Enteignung durch Besteuerung

Das halte ich für eine Legende.
...

Du hast aber auch schon von gehört. Nur willst du es nicht wirklich wahrhaben.

. Was ist falsch daran, wenn man alten, einsamen Menschen durch 1-€-Jobber Beschäftigungs- und Konversationsmöglichkeiten bietet, wozu die regulären Arbeitskräfte einfach keine Zeit mehr haben?

Und... bitte nicht das Argument... die Seniorenheime könnten ja mehr reguläre Angestellte einstellen.... Es fehlen ohnehin schon überall Gelder...

siehst Du das meine ich, mit Pause machen

vorhin habe ich mal geschrieben. Die Idee 1 Eurojob finde ich gut´.
Die umsetzung wie sie jetzt ist ist mangelhaft.
 
Werbung:
Von Gesunden kann man aber erwarten, dass sich am Staatswohl beteiligen und dieses nicht noch schwächen.

Wie definierst Du Gesundheit?

Für mich sind Menschen, die durch gesellschaftliche Bedingungen gebrochen sind, jedenfalls nicht gesund.
Zu den gesellschaftlichen Bedingungen zähle ich: keine Chancen auf dem regulären Arbeitsmarkt, kein ausreichender Lohn, miese Arbeitsbedingungen (Mobbing, schlechtes Arbeitsklima, etc.), schlechte Startchancen (im Leben), Folgen von traumatischen Erfahrungen (die die Betroffenen teilweise selbst nicht erinnern können - und trotzdem wirken), usw. usf.
Viele von diesen Menschen wissen nicht einmal, warum sie nicht arbeitsfähig sind, sie merken nur, dass sie im Arbeitsleben zerbrechen.....
 
Ich bin 17 und habe demzufolge noch nicht aktiv am Berufsleben teilgenommen. Allerdings versäume ich nicht meine Pflicht, mich für selbiges angemessen zu qualifizieren, um optimale Berufschancen zu erhalten.

Dem Zufolge musst du dich nicht selbst erhalten und stellst die Füße unter deiner Eltern Tisch. Jemand der die Berufswelt nicht erlebt hat kann folglich nicht davon reden, er theoretisiert nur.

Es ist ja gut dass du dich in der Schule bemühst, doch auch ein guter Abschluß ist kein Garantieschein auch eine brauchbare Arbeit zu bekommen.

Unter brauchbar verstehe ich Arbeit die so viel Lohn abwirft, dass man davon leben kann ohne von irgendwo her bezuschußt zu werden.
 
Ja, eben, dann bräuchte sich ja überhaupt keiner mehr übermäßig anzustrengen, lange und entbehrungsreiche Ausbildungszeiten zu erdulden, sich an Universitäten zu bemühen, wenn es sich am Ende des Tages gar nicht auch für einen selber lohnt... Dann könnten sich alle leichten Reinigungstätigkeiten hingeben, die Schule nicht beenden etc., wenn schlusendlich alles identisch entlohnt werden soll... Nur bricht dann unser Wirtschaftssystem zusammen... Monetäre Anreize sind selbstverständlich sehr wichtig.
Ich frage mich, wo in dem Beitag Alice94 ist.
Das blabla habe ich schon vor 5 Jahren gelesen, vor 10 Jahren, vor 15 Jahren.

Damit sagst Du, dass Du tust was ich will.

Besser wäre Du würdest deine Sätze auf Dich beziehen,
1. Person; quasi lapidar.

Denn Du solltest das tun, was Du willst.

Deine Argumente sind die Alter Männer, die nichts taugen.

Ich glaube, Du weißt gar nicht, was du willst.

Nicht böse gemeint;
weil ich finde, dass Du viel mehr Potential bringst, als das.

Sei gewarnt, wäre wahrscheinlich ein Schock ;-)
 
Werbung:
Ich bin 17 und habe demzufolge noch nicht aktiv am Berufsleben teilgenommen....

hmm :D
das merkt man ...
mit 17 hatte ich schon die ersten berufserfahrungen und die waren damals noch wirklich toll ;o) damals hab ich ohne matura mehr verdient als manche mit matura und fand das klasse...:thumbup:

ums mal ehrlich auszudrücken - soll es so sein wie du wünscht...
(jene die gut verdienen wollen arbeitslose die sich in die arbeitswelt nicht oder nur schwer eingliedern können, aus welchen gründen auch immer..., nicht unterstützen OK - du findest das fair und gerecht ich nehms zur kenntnis - oder sie irgendwie eben)

so wäre es eine nette gäste des staates - langzeitarbeitslose auszubilden wie man ohne geld lebt - wie man sich direkt vom acker ernährt - wie man sich eine hütte baut - und wie man dabei selbst sein leben so geniest(sowas gehört für mich eher ins pflichtschulprogramm aber naja) - spätestens nach dieser ausbildung und einen acker dazu brauchts auch kein arbeitslosengeld mehr (oh doch für die grundsteuer, denn ein acker der einem gehört ist in wirklichkeit auch nur vermietet) - und ich fände das durchaus eine nachhaltige lösung -
die agrarwirtschaft kann ohne subvention so und so nicht mehr existieren, warum nicht gleich was ordentliches draus machen ...

wird aber nicht sein weil autarkie den staat überflüssig macht :lachen:
und vielleicht wäre ein großteil auch glücklicher als jetzt...

die ganze diskussion - bringt mich eher dazu mal wieder von grundeinkommen zu sprechen ... für alle(schließlich wurde der mensch ja vom geld abhängig gemacht - also suchtentschädigung praktisch sozusagen weils ja was künstliches ist - über die ziele der finanz will ich aber hier nicht sprechen das ginge hier zuweit) - und jene die einen benz/ein kaus/einen pool/urlaub oder sonstigen schnickschnk wie tv usw. wollen naja arbeitene - und sonst hütte und alles selbst erwirtschaften was du brauchst und fertig ist das thema - aber wenn es dieses langzeitarbeitslosen-überlebens-programm gäbe würde viel mehr aussteigen weils vorgelebt werden würde ... sehr gefährlich...

grüße liebe
daway

naja die ganze diskussion hier
 
Zurück
Oben