Erfahrungen mit Daskalos (Zypern)

Auf jeden Fall empfehle ich euch mit der Lektüre des "Magus" zu beginnen, weil das der Einstieg ist.

Alles andere wurde auch erst danach geschrieben.

Liebe Grüße, Nithy
 
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So, angeregt durch diesen Thread, habe ich mir heute auch wieder den Magus aus dem Regal genommen, ich werde das Buch jetzt auch wieder lesen. Sind ja doch einige Jährchen vergangen seit dem.

So saß ich heute also mit dem Buch auf dem Balkon - zwischen meinen frisch gepflanzten Blumen und den Oleander-Bäumchen hatte ich dabei auch gleich das mediterrane Feeling dazu, das passte gut.

Yo, und jetzt noch mal speziell für jene, die ja drüben auch den Baba-Thread verfolgt haben, weil ich das in dem Zusammenhang sehr interessant finde:

Die ersten Seiten gehen ja darum, wie der Autor Kyriacos plant dieses Buch zu schreiben, und Daskalos dafür gewinnen möchte, der überhaupt keinen Rummel mag, nicht einmal Interviews geben und sowieso anonym bleiben möchte.

Nachdem Kyriacos sich dann an das Thema vortastet, fragt Daskalos: "Was ist es Wichtiges, das du über mich schreiben willst?"

Es folgt ein kurzer Dialog....und schließlich:

Zitat:
Daskalos hielt einen Augenblick inne und sah mich durchdringend an.
"Der Ruhm ist eine Falle auf unserem geistigen Weg", sagte er, als wollte er sich selbst und mich vor den Gefahren warnen, die die Publizität in sich birgt. "Ich muss anonym bleiben."
 
Daskalos ist ein wahrer Meister, jeder der seine Werke und die 3 Bücher über ihn gelesen hat kann sich um ein unglaubliches Stück reicher schätzen.

Ich habe all Die Bücher über ihn verschlungen und seit dem immer wieder bestätigt gefunden!

Ich empfinde ihn wie ein Freund der manchmal von oben über die Schulter schaut und lächelt und einem Kraft und Zuversicht gibt!
 
da sind ja alle aenz begeistert:)
da muß ich auch amal was über oder von ihm lesen..
ich aknnte nur den namen udn habe heute über elementale "gegoogel2 und da bin ich auf ihn gestoßen..
bin gespannt
alles liebe
thomas
 
ganz ehrlich, ich kannte diesen typen gar nicht, der am 12.12.1912 geboren wurde und den namen Daskalos sich gegeben hatte.

dabei fällt mir im ersten moment die ähnlichkeit zwischen Daskalos und Damaskus auf, jene bezeichnung des zentrums der essener, die sowohl zentral als auch im ländlichen bereich damals angesiedelt waren.

nun beschäftige ich mich derzeit mit der hauptvision des nazaräners, jene ASW also, die für alles weitere ursprung und verantwortung war.
genau so spielte aber auch die zeit bei den essenern eine wesentliche tragende rolle.
heute habe ich dann das bild von Daskalos im internet gesehen und vor einigen tagen war eben dieses in einer meiner bilder. eine aktive darstellung, wozu ich erinnern muss, ich denke gar nicht an eine direkte reinkarnation, sodern bestenfalls an eine kommunikative form in der ich-person dargestellt, die den anschein erwecken vermag, direkt dabei gewesen zu sein, warum auch immer das in anderen fällen so sein mag.

dieses bild nun, das sich als jenes von Daskalos entpuppt hat, war wie gesagt ein sehr reges und aufgeregtes, ohne dabei weder furcht noch freude zu vermitteln, es war einfach da. im mittelpunkt dieses bewegten bildes stand dann plötzlich ein ganz anderes und statisches, die zahl 28.

