Erfahrung mit freien Christengemeinden

letztens Stand ein junger Zeuge Jehova mit seinem Sohn an unserer Haustür. Ich hab mich mit ihm kurz unterhalten und dann gesagt dass die Welt zu komplex ist um sie dogmatisch mit der Bibel zu erklären und dass Gott dem Menschen den freien Willen gegeben hat und somit für die Ereignisse auf dieser Welt verantwortlich ist..... ich glaube er hat mich verstanden. Gibt genügend Argumente um die freundlich in die Schranken zu weisen. Nachdenken müssen sie dann auch noch -:) Persönlich hätte ich kein Problem sie nach ihrer Erfahrung und sehr konkreten Dingen zu fragen, da wird das Eis meist eh dünn.
 
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@ alle danke für eure Ratschläge und Meinungen

Hier noch was sich so ereignete und was ich vor habe. Ich gebe ja öfters ein Paket bei hermes auf, ihr Shop ist eben sehr nahe für mich.

Ich hab mich mit ihr schon mal unterhalten, weil ich wartete bis die Reifen auf dem Auto drauf und das Öl gewechselt war, wollte bei schlechtem Wetter nicht zwischen heimgehen, so bin ich bei ihr ein Stündchen auf einen Kaffee gesessen. Sie hat dann erzählt es wäre ein Wunder geschehen, sie hätte lauter neue Autos zum Service stehen gehabt und Hagel wäre gekommen, genau bei ihr hätte es dann nicht gehagelt weil Jesus,......blablala....und dann wäre der Hagel so schwach gewesen, dass kein Schaden.

Ich würde mich halt als Unternehmer mehr auf eine Hagelversicherung verlassen.
Jeder kennt das hast du pech bist genau in dem Streifen hast Glück dann nicht.

Hat sie mir vorgeschwafelt und was dann nach dem Tod ist, wenn nicht Jesus blabla,.... Hölle....

Ich sagte zu ihr was immer uns geschieht, ich weiß es nicht aber es wird allen das gleiche geschehen, das gleiche in der Form unabhängig von jeder Religion.

Ich habe ihrauch erzählt es gibt nahtoderfahrungen die sich sehr ähneln, das ist für mich das warscheinlichste was nach dem Tod geschehen könnte.
Das lehnte sie kategorisch ab, alles sei Medikamenteneinflus.....

Ich sagte Ereignisse der äußeren Welt die nachweislich dan geschahen als der Betroffene Hirntod war und somit keine Sinneserlebnisse mit dem Gehirn verarbeiten konnte, aber trotzdem davon berichtet, sind wissenschaftlich plausiebler als Jesusgeschichten.

Diese Erlebnisse werden auch in Spitälern erforscht, zumal sie dort öfter vorkommen. Unfälle, Komplikationen bei OPs,....

Mit Logik kannst der nicht kommen. Ich wurde das letzte Mal etwas schroffer ablehnender lauter, sonst war ich immer freundlich.
Auf die Frage wann ich endlich zu ihrem Gottesdienst komme habe ich geantwortet NIE weil ich areligiös und apolitisch bin. Es ist mein Glaube mein privates das ich mit niemanden teilen muss und will. Kapiert sie das nicht und geht mir das nächste Mal wieder aufn Nerv mit Jesus, sag ich ihr dass sie beten kann wie sie will für ihre Kunden aber es wird ihr nichts helfen sie wird einen weniger haben, nämlich mich.
 
@ alle danke für eure Ratschläge und Meinungen

Hier noch was sich so ereignete und was ich vor habe. Ich gebe ja öfters ein Paket bei hermes auf, ihr Shop ist eben sehr nahe für mich.

Ich hab mich mit ihr schon mal unterhalten, weil ich wartete bis die Reifen auf dem Auto drauf und das Öl gewechselt war, wollte bei schlechtem Wetter nicht zwischen heimgehen, so bin ich bei ihr ein Stündchen auf einen Kaffee gesessen. Sie hat dann erzählt es wäre ein Wunder geschehen, sie hätte lauter neue Autos zum Service stehen gehabt und Hagel wäre gekommen, genau bei ihr hätte es dann nicht gehagelt weil Jesus,......blablala....und dann wäre der Hagel so schwach gewesen, dass kein Schaden.

Ich würde mich halt als Unternehmer mehr auf eine Hagelversicherung verlassen.
Jeder kennt das hast du pech bist genau in dem Streifen hast Glück dann nicht.

Hat sie mir vorgeschwafelt und was dann nach dem Tod ist, wenn nicht Jesus blabla,.... Hölle....

Ich sagte zu ihr was immer uns geschieht, ich weiß es nicht aber es wird allen das gleiche geschehen, das gleiche in der Form unabhängig von jeder Religion.

