Entwicklungsverzögerung bei Kleinkind

Hmmmm....seltsame Entwicklung eines Threads...:eek:

Da schreibt eine erfahrene Kinderkrankenschwester und vierfache Mutter über die Entwicklungsverzögerung ihrer Tochter, über ihre Sorgen und Ängste und zu guter letzte wird ihr gedroht wegen Angeblichen Versäumnissen medizinischer Versorgung ??? Fauni ?? hast du was überlesen ??

Ich lese da, das eh alles untersucht wurde was möglich war, und eben keinerlei organischen Gründe für die Entwicklungsverzögerung ihres Babys gefunden wurde. Außer eben dieser Krämpfe und epileptischer Vermutungen (die, wie jeder weiß der jemals etwas damit zu tun hatte, kaum und fast nie wirklich deffinitiv lokalisiert werden können)

Das einzige was mich "aus Esoterischer Sicht" jetzt auffiel war der Wunsch der Mutter sie "noch nicht in diese Welt zu schicken", sie quasi noch länger im Bauch zu behalten, und ihr noch längere Entwicklungszeit zu gönnen. Nun lebt sie zwar in dieser Welt, aber verhält sich laut ihren Ausagen noch wie ein Neugeborenes. Hebt den Kopf noch nicht mal selbst.
Dann schreibt sie, das sie sonderbarer Weise noch sehr mit ihr "verbunden ist", also das Baby unruhig wird, und krampft, wenn sich die Mutter gedanklich im Internet mit Behinderungen beschäftigt. Das klingt für mich (esoterisch gesehen) als sonderbare Symbiose.

Vielleicht hat sie all ihre ersten drei Baby´s als sehr schöne Zeit empfunden, und wünscht sich eine längere Babyzeit. "Die Macht der Gedanken"............vielleicht sollte die Mama das Baby emotional loslassen es behutsam in ihr eigenes Leben führen. (Ich hoffe hier wird verstanden was ich meine) Das soll nur ein gedanklicher Ansatz sein. Viele Menschen haben so viel Macht in ihren Gedanken das sie tatsächlich fähig sind Begebenheiten ihres Lebens zu steuern.

Mein Baby wurde nach 2 Monaten KH-Aufenthalt, einem halbstündigem Herzstillstand, Wasseransammlungen im Gehirn, und alle möglichen Besorgnisserregenden Diagnosen mit der Diagnose "100% behindert" nach Hause geschickt. Ich habe diese Diagnose ignoriert, und mir fest eingebildet das er eben normal ist und wird, und habe nie wieder darüber nachgedacht das mein Kind behindert sein könnte. Und er wurde es nicht. Ich schiebe es immer noch zum Teil auf das Glück und die "Macht meiner Gedanken".

Liebe Grüße an die Mama, ich hoffe sie versteht den Wink den ich ihr geben möchte.
 
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Ein Kind das sich mit 19 Monaten nicht mal selbst drehen oder hinsetzen kann?????????????????????????


Ab ins nächste Kinderzentrum zur Diagnostik. Dann wird sie vermutlich krankengymnastik, logotherapie etc benötigen die nach einer Diagnostik gezielt verordnet werden kann....

Da mit Homöopathie rumpfuschen halte ich für absolut unverantwortlich!

Hier mal ein Forum das hier hilfreich sein könnte

http://www.rehakids.de/phpBB2/ftopic63426.html


Nö, da wird nix mit "Aufholen wenn sie das will", das klappt nicht mal bei dem "nur" lernbehinderten Sohn einer Freundin von mir. Du hast ziemlich sicher ein schwerbehindertes Kind das nie ein normales, selbstständiges Leben führen können wird. Und das liegt nicht daran daß das Kind nicht "will". Ich kann nur den Kopf schütteln über deine Naiviät und deine Weigerung in dem Fall die angemessenen Schritte zu unternehmen um für das Kind das möglichste an Förderung rauszuholen.


EIN BEHINDERTES KLEINKIND IST KEIN EXPERIMENTIERELD FÜR ESOTERIK
 
Hmmmm....seltsame Entwicklung eines Threads...:eek:

Da schreibt eine erfahrene Kinderkrankenschwester und vierfache Mutter über die Entwicklungsverzögerung ihrer Tochter, über ihre Sorgen und Ängste und zu guter letzte wird ihr gedroht wegen Angeblichen Versäumnissen medizinischer Versorgung ??? .





Warscheinlich ist das "Kind" irgendwann mal 15 Jahre, kann immer noch nicht laufen oder sprechen, krampft immer noch und Mami fragt sich ob sie das falsche homöopathische Mittel gewählt hat oder ob sie irgendwas verkehrt macht weil sich das Kind nicht entwickeln will.... :wut1:
 
Hmmmm......aus Garflieds Sicht klingts wieder tragisch *grübel grübel*

Ich ging eigentlich davon aus, das diese Dinge doch alle in Erwägung gezogen werden und wurden?

Eine Kinderkrankenschwester wird doch diese Dinge alle im Zuge ihrer Ausbildung gelehrnt haben ?? Wieso gehts ihr alle davon aus, das dieses Kind keinerlei medizinische Versorgung hat und bloß Homöophatie und Osteophatie bekommt? Es ist eingebettet in eine liebevolle Familie, einer Mutter die eine Ahnung von allem hat ??? Oder lieg ich da falsch und bin ich völlig naiv diesbezüglich?

