Entwicklungsverzögerung bei Kleinkind

Das könnten die ersten Anzeichen von degressivem Autismus sein, da kommt Epilepsie auch öfter als Begleiterkrankung vor.

Bei Autismus ist es wohl so, das man den gleich von Beginn an hat und er sich dann zunehmend äußert, oder er mit ca. 1,5 Jahren schlagartig einsetzt (degressive Form), dann entwickelt sich das Kind überhaupt nicht mehr bzw. rückwärts. Aber vor dem 3. Lebensjahr kann man Autismus im Moment eh nicht wirklich verlässlich diagnostizieren.

Auch wenn deine Tochter nicht oder verspätet sprechen sollte, das ist absolut kein Grund da irgendwelche geistigen Einschränkungen anzunehemen, wie es die Medizin da zum Teil leider noch tut! Definitiv ist die Informationsverarbeitung eine andere (da ist die Wissenschft im Moemnt noch nicht wirklich aufgewacht in der Hinsicht) und das führt meines Erachtens dann auch zu Sprachschierigkeiten, weil Sprache setz eine lineares sortieren von Gedanken und dann Worten und Sätzen vorraus und das muß man erst mal schaffen, wenn man in komplexen Netzwerken denkt! Im Zweifelsfall gibt es da Sachen wie PECS, weil scheinbar ist die Verarbeitung in dem Fall mehr visuell und logisch. Es gibt Fälle, da konnten dann Autisten mit 30 Jahren endlich per Schreibmaschine kommunizieren.

Verlaß dich da auf dein Bauchgefühl und las es die Ärzte regelmäßig checken.
 
Werbung:
Das könnten die ersten Anzeichen von degressivem Autismus sein, da kommt Epilepsie auch öfter als Begleiterkrankung vor.

Bei Autismus ist es wohl so, das man den gleich von Beginn an hat und er sich dann zunehmend äußert, oder er mit ca. 1,5 Jahren schlagartig einsetzt (degressive Form), dann entwickelt sich das Kind überhaupt nicht mehr bzw. rückwärts. Aber vor dem 3. Lebensjahr kann man Autismus im Moment eh nicht wirklich verlässlich diagnostizieren.

Auch wenn deine Tochter nicht oder verspätet sprechen sollte, das ist absolut kein Grund da irgendwelche geistigen Einschränkungen anzunehemen, wie es die Medizin da zum Teil leider noch tut! Definitiv ist die Informationsverarbeitung eine andere (da ist die Wissenschft im Moemnt noch nicht wirklich aufgewacht in der Hinsicht) und das führt meines Erachtens dann auch zu Sprachschierigkeiten, weil Sprache setz eine lineares sortieren von Gedanken und dann Worten und Sätzen vorraus und das muß man erst mal schaffen, wenn man in komplexen Netzwerken denkt! Im Zweifelsfall gibt es da Sachen wie PECS, weil scheinbar ist die Verarbeitung in dem Fall mehr visuell und logisch. Es gibt Fälle, da konnten dann Autisten mit 30 Jahren endlich per Schreibmaschine kommunizieren.

Verlaß dich da auf dein Bauchgefühl und las es die Ärzte regelmäßig checken.

Hallo,
ja, es wurde eine große, sehr umfangreiche Diagnostik betrieben, worüber ich auch sehr froh bin. Aber ohne auffälligen Befund und ohne erkennbare Ursache!!!!
Die Ärzte sprechen von Vd.auf eine schwere Form der Epilepsie mit schlechter Entwicklungsprognose.
Und woher soll diese kommen??? Ein Zufall? Eine Laune der Natur?
Anamnestisch gibt es in der gesamten Familie keinen Hinweis auf irgendwelche durchziehenden, chronischen Erkrankungnen und die 3 größeren Geschwister sind auch vollkommen gesund!
Mein tiefes inneres Gefühl, gibt sich mit der alleinigen Aussage der Mediziner einfach nicht zufrieden und das ist auch nicht schlimm und genau der Grund, warum ich hier in diesem Forum, vor allem vielleicht astrologisch mich über Antworten sehr freuen würde.
sonne66

Das ist eine eindeutige und sehr schreckliche Diagnose und ich kann sonne absolut verstehen, daß sich eine Mutter damit erstmal nicht abfinden kann.
 
Autismus kann "von leichten Verhaltensproblemen an der Grenze zur Unauffälligkeit (etwa als „Schüchternheit“ verkannt) bis zur schweren geistigen Behinderung reichen". (Wikipedia)

Also - ist alles möglich - und geistige Behinderungen gehen gerne einher mit motorischen Verzögerungen oder Unfähigkeiten. Was nicht heisst, das hier keine Entwicklung möglich ist. Sie wird ggf. nur sehr langsam verlaufen. Und Ärzte sind gerne viel skeptischer was Möglichkeiten betrifft, aber die kennen ja auch nicht alles.
 
Autismus kann "von leichten Verhaltensproblemen an der Grenze zur Unauffälligkeit (etwa als „Schüchternheit“ verkannt) bis zur schweren geistigen Behinderung reichen". (Wikipedia)

Also - ist alles möglich - und geistige Behinderungen gehen gerne einher mit motorischen Verzögerungen oder Unfähigkeiten. Was nicht heisst, das hier keine Entwicklung möglich ist. Sie wird ggf. nur sehr langsam verlaufen. Und Ärzte sind gerne viel skeptischer was Möglichkeiten betrifft, aber die kennen ja auch nicht alles.

Dieses Kind kann mit 19 Monaten nicht einmal den Kopf halten - das findet man bei Autisten nicht.
Autisten zeigen zwar mitunter extreme motorische Auffälligkeiten (und noch viel mehr), nicht aber so etwas.
So etwas findet man nur bei extremster Hirnschädigung (und das ist eine Gefahr verschiedener Epilepsieformen).

sonne schreibt nicht, um welche Espilepsie-Form es sich handelt ... , wie schnell sie festgestellt wurde, wie sie behandelt wurde und WARUM jetzt nicht mehr behandelt wird (?).

http://www.diskussionszentrum.com/downloads/prognosenepilepsienimkindesalter.pdf
 
Werbung:
Zurück
Oben