merlina40
Sehr aktives Mitglied
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- 23. April 2010
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Hmmmm....seltsame Entwicklung eines Threads...
Da schreibt eine erfahrene Kinderkrankenschwester und vierfache Mutter über die Entwicklungsverzögerung ihrer Tochter, über ihre Sorgen und Ängste und zu guter letzte wird ihr gedroht wegen Angeblichen Versäumnissen medizinischer Versorgung ??? Fauni ?? hast du was überlesen ??
Ich lese da, das eh alles untersucht wurde was möglich war, und eben keinerlei organischen Gründe für die Entwicklungsverzögerung ihres Babys gefunden wurde. Außer eben dieser Krämpfe und epileptischer Vermutungen (die, wie jeder weiß der jemals etwas damit zu tun hatte, kaum und fast nie wirklich deffinitiv lokalisiert werden können)
Das einzige was mich "aus Esoterischer Sicht" jetzt auffiel war der Wunsch der Mutter sie "noch nicht in diese Welt zu schicken", sie quasi noch länger im Bauch zu behalten, und ihr noch längere Entwicklungszeit zu gönnen. Nun lebt sie zwar in dieser Welt, aber verhält sich laut ihren Ausagen noch wie ein Neugeborenes. Hebt den Kopf noch nicht mal selbst.
Dann schreibt sie, das sie sonderbarer Weise noch sehr mit ihr "verbunden ist", also das Baby unruhig wird, und krampft, wenn sich die Mutter gedanklich im Internet mit Behinderungen beschäftigt. Das klingt für mich (esoterisch gesehen) als sonderbare Symbiose.
Vielleicht hat sie all ihre ersten drei Baby´s als sehr schöne Zeit empfunden, und wünscht sich eine längere Babyzeit. "Die Macht der Gedanken"............vielleicht sollte die Mama das Baby emotional loslassen es behutsam in ihr eigenes Leben führen. (Ich hoffe hier wird verstanden was ich meine) Das soll nur ein gedanklicher Ansatz sein. Viele Menschen haben so viel Macht in ihren Gedanken das sie tatsächlich fähig sind Begebenheiten ihres Lebens zu steuern.
Mein Baby wurde nach 2 Monaten KH-Aufenthalt, einem halbstündigem Herzstillstand, Wasseransammlungen im Gehirn, und alle möglichen Besorgnisserregenden Diagnosen mit der Diagnose "100% behindert" nach Hause geschickt. Ich habe diese Diagnose ignoriert, und mir fest eingebildet das er eben normal ist und wird, und habe nie wieder darüber nachgedacht das mein Kind behindert sein könnte. Und er wurde es nicht. Ich schiebe es immer noch zum Teil auf das Glück und die "Macht meiner Gedanken".
Liebe Grüße an die Mama, ich hoffe sie versteht den Wink den ich ihr geben möchte.
Da schreibt eine erfahrene Kinderkrankenschwester und vierfache Mutter über die Entwicklungsverzögerung ihrer Tochter, über ihre Sorgen und Ängste und zu guter letzte wird ihr gedroht wegen Angeblichen Versäumnissen medizinischer Versorgung ??? Fauni ?? hast du was überlesen ??
Ich lese da, das eh alles untersucht wurde was möglich war, und eben keinerlei organischen Gründe für die Entwicklungsverzögerung ihres Babys gefunden wurde. Außer eben dieser Krämpfe und epileptischer Vermutungen (die, wie jeder weiß der jemals etwas damit zu tun hatte, kaum und fast nie wirklich deffinitiv lokalisiert werden können)
Das einzige was mich "aus Esoterischer Sicht" jetzt auffiel war der Wunsch der Mutter sie "noch nicht in diese Welt zu schicken", sie quasi noch länger im Bauch zu behalten, und ihr noch längere Entwicklungszeit zu gönnen. Nun lebt sie zwar in dieser Welt, aber verhält sich laut ihren Ausagen noch wie ein Neugeborenes. Hebt den Kopf noch nicht mal selbst.
Dann schreibt sie, das sie sonderbarer Weise noch sehr mit ihr "verbunden ist", also das Baby unruhig wird, und krampft, wenn sich die Mutter gedanklich im Internet mit Behinderungen beschäftigt. Das klingt für mich (esoterisch gesehen) als sonderbare Symbiose.
Vielleicht hat sie all ihre ersten drei Baby´s als sehr schöne Zeit empfunden, und wünscht sich eine längere Babyzeit. "Die Macht der Gedanken"............vielleicht sollte die Mama das Baby emotional loslassen es behutsam in ihr eigenes Leben führen. (Ich hoffe hier wird verstanden was ich meine) Das soll nur ein gedanklicher Ansatz sein. Viele Menschen haben so viel Macht in ihren Gedanken das sie tatsächlich fähig sind Begebenheiten ihres Lebens zu steuern.
Mein Baby wurde nach 2 Monaten KH-Aufenthalt, einem halbstündigem Herzstillstand, Wasseransammlungen im Gehirn, und alle möglichen Besorgnisserregenden Diagnosen mit der Diagnose "100% behindert" nach Hause geschickt. Ich habe diese Diagnose ignoriert, und mir fest eingebildet das er eben normal ist und wird, und habe nie wieder darüber nachgedacht das mein Kind behindert sein könnte. Und er wurde es nicht. Ich schiebe es immer noch zum Teil auf das Glück und die "Macht meiner Gedanken".
Liebe Grüße an die Mama, ich hoffe sie versteht den Wink den ich ihr geben möchte.