Ereschkigal

Liebe Alice:umarmen:,

Wow, danke für die schöne zusätzliche Erklärung und den Link. Um deine Frage zu beantworten: sieht wohl so aus als wäre hier der Bezug sehr stark. Warum weiß ich nicht.

Ich hab da noch einige Informationen, die sehr gut zu meinem Thema passen, betrifft es sehr stark auch "die Mutter"-(Rolle). So ist Ereschkigal ja Ursprünglich Nintu (Ninhursanga) und eine führende Muttergottheit die den Beinamen "Mutter der Götter und Mutter aller Kinder" trägt. In ihrer Rolle als Aruru gilt sie als die Schöpferin von Enkidu und der Menschen.

En-Ki ist der Gatte der Ninhursanga.

In einer Geschichte beschwerte sich die Muttergöttin (Ninhursanga) bei En-Ki über die Unfruchtbarkeit des Landes Dilmun. Daraufhin erschuf er Wasserläufe und machte so das Land fruchtbar. Anschließend zeugte er mit einer lokalen Göttin eine Tochter, mit der En-Ki weitere Nachkommen zeugte. Dies wiederholte sich mehrfach, bis schließlich die Göttin Nin-Hur-Sanga dem Ganzen Einhalt gebot, als En-Ki auch mit einer seiner Nachfahrinnen, mit Namen Uttu, weitere Nachkommen zeugen wollte. Sie ließ En-Ki an acht Körperstellen erkranken, wurde aber schließlich von einem Fuchs überredet, Gnade walten zu lassen. En-Ki und Nin-Hur-Sanga zeugten daraufhin acht göttliche Wesen, für jede Krankheit eines.

Wieso wurde also Ninhursanga zur Ereschkigal? Weißt du da was, Alice? Oder ist es gleich, da es sich eh durch die Geschichte von Inannas Abstieg erklärt?

Was mich sehr beschäftigt ist diese Verbitterung (wie bei Thökk und auch das Land in dem sie lebt. Ich weiß:Thökk ist Loki und da gehts auch um Baldur das sonnige Gemüt, den Strahlenden. Thökk ist ja die/der Einzige der sich weigert Tränen zu vergießen die Baldur retten würden. Nur da betriffts die männliche Linie (ist ja doch mehr der patriarchalische Part, das Germanische), während Ereschkigal die weibliche Linie versinnbildlicht. Wahrscheinlich ist es hier die Ausgeglichenheit des Matriarchats und Patriarchats in der Philosphie der mich innerlich mehr zu diesen Wurzeln zieht) und dies was du hier erzählst über Ereschkigals : "Ach, mein inneres. Ach, mein Äußeres," und diese Isoliertheit.
Meine Mutter war innerlich wie Ereschkigal und zudem noch so wie es @regen.... in ihrem Post beschreibt, was sich auf Außen (Reallife) natürlich furchtbar auswirkte. Doch warum sie so extrem belastet war, weiß ich nicht.

Ich weiß aber das es sich in der Ahnenreihe fortsetzt. Es gibt da so die total fröhlichen sonnigen Gemütigen Frauen und die Anderen (ganz Wenige aber dafür sehr stark betroffen). Schlimm ists, wenn die Betroffenen starken Einfluß auf die Fröhlichen haben, weil sie deren Mütter oder sehr viel ältere Schwestern sind. Dann werden die Fröhlichen stark in Mitleidenschaft gezogen, wie angesteckt/oder besser isoliert.*grusel. Bis jetzt gings immer böse aus, leider für beide Gemüter. Wo ist also der Hund? Bis jetzt ist allen gemeinsam die Isolation.

Ich bearbeite das jetzt gerade bei mir das Thema "Isoliert". Doch was ist mit meinen Töchtern. Ist bei denen das dann auch automatisch wech, wenn ichs bei mir gelöst habe? Denn beide sind so verschieden wie gehabt: ein Sonnenschein und eine mehr Ereschkigal, doch beide auch isoliert.


