioniert, sondern das man alles gibt und es nicht funktioniert und man dann vollkommen Hoffnungslos ist.Man sollte einfach tun, soweit man kann. "Jahrelanges Üben", wie oben vorgeschlagen, bedeutet Perfektionsstreben, dem Scheitern auszuweichen und in 99.9 % der Fälle Angst davor, dass Magie tatsächlich funktionieren könnte.
Da ist meiner Meinung nach wieder das Gegenteil richtig. Jemand der ohne Zweifel ist kann nicht einfältig sein. Jemand wie Du ihn vor Augen hast ist vielleicht bei manchem ohne Zweifel, aber unter dem Schnitt wäre er nicht einfältig wenn er keine hätte. Jemand ohne Zweifel ist in einer Weise sicher und wissend das können wir uns gar nicht vorstellen, obwohl ich schon mal an so einem Zustand gekratzt habe. Zeitlich sehr kurz. Es ist doch auch gar nichts schlimmes an Gewohnheit und Vertrautheit. Denke das ist sehr individuell. Allerdings braucht jemand ohne Zweifel keine Gewohnheit und Vertrautheit ist für ihn immer und überall, da er in allem sich selbst sieht.Wer ohne Zweifel ist, ist einfältig, Kritik nicht die schlechteste Eigenschaft.
Die ungebrochene Suche nach Gewohnheit und Vertrautheit machen den Menschen aus, nicht den Magier.
Condemn schrieb:Einfach tun soweit man kann... Wenn man das macht und man noch nicht kann ist das für mich üben. Ernsthaftes üben und streben nach Perfektion schließt für mich nicht gleich Angst vor Erfolg mit ein. Ich denke es ist sogar Voraussetzung um mehr zu erreichen als nur Mittelmaß. Ich glaube eher, das diejenigen die sich vor dem Üben drücken vielleicht Angst haben... Ich kenne das selbst. Aber nicht Angst davor das es funktioniert, sondern das man alles gibt und es nicht funktioniert und man dann vollkommen Hoffnungslos ist.
Da ist meiner Meinung nach wieder das Gegenteil richtig. Jemand der ohne Zweifel ist kann nicht einfältig sein. Jemand wie Du ihn vor Augen hast ist vielleicht bei manchem ohne Zweifel, aber unter dem Schnitt wäre er nicht einfältig wenn er keine hätte. Jemand ohne Zweifel ist in einer Weise sicher und wissend das können wir uns gar nicht vorstellen, obwohl ich schon mal an so einem Zustand gekratzt habe. Zeitlich sehr kurz. Es ist doch auch gar nichts schlimmes an Gewohnheit und Vertrautheit. Denke das ist sehr individuell. Allerdings braucht jemand ohne Zweifel keine Gewohnheit und Vertrautheit ist für ihn immer und überall, da er in allem sich selbst sieht.
Viele Grüße,
C.
Ich sagte ja auch nicht, dass es etwas schlimmes sei. Es ist sogar so, dass der Mensch ohne das Vertraute nicht überlebensfähig wäre. Oder warum denkst Du, dass der Mensch seit Ewigkeiten nichts anderes tut, als systematisch nach derartigen Strukturen zu fahnden und diese, frei nach dem Motto "Wer suchtet der findet" im Notfall künstlich heraufbeschwört. Das gesamte naturwissenschaftliche System ist daraus entstanden, dass der Mensch Strukturen erschafft, die die Welt weniger schreckenerregend, dafür umso vertrauter machen, was im Endeffekt einen müßiger Ersatz für die Handhabung derselben darstellt. Ebenso die überlieferten Systeme der qblh oder die unzähligen dämonologischen Lehren, Götterpantheons uuvm basieren auf dem gleichen Prinzip des Orndens, Zuordnens, Sortierens, also: Vertraut-machen irgendwelcher Dinge, um wenigstens die Illusion der Möglichkeit einer Einflussnahme auf ebenso konstruierte verborgene Gesetzmäßigkeiten aufrecht zu erhalten vermögen.Es ist doch auch gar nichts schlimmes an Gewohnheit und Vertrautheit.
Und was, wenn Du dieses Ziel erreicht hast? Von Zielen, Idealen und ähnlich mittelmühevoll Erreichbaren zu sprechen, entspringt dem menschlichen Beendigungsstreben, dem Bedürfnis, einen Endpunkt zu definieren, an dem alles vorbei ist.Wer ein Ideal hat, ein Wille, ein Ziel... der will es erreichen und zwar Total, will also den Perfektionismus... und was kümmert es, das man diesen nie erreicht? man ist unterwegs dazu und wird dabei immer wieser, klüger, erfahrener und besser... vieleicht macht man auch Fehler, ändert sein Ideale, aber immer bestrebt, "mehr Mensch" zu werden...