Enthält die Bibel eine Textstelle, aus der nur eine Inkarnation ableitbar wäre?

ein wiederholen ist nie nicht sinnvoll, da ein wiederholen auch bedeutet, dass man das gleiche wie vorher tut und das ist dann verschwendete zeit...es ist nicht die vergangenheit die die gegenwart verändert, sondern in der Gegenwart ändert man die nächste Gegenwart...im hier und jetzt liegt der wahre schlüssel, nicht in der Vergangenheit, nicht in der Zukunft...die Vergangenheit ändern zu wollen heisst eben die Gegenwart nicht angenommen zu haben

Lieber Jimmy....

ich bin mir nicht sicher ob du auf mich antwortest, denn das würde bedeutet, dass meine Beiträge nicht verstanden wurden.

Ich werde jetzt einfach mal auf Verdacht antworten.

Grundsätzlich macht es einen Unterschied ob Jemand "will" oder es einfach "macht".

Theoretisch könnte ich jetzt hier und heute in Deutschland reinkarniert sein und gleichzeitig in Amerika was eine reinkarnation danach darstellt. Vor der jetztigen war ich im 21 Jahrhundert und meine nächste Reinkarnation (nach der Amerikanischen) bin ich in Deutschland, selber Ort wie heute nur im 18 Jahrhundert.

Wenn wir als Bezugspunkt eine Seele nehmen. Denn diese hat dann ihre "eigene Zeitlinie". Und selbst wenn mein amerikansiches Ich mein deutsches Ich treffen würde, so würde kein Problem entstehen, denn ich wüßte ja nichts davon, dass ich mir gerade selbst begegne und selbst wenn ich es wüßte so würde das ganze einfach geschehen.

Die Probleme würden erst anfangen, wenn ich in einer früheren Reinkarnation herumpfusche, weil ich somit auch die Lernaufgaben für das aktuelle Leben verändern und somit die Situation sowie Bedingungen verändern würde (der Ball des Kindes ist plötzlich nicht mehr blau oder extremer: ich habe von Anfang überhaupt keinen Hund, obwohl ich mich doch noch daran erinnern kann).

Und genau darum ist wohl auch die "Erinnerungssperre" in uns. Damit wir eben nicht an frühere Reinkarnationen anschliesen (ich war König oder du hast mich damals umgebracht) oder aber versuchen würden etwas zu ändern was die eigene Zeitlinie durcheinander bringen könnte (sofern Vergangenheitsreisen möglich sind).
 
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Lieber Jimmy....

ich bin mir nicht sicher ob du auf mich antwortest, denn das würde bedeutet, dass meine Beiträge nicht verstanden wurden.

Ich werde jetzt einfach mal auf Verdacht antworten.

Grundsätzlich macht es einen Unterschied ob Jemand "will" oder es einfach "macht".

Theoretisch könnte ich jetzt hier und heute in Deutschland reinkarniert sein und gleichzeitig in Amerika was eine reinkarnation danach darstellt. Vor der jetztigen war ich im 21 Jahrhundert und meine nächste Reinkarnation (nach der Amerikanischen) bin ich in Deutschland, selber Ort wie heute nur im 18 Jahrhundert.

Wenn wir als Bezugspunkt eine Seele nehmen. Denn diese hat dann ihre "eigene Zeitlinie". Und selbst wenn mein amerikansiches Ich mein deutsches Ich treffen würde, so würde kein Problem entstehen, denn ich wüßte ja nichts davon, dass ich mir gerade selbst begegne und selbst wenn ich es wüßte so würde das ganze einfach geschehen.

Die Probleme würden erst anfangen, wenn ich in einer früheren Reinkarnation herumpfusche, weil ich somit auch die Lernaufgaben für das aktuelle Leben verändern und somit die Situation sowie Bedingungen verändern würde (der Ball des Kindes ist plötzlich nicht mehr blau oder extremer: ich habe von Anfang überhaupt keinen Hund, obwohl ich mich doch noch daran erinnern kann).

Und genau darum ist wohl auch die "Erinnerungssperre" in uns. Damit wir eben nicht an frühere Reinkarnationen anschliesen (ich war König oder du hast mich damals umgebracht) oder aber versuchen würden etwas zu ändern was die eigene Zeitlinie durcheinander bringen könnte (sofern Vergangenheitsreisen möglich sind).

so so, wenn man anderer Meinung ist hat man deine beiträge nicht verstanden...finde ich interessant
 
so so, wenn man anderer Meinung ist hat man deine beiträge nicht verstanden...finde ich interessant

Von dem spirituellen Gedanken "in sich selbst gehen" hast du ja Recht. Und wenn dich das gerade so bedrückt, dass du es eben nochmal unterstreichen mußt, ist das ja in Ordnung.

Nur rein technisch sprichts nichts gegen eine Reinkarnation in der Vergangenheit.

Und übrigens kannst du auch gerne nicht meiner Meinung sein, dann wäre aber konstruktive Kritik nett. Und vor allem zum Thema "Reinkarnation in der Vergangenheit" und nicht zum "Wer etwas in der Vergangenheit verändern will, hat ein Mangel im Jetzt den er ausgleichen will."