Saturn Trigon Saturn Ende Oktober 2010 bis Ende Juli 2011
Saturn Trigon Sonne Ende November 2010 bis Anfang September 2011
Pluto Trigon Pluto Anfang Februar 2011 bis Mitte Dezember 2012
Jupiter Konjunktion Mars Anfang Juli 2011 bis Ende Februar 2012
Jupiter Trigon Pluto Mitte Juli 2011 bis Anfang März 2012
Jupiter Trigon Aszendent Ende Juli 2011 bis Mitte März 2012

@Vllt fällt ja dem Einen oder Anderen noch was dazu ein, wäre schön:). Wenn nicht, dann auch kein Problem.

GLG Iza.


liebe Iza


leider kann ich dir deine Fragen nicht beantworten

Ereschkigal nimmt die wichtige Rolle
als Göttin der Wiedergeburt ein
die Transformation... die Schlange die sich häutet


und wegen deiner Mutter: entscheidend ist, glaube ich


wenn das Glied in der Kette unterbrochen wird


und das schaffst du:kiss4::zauberer1


mit unseren Aufgaben wachsen auch unsere Kräfte
gerade dadurch kommst du erst richtig in deine Macht


ob jetzt die Schlange oder der Drachen
bei mir hatte es mit Kundalini zu tun

und ich sage dir: ich war zwei Jahre in der Unterwelt
mit Verschnaufspausen dazwischen

Persephone, Demeters Tochter
die von Pluto in die Unterwelt entführt wurde


wenn du deine Schatten erlöst
geht das auf deine Töchter über
es geht sowieso um DEINEN Teil


von der astrologischen Sicht
da arbeite ich eher mit den harten Winkeln:

0 Grad, 45, 90 und 135 Grad
die Trigone bringen Harmonie, sie gleichen aus
aber es passiert nichts...


aber der Neptun wird dann wohl bald in
Oposition zu deinem Pluto stehen

Sonne im Wasserman?
also das ergibt 45 Grad zum laufenden Uranus
da will etwas aufgebrochen werden... da ist Dynamit


was ist mit Mond, Merkur, Venus?
na ja... frag mal die Berufsastrologen;)


ich wünsche dir die notwendige Intuition
und die Inspiration der Götter des Nordens
des Südens und des Ostens und Westens




einer meiner Führer aus Sumer...


LG Ali
 
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Hättest du Lust ein bischen mehr der Geschichte zu schreiben, oder war es eh alles was er dazu meinte?:)

Ich kenne diese Geschichte nur von Sasportas:

Inanna fühlt sich verplichtet, dem Begräbnis von Ereshkigals Gatte beizuwohnen, obwohl sie weiß, wie gefährlich es für sie im Reich ihrer Schwester sein wird.
"Wie kannst du es wagen, in mein Reich einzudringen? Auch wenn du meine Schwester bist, wirst du dieselbe Behandlung erfahren, wie alle Seelen, die den Bereich der Unterwelt betreten." So empfängt schlecht gelaunte Ereshkigal ihre Schwester, die ihr während der Trauer um ihren Mann beistehen wollte.
Sie demütigt Inana - totale Entblößung und Verneigung, aber es ist ihr nicht genug. Sie tötet sie und hängt sie zur Verwesung an einen Fleischhaken. (So kann es uns bei schwierigen Plutotransiten ergehen.)
Sasportas schrieb:
Ereshkigal, die gerade ihren Gemahl verloren hat und ihre Schwester getötet hat und von Schmerz und Wut zerrissen ist, liegt zudem in den Wehen einer schwierigen Geburt. Auch ist sie mit ihrer Rolle als Königin der Unterwelt nicht glücklich. Als Kind war sie vergewaltigt und danach, als zusätzliche Strafe, in die Unterwelt verbannt worden, und sie hat ihre abgrundtiefe Wut über diese Ungerechtigkeit noch immer nicht überwunden.
(Etwas ist gestorben und etwas Neues - möglicherweise unter schmerzhaften Geburtswehen :rolleyes: -geboren werden will.)

