Ereignisse, die man nicht erklren kann

joelei schrieb:
Deshalb ist es sehr unklug, sich einer Sache zu sicher zun sein.

*zustimm*
hätte ich von dir nicht erwartet.. ;)
aber ich hoffe dieser satz gilt auch für dich und nicht nur für die anderen :D
Hallo joelei, für mich gilt der Satz natürlich nicht sondern nur für die anderen. :banane:

Gruss
Camajan
 
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Emma29 schrieb:
da hab ich auch eine kleine Geschichte obwohl ich nicht weiß ob die wirklich hier reinpasst, aber ich muss immer schmunzeln wenn ich daran denke.
Ich habe drei Brüder und mit einen habe ich mich öfter mal gekabelt, als wir noch kleiner waren.
Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber irgendwie verletzte er sich am Finger und er hat tierisch geblutet. Ich guckte mir den Finger an und sagte : "Mist wir brauchen wohl ein Pflaster , aber ich glaub das ist alle."
Das lustige war, einen Moment später kam doch unser Kater zur Tür hereinspaziert, mit einen Pflaster im Maul. Mein Bruder und ich haben ziemlich blöd geguckt. Wir haben uns beide gefragt, wo unser Kater das Pflaster her hatte und ob das jetzt ein Zufall war. Ist irgendwie lustig und es hat uns doch etwas nachdenklich gemacht *lach*



Hallo Emma29


Es ist eine schöne Geschichte, haste den irgen wann herausgefunden wi der Kater das Pflaster her hatte.

Alles Lieb Maud
 
Camajan schrieb:
Es ist unfair von dir, mir das Wort "banal" unterzujubeln,
das ich niemals benutzt habe.......

....Und: du kannst dir einer Sache völlig sicher sein, und trotzdem
völlig daneben liegen. Wie in diesem Fall. Ich weiss, das
ist schwer zu akzeptieren. Deshalb ist es sehr unklug, sich
einer Sache zu sicher zun sein.

Gruss
Camajan
hej camajan,
fühl dich nicht gleich so herausgefordert! ich kenn euch noch nicht so gut. hätte ich gewusst, dass du jede aussage so sezierst, dann wäre ich bedachter gewesen in meiner ausdrucksweise. aber wo wir schon dabei sind: du jubelst mir ja auch etwas unter, nämlich eine einstellung, wonach man durch „rationales Erklären Ereignisse banalisiert“. das kannst du auch nicht so stehen lassen, denn das wort „banal“ war auf situationsbezogenheit gerichtet, und ist nicht so zu sehen, dass ich rationale erklärungen abwerte!!
generell bist du mir aber zugegeben zu gescheit, um dir eine entsprechende antwort geben zu können. manchmal hab ich das gefühl, es reicht in diesem leben nicht, „nur“ mensch zu sein.
lg chira
ach ja, und "sicher" bin ich mir überhaupt nirgendwo. so ein einfacher geist bin ich dann doch wieder nicht!!!
 
Maud schrieb:
Hallo chira

Als 10 järige verließ ich mit meiner Mutter und meinem jüngsten Bruder Zagreb in Kroatien wir sind Deutschstämmig und das war der Letzte Transporter 1944 und die Möglichkeit für die Deutschstämige Bevölkerung Krotien zu verlassen. Die Reiße begann in Februar 1944 und endete 14 Tage vor Weinachten.
Da sich meine Eltern trenten, und mein Vater in Zagreb zurück blieb. Das für mich ein ziemliche Tragödie. Da war der Abschied von meinem Vater, Morgens um 4 im Haubtbahnhof von Zagreb sehr Dramatisch verlaufen.
Den ich wollte meinen Vater nicht verlassen. Bin aber vom Scheidungsrichter meine Mutter zugeschprochen worden. Ich rannte aus dem Zug als ich durch das Abteilfenster meinen Vater drausen auf dem Bahsteig rblickte.
Rennen und hochspringen das war eins, meine kleine Ärmchen umklammerten seinen Hals und lißen nicht mehr los.
Ich schrie gotserbärmlich las mich bei dir bleiben. Eine menge Menschen umstellten uns und redeten auf meinen Vater ein, mich doch bei ihn zulassen. Inzwischen war auch meine Mutter zur stelle und versuchte mich aus den Armen meines Vater zu nähmen.
Jedoch wurde sie dur die Mänge der Leute daran gegindert un die Polizei musste kommen, und meine Mutter zeigte die
gerichtliche Vefügung das ich ihr zugesprochen wurte und ich mit ihr Zagreb verlassen musste.Diesen Trennungschmerz habe ich nie überwunden und hatte ein Lebenlang Psychosomatische Beschwerden. Die ich erst mit 60 Jahren in den Griff bekam.
Als ich über meinLeben schrieb, wozu mich das Jenseits veranlast hatte. Um meine Vergangenheit zu bewältigen.
Jedenfal dauerte diese Reiße 10 Monate. Da wir durch das Partisahnegebiet fahren mussten hatt man uns Tage Oder wochen einfach auf der Frein Strcke stehn gelassen ohne Nahrung und Wasser. Wir kampirten In einem Vie Wagon
und schliefen auf den Koffern.
Versuchte eine Nacht die Schiebetühre des Wagons zu Öfnen, war es möglicherweiße der letzte Schnaufer den er gemacht hat.
Kinder und Alte Leute waren die ersten die an Hunger und Krankheiten starben.
Die aber Nachts einfach aus dem Wagons rausgeschoben wurden.
Dan fielen meisten Schüsse von den Partisanen und der, Der die Leichen rausschob konnte sich dan meistens dazu legen.
Vierzehn Tage vor Weinachten erreicht nur noch eine Hand voll Menschen,
Graz in Östereich. Als wir in den Haubtbahnhof einfuhren war die Freude so groß das wir alle die es noch konten sangen und Tanzten. Plözlich in mitte dieser Freude hörten wir den Fliegeralarm. Meine Mutter schnabte sich den kleine Koffer mit dem Geld un unseren Papieren.Sie Nahm Meinen Kleine Bruder unter dem Arm, und sprang aus de Langsamfahrendem Zug sie schrie aus vollem hallse Vera spring.
Was ich dan auch eifach tat und hinter ihr herrannte.
Wir ranten quer über die Schienen an einer Mauer,da warf sich meine Mutter auf die Erde über meinem kleinem Bruder. ich drückte mich fesst andie beiden.