Wenn ich mich 20 Jahre zurückerinnere, muss man sich ja wirklich um alles selbst bemühen, all die Termine zur Physio, Ergotherapie z.B. mußte man sich damals noch vieles selbst bezahlen und ich mußte 40km für eine halbe Stunde Ergotherapie fahren. Vor allem sagte einem das auch niemand was wirklich möglich ist, welche Frühförderungen zur Verfügung stehen und standen.

Allerdings gehe ich echt nicht davon aus, das heutzutage das keiner in Anspruch nimmt. Vielleicht ist es ja viel zu früh für derartiges wenn das Mädchen nicht mal das Kopferl hebt ?......Ach ich weiß auch nicht. *seufz*

bereue es fast mich da jetzt eingebracht zu haben. lg
 
Schade dass sich sonne66 nicht mehr zu wort gemeldet hat, aber das hätte ich vermutlich auch nicht mehr...

Ich wünsche dir und deiner kleinen tochter alles erdenklich gute!
 
Wenn das Kind nicht schon homöopathisch betreut werden würde, hätt ich das dringend vorgeschlagen. - Einerseits wären die Schmetterlingsmittel interessant, andererseits das Periodensystem nach Scholten ua. - die Elemente der Spalte 18 könnten näher betrachtet werden, diese sind für nicht recht inkarnierte/angekommene Menschen nützlich, bzw. gibt es auch andere Mittel wie zB. Barium carb., die speziell bei Entwicklungsstörungen den Knopf öffnen und gehörigen Vorschub geben können!

Was mir noch eingefallen ist - ist das Kind zuvor geimpft worden?
Das würde dann ev. nach anderen homöopathischen Mitteln verlangen.

Eltern - auch noch ohne den Sachverhalt zu kennen - zu verurteilen finde ich immer sehr fehl am Platz.
Als Kinderkrankenschwester hat sie sehr viel Wissen.
Als Krankenschwester weiß man, welche Möglichkeiten die Ärzte haben - - Und auch, wohin deren Handlungen und Diagnosen führen.

Und wenn Du zB. zweimal zugesehn hast, wie ein Kind mittels Chemotherapie umgebracht wird, dann überlegst Du sehr viel kritischer, ob Du das Deinem eigenen Kind antun würdest, wenn es Krebs hat.

Osteopathie und Homöopathie finde ich sehr gut gewählt.
Vielleicht würd ich mal noch einen anderen Homöopathen versuchen.


Mal noch ein Beispiel aus meinem Umfeld: ein "zurückgebliebenes" Kind war ständig krank. Mindestens die halbe Zeit im Jahr schluckte es Antibiotika, weil dauernd irgendwas .... Die Mutter war am Verzweifeln. Weil Lösung war mit dieser Behandlung keine in Sicht. - Im Gegenteil, es kamen immer noch mehr Sachen hinzu (kaputte Zähne, Darmflora, Pilze etc.)
Sie unternahm auch andere Therapien zur Förderung des Kindes ... und irgendwann musste es zur Schule. Integrationsklasse. Mit eigener Lehrperson, weil so schwierig.
Und ständig krank.
- Diesbezüglich fragte sie um Hilfe, ob man ihr radionisch helfen könnte.
Man testete das Kind aus und startete radionische Besendung. Dabei wurde auch ein homöopathisches Mittel radionisch mitgesandt.
Nach 2 Wochen berichtete die Mutter, dass das Kind weiterhin dauernd krank wär - aber geistig einen riesigen Sprung gemacht hatte - sie konnte zum erstenmal ein Lied singen - zuvor konnte sie sich keine 3 Worte am Stück merken! Ihr war richtig ein Knopf aufgegangen. Und die schulischen Leistungen wurden shr rasch besser - häufig sogar besser als die vieler "normaler" Kinder!
Ein Jahr später wurde ein anderes homöopathisches Mittel gefunden und seither ist sie auch körperlich viel gesünder, nur noch ganz selten krank.
Inzwischen ist sie in der Hauptschule und macht sich gut. Sie möchte später eine Kochlehre abschließen.

Und das alles in deutlichem Zusammenhang mit solchen Therapien, welche für viele als Humbug gelten.

Wollt ich mal gesagt haben. Könnte noch mehrere Beispiele anführen ....

LG Sternwesen
 
Und wenn Du zB. zweimal zugesehn hast, wie ein Kind mittels Chemotherapie umgebracht wird, dann überlegst Du sehr viel kritischer, ob Du das Deinem eigenen Kind antun würdest, wenn es Krebs hat.



LG Sternwesen

Und wenn Du etliche Male gesehen hättest, wie Kinder (völlig unnütz) qualvoll am Krebs sterben, weil Eltern zunächst auf Homöopathen, Osteopathen, diverse Heiler usw. vertraut haben, dann überlegst Du Dir, rechtzeitig mit geeigneten Methoden anzufangen und nicht erst, wenn alles zu spät ist!
 
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@sonne66, wurde dein Baby bei der Geburt sofort geimpft? Ich traf mal eine Frau deren Kind sich nicht aufgrund eines Impfschadens entwickelt hat.

lg
 
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