Hallo chira
Als 10 järige verließ ich mit meiner Mutter und meinem jüngsten Bruder Zagreb in Kroatien wir sind Deutschstämmig und das war der Letzte Transporter 1944 und die Möglichkeit für die Deutschstämige Bevölkerung Krotien zu verlassen. Die Reiße begann in Februar 1944 und endete 14 Tage vor Weinachten.
Da sich meine Eltern trenten, und mein Vater in Zagreb zurück blieb. Das für mich ein ziemliche Tragödie. Da war der Abschied von meinem Vater, Morgens um 4 im Haubtbahnhof von Zagreb sehr Dramatisch verlaufen.
Den ich wollte meinen Vater nicht verlassen. Bin aber vom Scheidungsrichter meine Mutter zugeschprochen worden. Ich rannte aus dem Zug als ich durch das Abteilfenster meinen Vater drausen auf dem Bahsteig rblickte.
Rennen und hochspringen das war eins, meine kleine Ärmchen umklammerten seinen Hals und lißen nicht mehr los.
Ich schrie gotserbärmlich las mich bei dir bleiben. Eine menge Menschen umstellten uns und redeten auf meinen Vater ein, mich doch bei ihn zulassen. Inzwischen war auch meine Mutter zur stelle und versuchte mich aus den Armen meines Vater zu nähmen.
Jedoch wurde sie dur die Mänge der Leute daran gegindert un die Polizei musste kommen, und meine Mutter zeigte die
gerichtliche Vefügung das ich ihr zugesprochen wurte und ich mit ihr Zagreb verlassen musste.Diesen Trennungschmerz habe ich nie überwunden und hatte ein Lebenlang Psychosomatische Beschwerden. Die ich erst mit 60 Jahren in den Griff bekam.
Als ich über meinLeben schrieb, wozu mich das Jenseits veranlast hatte. Um meine Vergangenheit zu bewältigen.
Jedenfal dauerte diese Reiße 10 Monate. Da wir durch das Partisahnegebiet fahren mussten hatt man uns Tage Oder wochen einfach auf der Frein Strcke stehn gelassen ohne Nahrung und Wasser. Wir kampirten In einem Vie Wagon
und schliefen auf den Koffern.
Versuchte eine Nacht die Schiebetühre des Wagons zu Öfnen, war es möglicherweiße der letzte Schnaufer den er gemacht hat.
Kinder und Alte Leute waren die ersten die an Hunger und Krankheiten starben.
Die aber Nachts einfach aus dem Wagons rausgeschoben wurden.
Dan fielen meisten Schüsse von den Partisanen und der, Der die Leichen rausschob konnte sich dan meistens dazu legen.
Vierzehn Tage vor Weinachten erreicht nur noch eine Hand voll Menschen,
Graz in Östereich. Als wir in den Haubtbahnhof einfuhren war die Freude so groß das wir alle die es noch konten sangen und Tanzten. Plözlich in mitte dieser Freude hörten wir den Fliegeralarm. Meine Mutter schnabte sich den kleine Koffer mit dem Geld un unseren Papieren.Sie Nahm Meinen Kleine Bruder unter dem Arm, und sprang aus de Langsamfahrendem Zug sie schrie aus vollem hallse Vera spring.
Was ich dan auch eifach tat und hinter ihr herrannte.
Wir ranten quer über die Schienen an einer Mauer,da warf sich meine Mutter auf die Erde über meinem kleinem Bruder. ich drückte mich fesst andie beiden.
Dan war Entwarnung dankbar das wir noch lebten giengen wir erleichtert zu der Stelle wo unser zug sein musste. Da war aber nur noch ein riesen Bonbentrichter. Von den ganzen Leuten waren wir nur übrig geblieben.
Ein Zufall oder unser Lebensplan war einfach noch nicht zu ende?
Viele Grüse Maud