Dan war Entwarnung dankbar das wir noch lebten giengen wir erleichtert zu der Stelle wo unser zug sein musste. Da war aber nur noch ein riesen Bonbentrichter. Von den ganzen Leuten waren wir nur übrig geblieben.
Ein Zufall oder unser Lebensplan war einfach noch nicht zu ende?

Viele Grüse Maud
liebe maud,
deine geschichte ist sehr ergreifend, berührend. das leben spielt seltsame stücke, den konkreten sinn wird man wahrscheinlich nie erfassen können. zumindest nicht hier und jetzt.
was mich an deiner geschichte auch so berührt hat, war die abschiedsszene mit deinem vater. du warst dadurch ein leben lang traumatisiert. aber dennoch: freue dich, dass du einen papa hattest, der dich soo sehr geliebt hat. das trägt einen doch durch das ganze leben, auch wenn der schmerz riesengroß ist. du konntest diesen schmerz glaub ich verarbeiten, jetzt ist vielleicht der weg frei für die erinnerung an dieses GELIEBT SEI, ohne dass es weh tut!
ich glaube, du kannst das jetzt leben!!
ganz liebe grüße
chira
 
Chira schrieb:
liebe maud,
deine geschichte ist sehr ergreifend, berührend. das leben spielt seltsame stücke, den konkreten sinn wird man wahrscheinlich nie erfassen können. zumindest nicht hier und jetzt.
was mich an deiner geschichte auch so berührt hat, war die abschiedsszene mit deinem vater. du warst dadurch ein leben lang traumatisiert. aber dennoch: freue dich, dass du einen papa hattest, der dich soo sehr geliebt hat. das trägt einen doch durch das ganze leben, auch wenn der schmerz riesengroß ist. du konntest diesen schmerz glaub ich verarbeiten, jetzt ist vielleicht der weg frei für die erinnerung an dieses GELIEBT SEI, ohne dass es weh tut!
ich glaube, du kannst das jetzt leben!!
ganz liebe grüße
chira



Hallo chira

Das Geschenk meines Vaters an mich, waren schon die 10 Jahre die ich mit ihm verbringen durfte. Da war ich schon durch ihn sehr geprägt, ohne es zu wissen. Er endstammte einem Adel aus Lichtenstein. und übermittelte mir die Alten währte. Die für mich in Meinem Leben sehr von nutzen waren.Aber auch wer meinen Vater kannte glaubte ihn vor sich zu haben wen mann mir begegnete.

Alles Liebe Maud
 
@ Maud

wir hatten damals die Vermutung, das unser Kater das Pflaster
aus dem Zimmer von meinen Bruder haben musste. Mein einer Bruder war damals ziemlich unordentlich und hatte ein reines Chaos Zimmer ;) Könnte sein das da auch irgendwo ein Pflaster verborgen war *lach* Ich hätte da nie und nimmer eins gefunden. Aber das war schon ein komischer Zufall oder wir hatten einen klugen Kater. ;)

Liebe Grüße
Emma
 
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Emma29 schrieb:
@ Maud

wir hatten damals die Vermutung, das unser Kater das Pflaster
aus dem Zimmer von meinen Bruder haben musste. Mein einer Bruder war damals ziemlich unordentlich und hatte ein reines Chaos Zimmer ;) Könnte sein das da auch irgendwo ein Pflaster verborgen war *lach* Ich hätte da nie und nimmer eins gefunden. Aber das war schon ein komischer Zufall oder wir hatten einen klugen Kater. ;)

Liebe Grüße
Emma


Hallo Emma

So was ähnliches habe ich auch mit einem meiner Hunde erlebt.
Es war ein Tibetanischer Terier der schon inzwische, 16 Järiger war reich eigensinig. Da lief uns ein andere kleiner Terier zu und wir nahmen diesen mit nach Hause. Das passte Bonjo aber gar nicht als wir dann mit den beiden Hunden, zum Rain schwimmen gingen Versuchte Bonjo in einem unbeobachtetem Moment die Leine vom Axel durchzubeißen.Damit er Vom Wasser Vortgerissen wirt. Ich konnte es nicht glauben das ein Hund in der Lage war einen Weg zu finden wie er den Fremdling los werden konnte.
Im letzen Augenblich konnten wir es verhinden.

Viele Grüße Maud
 
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