Gott Enki, Gott der Gewässer und der Weisheit, Inanas Großvater mütterlicherseits (oft zweigeschlechtlich dargestellt) formt aus dem Schmutz unter seinen Figernägeln zwei kleine androgyne Figuren = "die Trauenden".
Sie sind so klein, dass es ihnen gelingt, ohne bemerkt zu werden, in Ereshkigals Reich zu gelangen.
Sie machen Ereshkigal keine Vorwürfe dafür, was sie getan hat, sondern trauern und klagen mit ihr.
Saspotas schrieb:
Den "Trauernden" war von Enki aufgetragen , die Lebenskräfte zu bejahen, selbst wenn sie durch Schmerz und Leid zum Ausdruck kommen sollten. Selbst dem Dunkeln und dem Negativen gebührt Achtung und Erlösung.
Ereshkigal ist erstaunt. Nie zuvor hat sie jemand auf diese Weise geehrt. Die meisten Menschen versuchen ihr ganzes Leben lang dem Leid, der Dunkelheit und allem, was durch Ereshkigal repräsentiert wird, aus dem Wege zu gehen. Die Trauernden aber haben sie angenommen, sie haben ihr das Recht zugestanden, zu jammern und zu klagen. Im Grunde sagen sie zu Ereshkigal: "Du hast Recht zu sein."
Ereshkigal, die für diese Anerkennung dankbar ist, möchte die Trauernden belohnen und bietet ihnen an, jeden Wunsch zu erfüllen. Daraufhin bitten sie um die Herausgabe von Inana. Ereshkigal ist einverstanden.

Plutonische Krisen - Absteigen in unsere Abgründe, die wir gewöhnlich meiden.

Das Annehmen von Wut, Schmerz, Trauer ermöglicht, dass die Heilung stattfinden kann.
:)
 
@Vllt fällt ja dem Einen oder Anderen noch was dazu ein, wäre schön:). Wenn nicht, dann auch kein Problem.

Und schon sind wir wieder bei Loki, dem ollen Trickster, dem hier freie Bahn zum Falten und Walten gegeben wird.
Ereschkigal auf der Reise, ist ne Reise zu dir selber gewesen, drum tauchte das Bild auf. So wie hier eben auch Thökk genannt und auf sich selber übertragen verstanden werden will. Freies Assoziieren.

Ich schließ mich da Feenweib an, Ahnenarbeit ohne Rumgereise, um sich nicht selber zu verzetteln. Und Aufarbeiten des Ahnenthemas, weil's hier wohl um recht schwerwiegende Dinge geht, in Zusammenarbeit mit einem Therapeuten. Gibt auch welche, die schamanisieren. Das dürfte nachhaltig zielführender sein.
 
Liebe Alice,

Sonne in Zwilling, Aszendent in Steinbock:)
ich glaube das Plutonische ist bereits vorbei bei mir. Ich bin daran das alles zu sortieren und die richtigen Erkenntnisse daraus zu ziehen, es sozusagen zu ergründen. Jetzt wo ich mich innerlich freier bewegen kann, ist es auch wesentlich leichter. Es ist mir zudem wichtig diesbezüglich meine Ahninen zu durchleuchten um herauszufinden was sie trieb und was mich dadurch treibt, bzw. mich beeinflußt. Hier bin ich jetzt schon ein guter Stück weiter gekommen, so durch einige Inspirationen der mitschreibenden User.

liebe Iza


ich wünsche dir die notwendige Intuition
und die Inspiration der Götter des Nordens
des Südens und des Ostens und Westens




einer meiner Führer aus Sumer...


LG Ali
danke dir. :umarmen:
 
Und schon sind wir wieder bei Loki, dem ollen Trickster, dem hier freie Bahn zum Falten und Walten gegeben wird.
Ereschkigal auf der Reise, ist ne Reise zu dir selber gewesen, drum tauchte das Bild auf. So wie hier eben auch Thökk genannt und auf sich selber übertragen verstanden werden will. Freies Assoziieren.

