A
Astroharry
Guest
Es hat, wie mir scheint schon einen Grund, warum diese Krankheit so genannt wird.
Der Zustand der Erleuchtung geht, soviel ich bisher darüber in Erfahrung bringen konnte, einher mit einer völligen Vernichtung der begrenzten Existenz.
Elisabet Haich, die Autorin des Buches "Einweihung" beschreibt dies in ihrem Roman und sagte selbst sinngemäß, der epileptische Anfall komme dem Zustand des Gehirns während der Erleuchtung gleich.
Es ist lediglich so, dass wir als Durchschnittsmenschen nicht in der Lage sind diesen Zustand bewußt wahrzunehmen.
Die hohen Frequenzen dieses Zustandes würde, jeden Duchschnittsmenschen in Epilepsie versetzen.
Zitat Ende:
Es erfordert alleine schon ein intensives Studium um überhaupt begreifen zu können, was Erleuchtung überhaupt ist. Auch Franklyn Merrel-Wulf schreibt, dass er vorher in den Zustand völliger Dunkelheit eintrete und dass dieser gewissermaßen das Gegenbild des Erleuchtungszustandes sei.
Vor vielen Jahren begegnete mir ein Junge auf der Straße, er mag 10 oder 11 gewesen sein und trug einen Lederschutz um den Kopf, was mir verriet, dass er Epileptiker war. Er kam auf mich zu und fragte mich, als wüßte er, dass ich mich seit Langem - erfolglos - damit befasst hatte: "Was ist, wenn nichts mehr ist?"
Wir haben diese Frage ja schon an anderer Stelle erörtert und festgestellt, dass das "Nichts" und das "All" als zwei Seiten einer Medailie betrachtet werden können. Das sind aber nur theoretische Ausflüge in einen Bereich, der uns normalerweise verschlossen bleibt.
So schrecklich diese Krankheit in ihren Erscheinungsbildern sein mag. Ich denke anders darüber.
Was mich interessieren würde. Ob wohl Mozart ebenfalls an Epilepsie litt. Er hatte in den letzten Jahren seines Lebens mit plötzlichen Ohnmachten zu kämpfen. Er geriet durch die intensive Arbeit an seinen Kompositionen in diese und fiel ganz plötzlich um, um nach einigen Minuten wieder zu erwachen. Er hatte aber dabei keine Krämpfe.
Gruß Willibald
Der Zustand der Erleuchtung geht, soviel ich bisher darüber in Erfahrung bringen konnte, einher mit einer völligen Vernichtung der begrenzten Existenz.
Elisabet Haich, die Autorin des Buches "Einweihung" beschreibt dies in ihrem Roman und sagte selbst sinngemäß, der epileptische Anfall komme dem Zustand des Gehirns während der Erleuchtung gleich.
Es ist lediglich so, dass wir als Durchschnittsmenschen nicht in der Lage sind diesen Zustand bewußt wahrzunehmen.
Die hohen Frequenzen dieses Zustandes würde, jeden Duchschnittsmenschen in Epilepsie versetzen.
Zitat Ende:
Es erfordert alleine schon ein intensives Studium um überhaupt begreifen zu können, was Erleuchtung überhaupt ist. Auch Franklyn Merrel-Wulf schreibt, dass er vorher in den Zustand völliger Dunkelheit eintrete und dass dieser gewissermaßen das Gegenbild des Erleuchtungszustandes sei.
Vor vielen Jahren begegnete mir ein Junge auf der Straße, er mag 10 oder 11 gewesen sein und trug einen Lederschutz um den Kopf, was mir verriet, dass er Epileptiker war. Er kam auf mich zu und fragte mich, als wüßte er, dass ich mich seit Langem - erfolglos - damit befasst hatte: "Was ist, wenn nichts mehr ist?"
Wir haben diese Frage ja schon an anderer Stelle erörtert und festgestellt, dass das "Nichts" und das "All" als zwei Seiten einer Medailie betrachtet werden können. Das sind aber nur theoretische Ausflüge in einen Bereich, der uns normalerweise verschlossen bleibt.
So schrecklich diese Krankheit in ihren Erscheinungsbildern sein mag. Ich denke anders darüber.
Was mich interessieren würde. Ob wohl Mozart ebenfalls an Epilepsie litt. Er hatte in den letzten Jahren seines Lebens mit plötzlichen Ohnmachten zu kämpfen. Er geriet durch die intensive Arbeit an seinen Kompositionen in diese und fiel ganz plötzlich um, um nach einigen Minuten wieder zu erwachen. Er hatte aber dabei keine Krämpfe.
Gruß Willibald