Entwicklungsverzögerung bei Kleinkind

Werbung:
Kryptische Schreibe ...
smilie_girl_123.gif


Das habe ich zuletzt gelesen als man meinte ich sei hier doppelt unterwegs ...

Auch dir gutes gelingen, was immer auch mir gelingen mögen soll ...
smilie_girl_289.gif
 
Wenn das Kind nicht schon homöopathisch betreut werden würde, hätt ich das dringend vorgeschlagen.
Das Kind kann mit 19 Monaten nichtmal den Kopf selbst halten.
Nun ist sie 19 Monate alt und entwickelt sich ÜBERHAUPT NICHT. Hält ihren Kopf nicht selbst,fixiert nicht mit den Augen, greift nicht, dreht sich nicht auf den Bauch, kann nicht sitzen,...!
Glaubst du wirklich, da können irgendwelche homöopatische Mittelchen etwas bewirken.

Ich kann und möchte mich nicht weiter zu dem Thema äußern, würde Sonne66 damit definitiv zu nahe treten ... und evtl. eine Verwarnung kassieren.

Nur soviel: Von einer Kinderkrankenschwester hätte ich wesentlich mehr Sachkompetenz erwartet.

R.
 
Wenn das Kind nicht schon homöopathisch betreut werden würde, hätt ich das dringend vorgeschlagen. - Einerseits wären die Schmetterlingsmittel interessant, andererseits das Periodensystem nach Scholten ua. - die Elemente der Spalte 18 könnten näher betrachtet werden, diese sind für nicht recht inkarnierte/angekommene Menschen nützlich, bzw. gibt es auch andere Mittel wie zB. Barium carb., die speziell bei Entwicklungsstörungen den Knopf öffnen und gehörigen Vorschub geben können!

Was mir noch eingefallen ist - ist das Kind zuvor geimpft worden?
Das würde dann ev. nach anderen homöopathischen Mitteln verlangen.

Eltern - auch noch ohne den Sachverhalt zu kennen - zu verurteilen finde ich immer sehr fehl am Platz.
Als Kinderkrankenschwester hat sie sehr viel Wissen.
Als Krankenschwester weiß man, welche Möglichkeiten die Ärzte haben - - Und auch, wohin deren Handlungen und Diagnosen führen.

Und wenn Du zB. zweimal zugesehn hast, wie ein Kind mittels Chemotherapie umgebracht wird, dann überlegst Du sehr viel kritischer, ob Du das Deinem eigenen Kind antun würdest, wenn es Krebs hat.

Osteopathie und Homöopathie finde ich sehr gut gewählt.
Vielleicht würd ich mal noch einen anderen Homöopathen versuchen.

Äh, das Kind kann in einem Alter wo andere Kinder bereits sprechen und laufen üben nicht mal den Kopf selbst heben oder sich selbst umdrehen. :rolleyes:

Klar, homöopathische Behandlung zusätzlich ist immer eine sinnvolle Idee. Aber es wäre doch zuerst sinnvoll ärztlich abzuklären was da los ist. Und ne, zu einem oder zwei Ärzten zu gehen und sich von denen sagen zu lassen, ne ich finde nix, damit kann man sich doch nicht einfach abfinden und dann so einen Schwachsinn behaupten wie das Kind hätte halt eine Blockade und will sich nicht entwickeln.
 
Wie gesagt - sie schrieb bereits, dass sie bei mehreren Ärzten war.

Und wenn einem Ärzte nicht weiterhelfen, spätestens dann würd ich zum Homöopathen gehn.

Habe diese schon so oft wunderbar wirken sehn.
Und nicht nur bei "harmlosen" Sachen.

Habs hier schon mal erzählt glaub ich, aber war selbst auch mal sehr krank.
Vertraute - als Krankenschwester - natürlich der Schulmedizin. Bis ich merkte, es wird immer schlechter. - Bat um andere Therapie. Um längere Therapie. Abgelehnt. - Schulmedizinisch betrachtet passt diese Therapie, sie entspricht genau den neuesten Kenntnissen und Richtlinien, und da kommt keine andere in Frage.
Und ich solle mich nicht so reinsteigern.
Gang auf eigene Faust zu weiterer Neurologin. "Sie haben da ja längst eine chronische Hirnhautentzündung - was wollen Sie? Da kann man jetzt auch nichts mehr machen."
Super - ja. und von wengen reinsteigern .... man merkt doch, dass etwas in einem nicht mehr stimmt. - Und wenn kein Befund das schreibt.

- Was macht Mensch, wenn er weiß, das kann nicht alles sein und dennoch keine Hilfe aus der Richtung erhält, wo sie herkommen müsste?

Wenn er noch Kraft hat, sucht er trotzdem nach Wegen. Nun völlig egal, ob anerkannt oder nicht. Es gehört auch Mut und Vertrauen dazu, einfach nur an die Schulmedizin zu glauben. - Wenn die sagt, das gibts keine Hilfe mehr, dann dies akzeptieren.
Den hatte ich nicht. - Zudem war ich mir sicher, dass es Hilfe geben musste.

Und nun suche Mensch mal mit lädiertem Hirn Hilfe.
Die Mediziner hat man jetzt im Nacken, weil man ihre Therapie (Antidepressiva, weil so kraftlos) schon dreimal abgelehnt hat. Weil man nämlich genau weiß dass man nicht depressiv ist - sondern Bakterien im Hirn hat. Und trotzdem schlau und klar genug bleiben muss, um aus diesem Zustand je wieder rauszukommen.