Ich schließ mich da Feenweib an, Ahnenarbeit ohne Rumgereise, um sich nicht selber zu verzetteln. Und Aufarbeiten des Ahnenthemas, weil's hier wohl um recht schwerwiegende Dinge geht, in Zusammenarbeit mit einem Therapeuten. Gibt auch welche, die schamanisieren. Das dürfte nachhaltig zielführender sein.

Ja Palo, so sehe ich das auch:). Danke für das Reflektieren. Und das mache ich zur Zeit auch. Therapeutisch werden von mir mehrere Möglichkeiten genutzt.

Ereschkigal und Thökk sind nicht nur eine Reise zu mir selbst, es ist vorwiegend eine Reise zu meinen Ahninen. Wenn du meine ganze Geschichte kennen würdest, wüßtest du warum ich das so deziediert sagen kann. Ich werde aber Niemanden hier damit langweilen.
 
Ich kenne diese Geschichte nur von Sasportas:

Inanna fühlt sich verplichtet, dem Begräbnis von Ereshkigals Gatte beizuwohnen, obwohl sie weiß, wie gefährlich es für sie im Reich ihrer Schwester sein wird.
"Wie kannst du es wagen, in mein Reich einzudringen? Auch wenn du meine Schwester bist, wirst du dieselbe Behandlung erfahren, wie alle Seelen, die den Bereich der Unterwelt betreten." So empfängt schlecht gelaunte Ereshkigal ihre Schwester, die ihr während der Trauer um ihren Mann beistehen wollte.
Sie demütigt Inana - totale Entblößung und Verneigung, aber es ist ihr nicht genug. Sie tötet sie und hängt sie zur Verwesung an einen Fleischhaken. (So kann es uns bei schwierigen Plutotransiten ergehen.)

(Etwas ist gestorben und etwas Neues - möglicherweise unter schmerzhaften Geburtswehen :rolleyes: -geboren werden will.)

Gott Enki, Gott der Gewässer und der Weisheit, Inanas Großvater mütterlicherseits (oft zweigeschlechtlich dargestellt) formt aus dem Schmutz unter seinen Figernägeln zwei kleine androgyne Figuren = "die Trauenden".
Sie sind so klein, dass es ihnen gelingt, ohne bemerkt zu werden, in Ereshkigals Reich zu gelangen.
Sie machen Ereshkigal keine Vorwürfe dafür, was sie getan hat, sondern trauern und klagen mit ihr.


Plutonische Krisen - Absteigen in unsere Abgründe, die wir gewöhnlich meiden.

Das Annehmen von Wut, Schmerz, Trauer ermöglicht, dass die Heilung stattfinden kann.
:)

Danke für die Geschichte und deine Erläuterung. :)
 
@All,

ich habe sehr viel im Hintergrund geschrieben, das ich hier nicht gepostet habe. Habe viel dadurch reflektiert und wie Palo schon erwähnte auch assoziert. Bin auf viele Erkenntnisse gestoßen und jetzt ist so einiges klarer. Wie sich diese Erkenntnisse jetzt auf mein Leben auswirken, muß ich erst anschauen by doing.

Danke Euch für Eure Unterstützung:danke:
 
Ereschkigal und Thökk sind nicht nur eine Reise zu mir selbst, es ist vorwiegend eine Reise zu meinen Ahninen. Wenn du meine ganze Geschichte kennen würdest, wüßtest du warum ich das so deziediert sagen kann. Ich werde aber Niemanden hier damit langweilen.

Es hat aber nicht nur weibliche, sondern auch männliche. Wenn hier auch die weibliche Linie für dich vordergründig interessant scheint, so hat es eben auch den männlichen Part bei dem ganzen.

