ganz ehrlich, ich kannte diesen typen gar nicht, der am 12.12.1912 geboren wurde und den namen Daskalos sich gegeben hatte.
dabei fällt mir im ersten moment die ähnlichkeit zwischen Daskalos und Damaskus auf, jene bezeichnung des zentrums der essener, die sowohl zentral als auch im ländlichen bereich damals angesiedelt waren.
nun beschäftige ich mich derzeit mit der hauptvision des nazaräners, jene ASW also, die für alles weitere ursprung und verantwortung war.
genau so spielte aber auch die zeit bei den essenern eine wesentliche tragende rolle.
heute habe ich dann das bild von Daskalos im internet gesehen und vor einigen tagen war eben dieses in einer meiner bilder. eine aktive darstellung, wozu ich erinnern muss, ich denke gar nicht an eine direkte reinkarnation, sodern bestenfalls an eine kommunikative form in der ich-person dargestellt, die den anschein erwecken vermag, direkt dabei gewesen zu sein, warum auch immer das in anderen fällen so sein mag.
dieses bild nun, das sich als jenes von Daskalos entpuppt hat, war wie gesagt ein sehr reges und aufgeregtes, ohne dabei weder furcht noch freude zu vermitteln, es war einfach da. im mittelpunkt dieses bewegten bildes stand dann plötzlich ein ganz anderes und statisches, die zahl 28.
damit kann man dann, wenn man will, jenen zeitpunkt festlegen, wo diese besagte ASW mit den inhalten noah und abraham ihre wirkung tat. verbunden mit der bezeichnung von paulus, in seinem 2. korinther, kap. 12, wo von einem dritten himmel die rede ist, was etwa dem dritten grad in einer essener gemeinschaft sehr nahe kommt, und eine gewisse aussage für den darin befindlichen reifegrad festlegt.
bildlich gesprochen könnte man die zeit eines menschen in einem kloster oder in einem orden mit der untergeordneten art eines kindes vergleichen.
die zeit danach wäre dann so etwas wie die entfaltung in der sozialen gesellschaft eines landes, wo sich dann die eigenen eigenschaften und fähigkeiten entwickeln und verbreitern, aber immer wieder auf die vergangenen gewohnheiten zurückgreifen oder davon rückblickend berichten.
was sich dann sehr wohl in einer glaubensrichtung fixieren konnte, also eine praxis anwendung gefunden hatte, die sich bereits davor bewährte.
so würde ich diese sogenannte reinkarnation betrachten.
werte aus der vergangenheit, die in der ich-form von Daskalos erfahren wurden.
in einer bildlichen darstellung meiner person im jetzt, auf die unmittelbare zukunft bezogen, die in ihrem inhalt auf die vergangenheit bezug nimmt.
und ein