Und wenn dann Homöopathie vermag, was die Schulmedizin nicht vermocht hat, selbst in solch schwerwiegender Situation - dann wird man schon neugierig. Man fängt vermutlich selbst an, diese Richtung zu studieren. Man will verstehen, wie sie arbeitet und wirkt, da man ja gesehen hat, dass sie so heftig gewirkt hat. Und je mehr man sich damit befasst, umso mehr solche Geschichten kriegt man mit.

- Selbst wenn es viele geben mag, welche sie für Unfug halten - die eigene Erfahrung kann einem niemand nehmen.

Und sie einfach als Unfug bezeichnen zeigt für mich einfach davon, dass der Schreiber nicht offen für diese Erfahrung sein will.

- Gut und schön.
Aber für andere kann es hilfreich sein.

Und niemand wird gezwungen.
 
Wie gesagt - sie schrieb bereits, dass sie bei mehreren Ärzten war.

Es sollte doch mittlerweile Allgemeinwissen sein daß man ggf halt auch 5 oder 8 verschiedene Fachlärzte aufsuchen muss bis man an einen gerät der rausfindet was los ist.

Und wenn dann Monate später immer noch keine Veränderung passiert muss man sich halt wieder auf die Suche machen.


Ich hab überhaupt kein Problm damit daß jemand homöopathisch behandelt. Aber einfach die Hände in den Schoss legen, ein paar Globuli geben und wilde Theorien daß sich das Kind ja nicht entwickeln will aufzustellen, ne, sorry, aber das ist einfach nur verantwortungslos.
 
Wobei ich allerdings bei einem so krassen Fall nicht so ganz sehe was eine Diagnose wirklich bewirken kann. Höchstens kann dann eine Förderung besser an die vorhandene Behinderung angepasst werden, man kann einen Schwerbehindertenausweis für das Kind beantragen was einige Vorteile bringen kann.

Eine solche schwere Behinderung kann man weder mit naturheilkundlichen noch mit schulmedizinischen Mitteln wegmachen.
 
Wie gesagt - sie schrieb bereits, dass sie bei mehreren Ärzten war.

Und wenn einem Ärzte nicht weiterhelfen, spätestens dann würd ich zum Homöopathen gehn.

Sie schrieb, daß bei ihrer Tochter mit 10 Monaten Epilepsie begann ... .
Es gibt Epilepsieformen des Kindesalters, die so massive Hirnschädigungen machen, daß da nichts mehr geht ... (und zwar GAR NICHTS MEHR!).

Wer weiß schon, was da genau (noch alles) hintersteckt?
 
Wobei ich allerdings bei einem so krassen Fall nicht so ganz sehe was eine Diagnose wirklich bewirken kann. Höchstens kann dann eine Förderung besser an die vorhandene Behinderung angepasst werden, man kann einen Schwerbehindertenausweis für das Kind beantragen was einige Vorteile bringen kann.

Eine solche schwere Behinderung kann man weder mit naturheilkundlichen noch mit schulmedizinischen Mitteln wegmachen.

Hallo,
eine Diagnose kann doch vieles bewirken. Man weiß wenigstens was Sache ist. Man kann eine solche schwere Behinderung zwar nicht mit naturkundlichen oder schulmedizischen Mitteln wegmachen aber man könnte evtl. was verbessern. Dieses fördert erstens die Psyche der Familie und des Kindes und zweitens kann man doch vieles (alles was möglich ist) genau mit diesen naturkundlichen und schulmedizinischen Mitteln rausholen. Man DARF NIEMALS sich mit der Diagnose abfinden!!! Das ist sehr wichtig!
Ich kenne Fälle wo die Ärzte (einer davon sogar ein älterer Prof. Dr.) gesagt haben, mal solle froh sein wenn das Kind mit 4 Jahren überhaupt läuft. Wenn dieses Kind mit vielen Behandlungen in verschienen Richtungen mit 13-14 Monaten alleine gelaufen ist. Das Gesicht von diesem Prof. Dr. kann ich mir vorstellen. Die Eltern waren überglücklich als sie sich wieder begegnet sind und genau dieser Herr konnte es nicht fassen.
Jeder Mensch ist ein Individium. Die einen haben es etwas schwerer im Leben. Die Hauptsache ist, jeden Menschen so akzeptieren wie er ist und nicht wegen einer Behinderung jemanden abstempeln. Ich finde nicht die Menschen die eine behinderung haben sind behindert sondern die Menschen die diese als Behinderte negativ abstempeln haben die größere Behinderung (nämlich im Denken)!
 
Werbung:
Ich hab überhaupt kein Problm damit daß jemand homöopathisch behandelt. Aber einfach die Hände in den Schoss legen, ein paar Globuli geben und wilde Theorien daß sich das Kind ja nicht entwickeln will aufzustellen, ne, sorry, aber das ist einfach nur verantwortungslos.


DANKE!

Und natürlich kann man eine Behinderung nicht wegmachen. Aber ich sage es mal ganz pragmatisch: Sobald eine Diagnose da ist, übernehmen die Krankenkassen einen Teil der Therapien - und damit die Kosten dafür. Was man nicht unterschätzen sollte. Die finanzielle Belastung ist auch so meist noch enorm. Einfach aus dem Grund, weil sich die wenigsten Eltern damit zufrieden geben, und alles mögliche zusätzlich versuchen. Was wichtig und gut ist!

Nebenbei denke ich mir, vom Naturheilkundler bis zum Reittherapeut wissen sicher alle gerne womit sie es zu tun haben...
 
Zurück
Oben