Denn das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
 
Von dem spirituellen Gedanken "in sich selbst gehen" hast du ja Recht. Und wenn dich das gerade so bedrückt, dass du es eben nochmal unterstreichen mußt, ist das ja in Ordnung.

Nur rein technisch sprichts nichts gegen eine Reinkarnation in der Vergangenheit.

Und übrigens kannst du auch gerne nicht meiner Meinung sein, dann wäre aber konstruktive Kritik nett. Und vor allem zum Thema "Reinkarnation in der Vergangenheit" und nicht zum "Wer etwas in der Vergangenheit verändern will, hat ein Mangel im Jetzt den er ausgleichen will."

Denn das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

mich bedrückt zur zeit gar nichts...alles im oberen Level....technisch mag nichts gegen zu sprechen, praktisch gesehen ist das zurückreisen aber Blödsinn, weil man vertane Chancen nicht gut machen kann...die vergangenheit formt einen nicht wirklich, es ist das hier und jetzt, man muss nicht zurückgehen in der zeit, weil im Prinzip ändert man seine Vergangenheit in der gegenwart...war die Vergangenheit schlecht und ich ziehe daraus was positives und entwickle mich weiter, dann war die vergangenheit plötzlich nicht mehr schlecht, dazu muss ich in der zeitlinie eben nicht zurückgehen
 
mich bedrückt zur zeit gar nichts...alles im oberen Level....technisch mag nichts gegen zu sprechen, praktisch gesehen ist das zurückreisen aber Blödsinn, weil man vertane Chancen nicht gut machen kann...die vergangenheit formt einen nicht wirklich, es ist das hier und jetzt, man muss nicht zurückgehen in der zeit, weil im Prinzip ändert man seine Vergangenheit in der gegenwart...war die Vergangenheit schlecht und ich ziehe daraus was positives und entwickle mich weiter, dann war die vergangenheit plötzlich nicht mehr schlecht, dazu muss ich in der zeitlinie eben nicht zurückgehen

Und genau darum gehts.

Unterstellen wir dem Universum mal eine Zeitlinie. Also vom Urknall bis heute. So hat wohl auch jede Seele ihre eigene Zeitlinie.

Technisch müßte es gehen das man auf der universellen Zeitlinie springen kann, während es (wie du sagst) keinen Sinn macht, wenn man versucht in der eigenen was zu ändern.

Ausserdem geht es ja nicht ums zurück reisen in Form von Zeitreisen wo man absichtich etwas ändert. Sondern es ging ja um die Frage ob man auch in der Vergangenheit reinkarnieren kann. Und das sollte eben möglich sein, solange man die eigene Zeitlinie nicht absichtlich stört.

Zum Beispiel:

Du lebst gerade in Norwegen und nach deinem tot wirst du zur selben Zeit in der Schweiz reinkarniern. Deine Zeitlinie sieht "das Leben in Norwegen" als erstes an. Das du jetzt in der Schweiz lebst macht keinen Unterschied. Denn du lebst zwar nach universeller Zeit zum gleichen Zeitpunkt, veränderst aber nicht deine Vergangenheit.

Triffst jetzt dein Ich aus der Schweiz dein Ich aus Norwegen ist das auch noch kein Prolbem. Dir ist ja nicht bewußt dass du das in einer letzten Reinkarnation warst. Anders würde es aussehen, wenn du es triffst und dich daran erinnerst das du das bist und dich völlig anders verhalten würdest, wie du es als Norweger von dem Schweizer in Erinnerung hast. Denn du würdest damit den ganzen Handlungsablauf verändern. Man stelle sich nur mal vor du würdest deinem Norweger-Ich sagen "Fahr am 05.März nicht mit dem Auto zur Arbeit! Nimm dir frei denn sonst hast du nen Verkehrunfall!"

Da bleibt dann die Frage ob die Universelle Zeit dafür sorgt das dir was zuhause passiert, oder aber der komplette Verlauf sich verändert.

Aber das könnte man nur durch einen praktischen Versuch klären, in der Theorie bewegen wir uns da nur noch auf dem Feld der Mutmaßungen.
 
Und genau darum gehts.

Unterstellen wir dem Universum mal eine Zeitlinie. Also vom Urknall bis heute. So hat wohl auch jede Seele ihre eigene Zeitlinie.

Technisch müßte es gehen das man auf der universellen Zeitlinie springen kann, während es (wie du sagst) keinen Sinn macht, wenn man versucht in der eigenen was zu ändern.

Ausserdem geht es ja nicht ums zurück reisen in Form von Zeitreisen wo man absichtich etwas ändert. Sondern es ging ja um die Frage ob man auch in der Vergangenheit reinkarnieren kann. Und das sollte eben möglich sein, solange man die eigene Zeitlinie nicht absichtlich stört.

