Erfahrungen mit MC in Fische

Sorry, aber du liest dich auch so als würdest du keinen Bock auf Arbeit haben.

sry du liest dich als hätte dich das System in seinen Fängen und als ob du deine gottgegebenen Rechte und deine Freiheit nicht kennst. Als ob du verbittert darüber wärst, weil du meinst du müsstest dir diese Rechte erkaufen, womit du dich selbst verkaufst.
Nicht böse nehmen, nur als (etwas provokativen) Denkanstoß ;)

Wer hart arbeitet und dies aus Leidenschaft tut, dagegen sage ich nichts, dass ist sein Recht und seine Freiheit. Wer verbittert ist, sollte sich mit sich selbst auseinander setzen statt über andere zu schimpfen. Das sagt nämlich nur über ihn selbst was aus, sonst würde er sich nicht dran stören.

Lg
 
Werbung:
Ich finde man kann das Thema Arbeit gsnz verschieden angehen.

Der Materialistische Ansatz geht so: ich habe oder ich habe keinen Job.
Der Spirituelle Ansatz geht so: es gibt immer etwas sinnvolles zu tun.

Spirituell gesehen ist man nie Arbeitslos.
Materialistisch kann man es schon sein.

Was zählt mehr? Hauptsache einen sogenannten Arbeitsvertrag oderHauptsache Sinn erfüllen?

Wenn der Job keinen Spass macht hast du einen Beruf verfehlst aber deine Berufung.

Kein Bock auf Arbeit ist solange ok wie du Freude am nicht Arbeiten hast.

Man dient entweder Gott oder dem Teufel.. Das eine macht Freude das andere nicht.

Du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht!

:flower2:
 
Es ist eine Tatsache, dass es viele Faule gibt, die keinen Bock haben arbeiten zu gehen und fangen wir doch mal bei diesen schwulen IT-Girls an; als Beispiel, die nicht aus einer U-Familie stammen.

Wäre sie faul, würde sie sich nicht darum kümmern, arbeiten zu gehen.

Nein es ist keine Tatsache, sondern eine Mutmaßung. Die Medien tun ihr Bestes dafür, dass Arbeitslose als faule Säcke dastehen; das hat politische Gründe.
Wer sind denn die schwulen IT Girls? Und was ist eine U-Familie?
Ich sage auch nicht, dass deine Nichte (von der redest du doch, oder) faul ist, im Gegenteil, ich sage nur, dass sie aufpassen sollte, dass sie keiner ausbeutet. Damit meine ich z.B. Jobs bei denen man noch beim Amt aufstocken muss, weil der Arbeitgeber - trotz Vollzeitjob des Arbeitnehmers - nicht genug zahlt. Das sind m.E. die wahren Schmarotzer des Systems: Firmen die solche Hungerlöhne zahlen, weil sie genau wissen, dass der Staat (sprich der Steuerzahler) den Rest übernimmt. Dass diese Arbeitnehmer dann auch sofort in H4 fallen wenn sie ihren Job verlieren und die Rente mickrig sein wird ist ein weiteres Problem
 
Und genau das meinte ich mit Medienhetze. Genau so werden H4 ler allgemein dargestellt. Die Realität ist aber differenzierter. Ich habe Bauingenieure (und das mehrere, scheint wohl ein ziemlich unbeständiges Feld zu sein), Architekten, Kommunikationsdesigner, 3D Artists usw kennengelernt, die ihren Job verloren hatten und seitdem einfach keinen neue Stelle mehr finden konnten trotz intensiver Suche. Die Anzahl der hochqualifizierten A-losen wird in Zukunft weiter zunehmen. Aber die Regierung faselt immer noch irgendwas von Fachkräftemangel. Dass ist nicht lache...
Ok genug OT. Zurück zum Thema

Von denen redet niemand.
Ich rede von den Langzeitfaulen.

Das hat überhaupt nichts mit den Medien zu tun.
Ich denke, ich komme aus größeren Städten und lebte auch in größeren als die mit ihren unter 100 Tausend Einwohnern.
 
Von denen redet niemand.
Ich rede von den Langzeitfaulen.

Das hat überhaupt nichts mit den Medien zu tun.
Ich denke, ich komme aus größeren Städten und lebte auch in größeren als die mit ihren unter 100 Tausend Einwohnern.