damit kann man dann, wenn man will, jenen zeitpunkt festlegen, wo diese besagte ASW mit den inhalten noah und abraham ihre wirkung tat. verbunden mit der bezeichnung von paulus, in seinem 2. korinther, kap. 12, wo von einem dritten himmel die rede ist, was etwa dem dritten grad in einer essener gemeinschaft sehr nahe kommt, und eine gewisse aussage für den darin befindlichen reifegrad festlegt.

bildlich gesprochen könnte man die zeit eines menschen in einem kloster oder in einem orden mit der untergeordneten art eines kindes vergleichen.
die zeit danach wäre dann so etwas wie die entfaltung in der sozialen gesellschaft eines landes, wo sich dann die eigenen eigenschaften und fähigkeiten entwickeln und verbreitern, aber immer wieder auf die vergangenen gewohnheiten zurückgreifen oder davon rückblickend berichten.
was sich dann sehr wohl in einer glaubensrichtung fixieren konnte, also eine praxis anwendung gefunden hatte, die sich bereits davor bewährte.

so würde ich diese sogenannte reinkarnation betrachten.
werte aus der vergangenheit, die in der ich-form von Daskalos erfahren wurden.
in einer bildlichen darstellung meiner person im jetzt, auf die unmittelbare zukunft bezogen, die in ihrem inhalt auf die vergangenheit bezug nimmt.

und ein :weihna1
 
Er beschreibt Elementale so, daß jeder Gedanke, der gedacht wird, ein Elemental bildet. Je stärker der Gedanke, umso stärker das Elemental. Denkt jetzt jemand voller Haß oder Wut an jemanden und wünscht ihm alles Schlechte, so KANN das zwar unter Umständen dem anderen schaden, kommt aber irgendwann (egal nun in welchem Leben) auf denjenigen siebenfach zurück, der den Gedanken aussandte. Gedanken der Liebe helfen ja jedem , insofern tragen sie ihren Lohn in sich selbst - sie werden ohnehin ohne Erwartung auf einen Lohn ausgesandt.
Er konnte mit Elementalen arbeiten, konnte sie auflösen (hat sie meistens in einer Kerzenflamme verbrannt) - aber er hat sie SEHR ernstgenommen.

Liebe Grüsse, Alana
 
So wie ich es verstehe, müssen sog. "Elementale" mehr sein als bloß Gedanken, sonst würde ja jeder ständig und millionenfach Elementale erzeugen und die Welt würde im Chaos versinken. Dann könnte man sie auch einfach nur "Gedanken" nennen. Elementale müssen also meiner Ansicht nach mehr als das sein, eben eine besondere Art von Gedanken.
Vielleicht kennt sich jemand genauer mit dem Thema aus?
 
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So wie ich es verstehe, müssen sog. "Elementale" mehr sein als bloß Gedanken, sonst würde ja jeder ständig und millionenfach Elementale erzeugen und die Welt würde im Chaos versinken. Dann könnte man sie auch einfach nur "Gedanken" nennen. Elementale müssen also meiner Ansicht nach mehr als das sein, eben eine besondere Art von Gedanken.
Vielleicht kennt sich jemand genauer mit dem Thema aus?
Naja - "bloß Gedanken" ...

Das hieße die Kraft der Gedanken unterschätzen. Ich verstehe "Elementale" so, dass Gedanken eine Eigendynamik entfalten können, wenn sie eine gewisse Aufladung mit Energie erfahren haben. Genauso wie ausgesprochene Worte ein Eigenleben bekommen, wenn sie zB. zum Gerücht werden.

Vielleicht kann man es so verstehen, dass Gedanken ab einer gewissen Intensität und Wiederholung zu einer eigenständigen seelischen Wirkkraft werden. (Dass ich in Gedanken eine Wirklichkeit schaffe, die mir dann entgleitet und die eigenständig zu wirken beginnt.)

Und : die Welt würde in einem Chaos versinken ? Tut sie eh immer wieder an vielen Orten.

LG, Reinhard
 
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