Zum Beispiel:

Du lebst gerade in Norwegen und nach deinem tot wirst du zur selben Zeit in der Schweiz reinkarniern. Deine Zeitlinie sieht "das Leben in Norwegen" als erstes an. Das du jetzt in der Schweiz lebst macht keinen Unterschied. Denn du lebst zwar nach universeller Zeit zum gleichen Zeitpunkt, veränderst aber nicht deine Vergangenheit.

Triffst jetzt dein Ich aus der Schweiz dein Ich aus Norwegen ist das auch noch kein Prolbem. Dir ist ja nicht bewußt dass du das in einer letzten Reinkarnation warst. Anders würde es aussehen, wenn du es triffst und dich daran erinnerst das du das bist und dich völlig anders verhalten würdest, wie du es als Norweger von dem Schweizer in Erinnerung hast. Denn du würdest damit den ganzen Handlungsablauf verändern. Man stelle sich nur mal vor du würdest deinem Norweger-Ich sagen "Fahr am 05.März nicht mit dem Auto zur Arbeit! Nimm dir frei denn sonst hast du nen Verkehrunfall!"

Da bleibt dann die Frage ob die Universelle Zeit dafür sorgt das dir was zuhause passiert, oder aber der komplette Verlauf sich verändert.

Aber das könnte man nur durch einen praktischen Versuch klären, in der Theorie bewegen wir uns da nur noch auf dem Feld der Mutmaßungen.

Nicht alles was möglich ist, macht auch sinn es möglich zu machen ;)
 
Nein,weil...
Die Bibel beschreibt die Schöpfungsgeschichte,wo Adam und Eva durch Inzucht , also mit ihren Kinder auch Nachkommen zeugen mussten.

Die Evolution ist falsch,da Affen uns weder Blut noch Organe spenden können. Schweineorgane halten in unserem Körper eine Weile nach neuestem Stand.

Aus dem Meer kann auch kein bakterieller Einzeller einen mehrzelligen Menschen erschaffen.

In Trance wird uns suggeriert,dass wir da und dort früher schon'mal lebten.

Fällt Euch auf,dass das gerade bis ins Mittelalter hineinreicht?

Klar.da kann man glaubwürdig meist durch den noch bestehenden Ort und alte archivierte Einwohnerregister von damals eine Person nachlesen,die dann wir waren - angeblich!

Noch nie hörte ich von Lebensrückführungen aus der Pharaonenzeit,also aus der Antike. Kann man nimmer "beweisen",da nix mehr nachzuforschen besteht.

Doro Pesch ( Rocksängerin) erzählte letztes Jahr in Talkshow,dass sie Satan sah in einem wunderschönen rosa,glitzernden Engel versteckt .

Da man mit dieser Aussage in die Klapse kommt,schob sie gleich nach,dass sie zum Glück einen Zeugen mit in dem Raum hatte.

Bei Manchen versteckt sich Satan in tote Opa's oder in unser plötzlich bissiges Haustier,Türen gehen dann wie von Geisterhand zu und man holt einen sinnlosen Geisterjäger.

Doch die Bibel warnt auch da vor den Lügen des falschen Engel,Satan,der überall dahintersteckt!
Jesus hält die Toten unter Verschluss.

Somit sagt die Menschenlogik , dass dieser falsche Engel uns mit dem Mittelalter-Leben verarscht.
In die Antike schafft er uns nicht zurückzuführen!

Unsere Ausweisrückseite ziert auch das Satanssymbol -Baphemot-und keiner der Beamte merkte,wie er vom Teufel ein Werkzeug für den Ausweis war - nur am Rande !
 
ja, da gibt es einiges.

Im Buch der Weisheit Salomo steht in Bezug auf Salomo: "Ich war aber ein wohlbeanlagter junger Mann, besaß auch ein gutes Gemüt, oder vielmehr, weil ich gut geartet war, war ich in einen unbefleckten Leib gekommen."

Sprüche 8,19-20 heutige Übersetzung: Meine Frucht ist besser als Gold, ja, feines Gold, und was ich einbringe, übertrifft auserlesenes Silber. 20 Ich wandle auf dem Weg der Gerechtigkeit, mitten auf den Pfaden des Rechts,

Hier wird also sehr deutlich gesagt, dass Salomo bereits vor seinem irdischen Dasein existierte.

Dies aber widerlegt völlig die kirchliche Lehre des Kreatianismus, die besagt, dass der menschliche Geist überhaupt erst bei der irdischen Zeugung entstehen würde. Von der Präexistenz spricht auch das Johannesevangelium. Dort heißt es nach dem Grundtext:
Joh.1,6 "Es ward ein Mensch bei Gott, ausgesandt und geschickt; sein Name war Johannes."

Es wird hier also erklärt, dass Johannes der Täufer vor seinem irdischen Erscheinen bei (griechisch para) Gott war.


Salomon hatte viel Dämonen zu tun und noch Andere,aber die Apostel hatten nix mit Reinkarnation zu tun.

Jesus verabscheute diese Verbreitung und darum geht es. So wie er Wahrsagerei vepönte. Man kann nicht 2 Göttern dienen .
 
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