Ich habe ihrauch erzählt es gibt nahtoderfahrungen die sich sehr ähneln, das ist für mich das warscheinlichste was nach dem Tod geschehen könnte.
Das lehnte sie kategorisch ab, alles sei Medikamenteneinflus.....

Ich sagte Ereignisse der äußeren Welt die nachweislich dan geschahen als der Betroffene Hirntod war und somit keine Sinneserlebnisse mit dem Gehirn verarbeiten konnte, aber trotzdem davon berichtet, sind wissenschaftlich plausiebler als Jesusgeschichten.

Diese Erlebnisse werden auch in Spitälern erforscht, zumal sie dort öfter vorkommen. Unfälle, Komplikationen bei OPs,....

Mit Logik kannst der nicht kommen. Ich wurde das letzte Mal etwas schroffer ablehnender lauter, sonst war ich immer freundlich.
Auf die Frage wann ich endlich zu ihrem Gottesdienst komme habe ich geantwortet NIE weil ich areligiös und apolitisch bin. Es ist mein Glaube mein privates das ich mit niemanden teilen muss und will. Kapiert sie das nicht und geht mir das nächste Mal wieder aufn Nerv mit Jesus, sag ich ihr dass sie beten kann wie sie will für ihre Kunden aber es wird ihr nichts helfen sie wird einen weniger haben, nämlich mich.

Vielleicht genügt es schon, nicht mit ihr zu plaudern (also kein Kaffe mit ihr) - lieber sich in ein nahegelegens Kaffee setzen, die Stille einer Kirche geniessen oder essen gehen oder so etwas.
Sich auf keinen Fall auf Diskussionen einlassen - nur über das Auto reden. Alles andere ignorieren, übergehen oder sonst etwas.
Man muss nicht aggressiv werden - man kann auch Dinge einfach übergehen.
Sie scheint das Gespräch zu führen - das musst Du nicht zulassen. Sie kann Fragen stellen - diekannst Du ignorieren und Deinerseits fragen (z. B. , wie lange das mit dem Auto dauert).
Wer fragt, der führt.
 
Solange sie statt der bremsflüssigkeit kein weihwasser reinfüllen kannst du die werkstatt ja weiterhin konsultieren.

Ich glaube, genau das werden die NICHT tun.
Soweit ich Freikirchler kennen, scheuen die Dinge wie Weihwasser und Weihrauch wie der sprichwörtliche Teufel. Weihwasser und Weihrauch gelten für die als heidnisch = satanisch.
Die wollen immer nur über Jesus reden - und über sonst nichts auf der Welt.
 
..Es ist mein Glaube mein privates das ich mit niemanden teilen muss und will. Kapiert sie das nicht und geht mir das nächste Mal wieder aufn Nerv mit Jesus, sag ich ihr dass sie beten kann wie sie will für ihre Kunden aber es wird ihr nichts helfen sie wird einen weniger haben, nämlich mich.

was willst du ihr zum Vorwurf machen?
wie ich anfangs schon schrieb: die einzige Möglichkeit wäre,
daß du auf diese Art von Gesprächen mit ihr überhaupt nicht eingehst.
(hast du aber wieder ausführlich getan. wozu? es gäbe andere Themen.)
du weißt ja bereits, daß ihr beide euch da nicht einig seid,
also was soll das noch? weder wird sie dich überzeugen, noch du sie.
 
Ich hatte schon einige Penticostale, die für mich im Haus arbeiteten, aber sie haben sich nicht mit mir über Jesus unterhalten. Rumänen sind anscheinend anders. Nur mein Mann hat herausgefunden, dass sie zu denen gehören. Gut ist daran, dass sie ihre Sache ordentlich machen und nicht betrügen versuchen. Dieser Missionierungseifer steckt anscheinend nur in dieser Frau.

Das Gespräch wird ja von jedem Thema immer wieder auf das Jesusgelabere hingeführt.

@Yogurette seit ich hier schreibe habe ich den Laden nicht mehr aufgesucht, ich erzähle hier lediglich von vergangenen Ereignissen.
 
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die will was von dir
Kennst Du die sektiererische Richtung in Freikirchen? Der Zwang missionieren zu wollen kennt keine Grenzen (auch nicht, die der Höflichkeit oder des Abstandes). Es ist eine Form von Gewalt. Es muss einem klar sein, dass man da mit Höflichkeit nichts ausrichtet - auch nicht mit dem Apell an "normales" zwischenneschliches Veralten. Das kennen die nicht - ihre sozialen Maßstäbe sind völlig andere. Sie wollen nur und ausschliesslich bekehren.
Dagegen sind Zeugen Jehovas diskret und zurückhaltend.
 
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