Ich lebe in Berlin und habe hier diese Menschen getroffen. Diese "Langzeitfaulen" (ich kenne persönlich keinen, aber ich denke du meinst diejenigen, die Bier trinkend herumhängen) sind meist Menschen mit Sucht,- und/oder psychischen Problemen. Diese nicht vermittelbaren Leute wird es immer geben und die stellen die absolute Ausnahme dar. Was ich mit meiner Aufzählung von hoch qualifizierten Leuten sagen wollte ist, dass es eben solche und solche H4 ler gibt, es gibt keinen H4 Prototypen, wie er gerne medial konstruiert wird.
 
Ich finde man kann das Thema Arbeit gsnz verschieden angehen.

Der Materialistische Ansatz geht so: ich habe oder ich habe keinen Job.
Der Spirituelle Ansatz geht so: es gibt immer etwas sinnvolles zu tun.

Spirituell gesehen ist man nie Arbeitslos.
Materialistisch kann man es schon sein.

Was zählt mehr? Hauptsache einen sogenannten Arbeitsvertrag oderHauptsache Sinn erfüllen?

Wenn der Job keinen Spass macht hast du einen Beruf verfehlst aber deine Berufung.

Kein Bock auf Arbeit ist solange ok wie du Freude am nicht Arbeiten hast.

Man dient entweder Gott oder dem Teufel.. Das eine macht Freude das andere nicht.

Auch wenn sich Freude mit Unfreude/Reue abwechselt?
 
Ich lebe in Berlin und habe hier diese Menschen getroffen. Diese "Langzeitfaulen" (ich kenne persönlich keinen, aber ich denke du meinst diejenigen, die Bier trinkend herumhängen) sind meist Menschen mit Sucht,- und/oder psychischen Problemen. Diese nicht vermittelbaren Leute wird es immer geben und die stellen die absolute Ausnahme dar. Was ich mit meiner Aufzählung von hoch qualifizierten Leuten sagen wollte ist, dass es eben solche und solche H4 ler gibt, es gibt keinen H4 Prototypen, wie er gerne medial konstruiert wird.

Ich habe auch nicht von Hartz4 geschrieben. Jeder wird heute automatisch Hartz4, wenn er arbeitslos wird.

Es geht um die, die keinen Bock haben und deren Sippen seit Generationen vom Staat leben.

Hartz4 ist die größte Ungerechtigkeit, die es gibt, weil Schmarotzer (ja, die gibt es auch oben mit Geld) mit Menschen in einen Topf geworfen werden, die Jahrzehnte in die Kassen eingezahlt haben, zum Gemeinwohl beigetragen haben.
Sind ja nicht selten Linke, die keinen Bock haben.. sollen doch die Reichen zahlen... was für eine ätzende Einstellung. Andere sollen sich für die kaputt arbeiten. In anderen Ländern wird nicht so großzügig mit dem Geld der Steuerzahler rumgeschmissen.

Nur wer Jahrzehnte eingezahlt hat, sollte ein Recht auf Auszahlung haben. Aber nee, das Geld kriegen die, die nie was eingezahlt haben.

Es gibt auch genügend Alkis, die arbeiten gehen und in gehobenen Positionen sitzen. Die schaffen es auch, arbeiten zu gehen. Haben oftmals auch psychische Probleme, also ist das auch keine Ausrede dafür, auf der Straße rumzulungern und die Menschen anzupöbeln.

Fragt sich nur, in welche Ecke Berlins Du gezogen bist.

Ich bin aus Berlin weggezogen und mich hat in HH der Schlag getroffen, weil es hier noch schlimmer ist... mit eben jenen.

Und mal angesehen davon, ob einer studiert hat oder nicht... Studierte sind auch nicht besser als andere, die haben das echte Arbeiten nur weiter rausgeschoben.
Mir sind Menschen lieber, die richtig arbeiten als nur aufm Sessel rumzupupen.
Studierte sind dazu oftmals dümmer als andere, fehlende Allgemeinbildung, fehlendes soziales Verhalten... die nicht arbeiten wollen, nehmen sich alle nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch nicht von Hartz4 geschrieben. Jeder wird heute automatisch Hartz4, wenn er arbeitslos wird.

Es geht um die, die keinen Bock haben und deren Sippen seit Generationen vom Staat leben.

