Epilepsie und Reiki

behsndle sie einfach, deine freundin vorsichtig mit den oben beschriebenen positionen..
epilepsie ist eien völlig mißverstandene "krankheit" und wird leider durch die schulmedizin ,eist völlig unrichtig behandelt-- ich hab jahre leng mit epileptikern beruflich zu tun gehabt..
alles liebe
thomas
 
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Hallo !

Ich hab damit Erfahrung. Ich bin Epileptiker - erleide aber schon lange keine Anfälle mehr. Ich bin selbst in Reiki eingeweiht. (Usui und Kundalini). War sehr positiv für mich. Dass die Anfälle vom Reiki aufgehört haben, will ich nicht behaupten, aber es hat mir sehr geholfen.
Im Übrigen haben bei mir die Medikamente selbst am Ende die Anfälle ausgelöst. Nachdem ich sie abgesetzt habe (was mein Arzt nicht wollte) wurden die Anfälle stetig weniger und schliesslich waren sie ganz weg.
Aber natürlich möchte ich keinen dazu verführen, seine Medis abzusetzen; sind nur meine Erfahrungen.


LG
Astralengel
 
hallo ihr lieben!

was meint ihr zu einer einweihung bei jemanden der epilepsie hat?

wenn welche berichten würden, die es betrifft wäre das SEHR NETT! :liebe1:
 
Hallo liebes Tigerenterl :)

Ich habe ja schon berichtet, habe Epilepsie und Reiki Usui+Kundalini.
Meine Epilepsie hat sich im Laufe der Zeit gebessert, d.h. ich bin anfallsfrei. Weiss natürlich nicht, ob dies mit dem Reiki zusammenhängt; aber auch in der Zeit davor, als ich Anfälle hatte (eine Zeit lang sogar täglich, aber kleinere und einmal GrandMal), hat Reiki überhaupt nicht geschadet; ich konnte nichts - absolut nichts - negatives feststellen !

LG
Astralengel
 
Wenn Reiki gegeben wird, sollte ja nicht auf die Epilepsie gegeben werden, sondern doch darauf das Mann/ Frau ja nur Kanal ist, und das beste für den Betreffenden passieren wird, was aus höchster Sicht für denjenigen das Beste ist.

Ich habe auch einigen Epileptikern schon Reiki gegeben. Es ist nicht gesagt dass derjenige der Reiki bekommt danach oder während Reiki, oder ohne Reiki einen Anfall bekommen hätte oder keinen.
Reiki wird dieses Durcheinander der Synapsen nicht so beeinflussen, dass da etwas passiert, was dem Klienten schadet.

Da kann ich Stiebie nur beipflichten, Reiki kann nicht schaden.
 
Ich pflege beruflich eine an Parkinson Erkrankte, die höchstwahrscheinlich durch Langzeiteinnahme des für sie wichtigen Wirkstoffes Dopamin als Nebenwirkung zeitweilig unter Epilepsie ähnlichen Anfällen leidet.
Sie sackt dann in sich zusammen, zuckt ein paar Minuten, Urin geht ab und anschließend ist sie sehr müde und schläft 2 Stunden. Die Anfälle sind jedoch leicht im Vergleich zum Grand mal.
Wenn ich ihr am Beginn eines Anfalls sofort die Hände auf Brust und Rücken auflege, ihr Ruhe vermittle und das Gefühl gebe, dass sie nicht fallen kann, weil ich sie stütze und halte, und Reiki fließen lasse, kann das den Anfall sehr stark verkürzen und sie fühlt sich hinterher nicht ganz so erschöpft.

Neulich sagte sie zu mir, ich sei vom Pflegepersonal die einzige, die sie wirklich halten könne.
Ich denke, das sagt schon alles über die wunderbare Wirkung von Reiki. :liebe1:

PS: Grand mal = französisch = großes Übel, hier in der Bedeutung des großen Epilepsie-Anfalles
 
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