Das Thema Ahnen, so du es angehen möchtest, lässt sich nicht rein psychologisch betrachten, wenn du dich mit den Ahnen auch noch reisetechnisch befasst. Nichts, wo der Fokus so massiv hingelenkt wird, bleibt lange unbemerkt.

Menschen, seien sie inkarniert oder auch deinkarniert, lassen sich nicht so einfach in Schächtelchen packen.
Wir bekommen einiges mit an Fähigkeiten und Talenten, manchmal auch Krankheiten, die vermehrt auftreten können.
Auch Erziehung und Umfeld, in dem man aufwächst, spielen mitunter eine Rolle, wenn es um eigene Wertvorstellungen und Erfahrungen geht, innerhalb man groß wird.

Ereschkigal wurde wiederholt von Enki, Innanas Großvater vergewaltigt. Die zornigen Götter verbannten daraufhin Enki in die Unterwelt. Ninlil, die nicht alleine sein wollte, folgte ihm nach. Den Preis den sie bezahlte, um neues Leben zu gebähren, war ihr Verbleib. Es heißt, sie gebahr dort den Mond.
In der Mythologie entsprach Ninlil-Ereschkigal der urspünglichen Rolle der Muttergöttin.

Ahnenverehrung
 
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Es hat aber nicht nur weibliche, sondern auch männliche. Wenn hier auch die weibliche Linie für dich vordergründig interessant scheint, so hat es eben auch den männlichen Part bei dem ganzen.

Das Thema Ahnen, so du es angehen möchtest, lässt sich nicht rein psychologisch betrachten, wenn du dich mit den Ahnen auch noch reisetechnisch befasst. Nichts, wo der Fokus so massiv hingelenkt wird, bleibt lange unbemerkt.

Menschen, seien sie inkarniert oder auch deinkarniert, lassen sich nicht so einfach in Schächtelchen packen.
Wir bekommen einiges mit an Fähigkeiten und Talenten, manchmal auch Krankheiten, die vermehrt auftreten können.
Auch Erziehung und Umfeld, in dem man aufwächst, spielen mitunter eine Rolle, wenn es um eigene Wertvorstellungen und Erfahrungen geht, innerhalb man groß wird.

Ereschkigal wurde wiederholt von Enki, Innanas Großvater vergewaltigt. Die zornigen Götter verbannten daraufhin Enki in die Unterwelt. Ninlil, die nicht alleine sein wollte, folgte ihm nach. Den Preis den sie bezahlte, um neues Leben zu gebähren, war ihr Verbleib. Es heißt, sie gebahr dort den Mond.
In der Mythologie entsprach Ninlil-Ereschkigal der urspünglichen Rolle der Muttergöttin.

Ahnenverehrung

Hallo Palo,

ich befasse mich nicht nur psychologisch damit. Und du hast recht, das mit dem Fokus. Und danke für die Geschichte, die kannte ich noch nicht.:)

Das mit dem "Missbrauch" wurde schon öfter hier im Forum erwähnt. Ich konnte aber nicht zuordnen, woran das genau in dieser Richtung "fokusiert" wurde. Wäre aber interessant woran sich das, scheinbar durch mich, hier äußert bzw. für einige hier erkennbar ist? Es ist im MUF, hier und eban da, wo Magiers und Schamanen mitschreiben, angedeutet worden. Kann mir das einer mal bitte erklären. :)


Kurz zur Kenntnis:
Weder ich noch meine Mutter, noch deren Schwester (meine Tante), noch meine Großmutter und meine Urgroßmutter wurden von einem Mann (sexuell) missbraucht. Keine meiner Ahninen, die ich zu ihren Lebzeiten kannte und kenne. Das ist definitv gesichert. Auch die Mutter meines Opas und seine Schwester nicht. Also wenn, dann muß das in der Ahnenreihe weiter zurückliegen oder bei irgendeiner der anderen väterlichen Linien zu suchen sein. Wobei ich keinen Kontakt hatte, zu meinem Vater (Erzeuger), auch zu seiner Familie nicht, und hier nix weiß.

LG Iza.
 
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