Hartz4 ist die größte Ungerechtigkeit, die es gibt, weil Schmarotzer (ja, die gibt es auch oben mit Geld) mit Menschen in einen Topf geworfen werden, die Jahrzehnte in die Kassen eingezahlt haben, zum Gemeinwohl beigetragen haben.
Sind ja nicht selten Linke, die keinen Bock haben.. sollen doch die Reichen zahlen... was für eine ätzende Einstellung. Andere sollen sich für die kaputt arbeiten. In anderen Ländern wird nicht so großzügig mit dem Geld der Steuerzahler rumgeschmissen.

Nur wer Jahrzehnte eingezahlt hat, sollte ein Recht auf Auszahlung haben. Aber nee, das Geld kriegen die, die nie was eingezahlt haben.

Es gibt auch genügend Alkis, die arbeiten gehen und in gehobenen Positionen sitzen. Die schaffen es auch, arbeiten zu gehen. Haben oftmals auch psychische Probleme, also ist das auch keine Ausrede dafür, auf der Straße rumzulungern und die Menschen anzupöbeln.

Fragt sich nur, in welche Ecke Berlins Du gezogen bist.

Ich bin aus Berlin weggezogen und mich hat in HH der Schlag getroffen, weil es hier noch schlimmer ist... mit eben jenen.

Und mal angesehen davon, ob einer studiert hat oder nicht... Studierte sind auch nicht besser als andere, die haben das echte Arbeiten nur weiter rausgeschoben.
Mir sind Menschen lieber, die richtig arbeiten als nur aufm Sessel rumzupupen.
Studierte sind dazu oftmals dümmer als andere, fehlende Allgemeinbildung, fehlendes soziales Verhalten... die nicht arbeiten wollen, nehmen sich alle nichts.

Ich lebe in Schöneberg und bin vorhin wieder am Nollendorfplatz vorbei gelaufen und habe da welche gesehen, die du in deinem Post beschreibst. Ich sage es aber nochmal: es gibt nicht genügend Stellen für alle Arbeitslose und Vollbeschäftigung wird es auch nie geben, das ist nun mal Fakt. Ja H4 ist ungerecht, aber du kannst doch nicht denjenigen eine Sozialleistung verweigern, die versuchen eine Stelle zu finden, aber es nicht schaffen trotz hoher Motivation. Ich kenne Leute die haben eins der ach so einträglichen MINT Studiengänge absolviert, teilweise an Privatunis, und die suchen schon seit langer Zeit eine Arbeitsstelle. Dementsprechend groß ist ihr Frust, gerade weil sie gedacht haben ein Studienfach ausgewählt zu haben, das ihnen einen sicheren Job beschert, aber nix wars. Ach ja und dass Linke faule Assis sind ist auch wieder so ein Vorurteil. Die einzigen Linken, die ich kenne sind Intellektuelle und die arbeiten auch alle.
 
Werbung:
Ich lebe in Schöneberg und bin vorhin wieder am Nollendorfplatz vorbei gelaufen und habe da welche gesehen, die du in deinem Post beschreibst. Ich sage es aber nochmal: es gibt nicht genügend Stellen für alle Arbeitslose und Vollbeschäftigung wird es auch nie geben, das ist nun mal Fakt. Ja H4 ist ungerecht, aber du kannst doch nicht denjenigen eine Sozialleistung verweigern, die versuchen eine Stelle zu finden, aber es nicht schaffen trotz hoher Motivation. Ich kenne Leute die haben eins der ach so einträglichen MINT Studiengänge absolviert, teilweise an Privatunis, und die suchen schon seit langer Zeit eine Arbeitsstelle. Dementsprechend groß ist ihr Frust, gerade weil sie gedacht haben ein Studienfach ausgewählt zu haben, das ihnen einen sicheren Job beschert, aber nix wars. Ach ja und dass Linke faule Assis sind ist auch wieder so ein Vorurteil. Die einzigen Linken, die ich kenne sind Intellektuelle und die arbeiten auch alle.

Das ist Schwachsinn!

Damals gab es genug Arbeit, die wollte auch niemand. Von denen rede ich.
Ich weiß wie schwer es mein Zwerg hatte, aber die hat 100e Bewerbungen geschrieben und hat sich nicht auf die faule Haut gelegt, wie es sehr viele machen.

Fahre doch mal in den Ostteil, dann weißte Bescheid.
Das sind nicht die Medien, ich kann selbständig denken.
Ich kenne sehr viele Menschen, habe viele unterschiedliche kennengelernt und nicht nur in Berlin, wo ich aufgewachsen bin.

Es gibt keine Vorurteile und keine Klischées, nur Tatsachen.
 
Zurück
Oben