Engelwesen und Glaubenssätze

Glaubenssätze sind Sätze, an die wir glauben. Leitideen, die wir für wahr halten. Wir sprechen von ihnen als unseren Einstellungen.

Glaubenssätze sind Generalisierungen, sie verallgemeinern und vereinfachen ein Thema. Sie sind uns nicht immer bewusst, auch wenn wir versuchen, nach ihnen zu leben. Man unterscheidet zwischen unterstützenden und einschränkenden Glaubenssätzen.
Einschränkende Glaubenssätze hindern uns an der Erfüllung unserer Wünsche und Ziele und auch das Denken das das EGO das oder das ist:

Dein EGO, wo es drum ging, hatte für mich einen heftigen Glaubssatz was dich an vielen hindert frei zu sein. Einfach ausgedrückt.
Jeder ist in der Lage sein EGO nach hinten zu stellen wenn er es denn möchte.


Aber das war nur meine Empfindung, und dafür musst du kein extra Thema für auf machen.

Mehr werde ich dazu nicht schreiben liebe Maria.

Liess doch mal mit was du dich behaftet:

maria45: "ich" weiss, dass in mir, das ist in meiner normalen Natur, in diesem normalen "ego", nichts Gutes ist...

LG
 
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Lies mal, was da steht. Jemand (wer auch immer) weiss!!! Willst du oder jemand anders (ganz allgemein gehalten) sich erdreisten, Wissen anzuzweifeln?
Und wenn man 10 x etwas anderes erfahren hat... dann sagt man: ich erlebe das so und so.
Leider passiert das äusserst selten.
Sayalla
 
Du kannst sagen, keines, du kannst sagen, jedes. Oder dich fragen, warum?

Wenn wir in dieser Form hier sind, um etwas zu bearbeiten, ein (Lebens-)thema haben (ob dem ein karmisches oder Schuldkonzept oder was immer zugrundeliegt ist eher sekundär) dann haben wir auch eine Vorgeschichte dazu.

Sonst, wenn wir unschuldig, "rein" wären, wären wir vermutlich nicht hier gelandet. Und selsbt, wenn wir so unschuldig, wie du sagst, hier landen, so sind wir das nach ein paar Jahren ziemlich sicher nicht mehr. Da können wir uns noch so bemühen, es wird uns nicht gelingen. Nicht in dem Kontext dessen, was hier, um und mit uns geschieht. Und was wir selbst dazu beitragen.

Also kommen wir dieser Schuld, Last, wie immer, kaum aus. Und wie bei einer Therapie ist der erste Schritt die Annahme, Akzeptanz dessen, was ist.

Verstehe zumindest ich so.

Kind der eigenen Gesellschaft bzw. Spezie zu sein, die sich Mensch nennt und ihr eigener Feind ist, bedeutet aktuell noch, sich deren Verordnungen in welcher Hinsicht auch immer geistige UNTERZUORDNEN. Denn in dieser Gesellschaft herrscht der Glaube an Hierarchie - Unter- oder Überlegenheit anstatt Ebenbürtigkeit und Gleichwertigkeit. Der Glaube an Unter- oder Überlegenheit aufgrund sexualisiertem Bewusstsein führt zu einem gebrochenen geistigen Auge (=Glassargsymbolik von Schneewittchen), so dass wir nicht mehr bei uns selber durchblicken - wortwörtlich. Denn Gott ist jenseits aller Vorstellungen und deswegen gibt es auch von uns als transzendente Wesenheit kein Bildnis. Wie machst Du Dir also ein Bild von Dir selbst, wenn Du Gott nicht im Gefühl und damit Bewusstsein hast?

Gott ist in unserer gottlosen Gesellschaft kein Thema. Denn dann wären wir es für uns selbst als geistige Kinder Gottes oder ganzheitlichen, weil göttlichen, Bewusstseins, was nicht gegen sich selber kämpft und sich loswerden will.
 

Es gibt nur einen dienlichen Glaubenssatz:

Alle Glaubenssätze sind undienlich.

Was sind Glaubenssätze?

Sie sind generalisierte Interpretationen von Erfahrungen.

Und die Wahrnehmung der Menschen wird durch ihre Glaubenssätze verformt. Glaubenssätze sind wie Tricklinsen und Filter vor einem Kameraobjektiv. Und das Bild, das auf dem Film entsteht, muss nicht wirklich was mit dem fotografierten Objekt zu tun haben.

Und nein, Glaubenssätze kommen nicht nur in Religionen vor. Sondern sie sind ein allgemein menschliches Phänomen.

:)

crossfire (der hier geschrieben hat, wie sich die Welt ihm zeigt)

 
Kind der eigenen Gesellschaft bzw. Spezie zu sein, die sich Mensch nennt und ihr eigener Feind ist, bedeutet aktuell noch, sich deren Verordnungen in welcher Hinsicht auch immer geistige UNTERZUORDNEN. Denn in dieser Gesellschaft herrscht der Glaube an Hierarchie - Unter- oder Überlegenheit anstatt Ebenbürtigkeit und Gleichwertigkeit. Der Glaube an Unter- oder Überlegenheit aufgrund sexualisiertem Bewusstsein führt zu einem gebrochenen geistigen Auge (=Glassargsymbolik von Schneewittchen), so dass wir nicht mehr bei uns selber durchblicken - wortwörtlich. Denn Gott ist jenseits aller Vorstellungen und deswegen gibt es auch von uns als transzendente Wesenheit kein Bildnis. Wie machst Du Dir also ein Bild von Dir selbst, wenn Du Gott nicht im Gefühl und damit Bewusstsein hast?

Tut mir ja leid, ich verstehe nur Bahnhof. Was hat das jetzt in dem Kontext zu tun?
 
Lies mal, was da steht. Jemand (wer auch immer) weiss!!! Willst du oder jemand anders (ganz allgemein gehalten) sich erdreisten, Wissen anzuzweifeln?
Und wenn man 10 x etwas anderes erfahren hat... dann sagt man: ich erlebe das so und so.
Leider passiert das äusserst selten.
Sayalla

Wenn maria45 weiss und es für sie so ist, ist es doch dann kein Thema mehr. Für sie ist es so, für Engelwesen ist es anders. Und damit basta. Wer wirklich wissend ist, lässt sich doch durch Aussagen anderer nicht in sich verunsichern.
 
Recht haste, doch wissen wir beide, dass es so ja nicht gelaufen ist.

Maria45 ist doch an der Meinung anderer zu ihrer Aussage interessiert, sonst hätte sie deswegen doch kein Thema aufgemacht. Ebenso habe ich den Eindruck, dass sich Engelwesen wirklich bemüht, doch nunmal nicht immer bei anderen damit gut ankommt...;)
 
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Zitat von Sayalla
Lies mal, was da steht. Jemand (wer auch immer) weiss!!! Willst du oder jemand anders (ganz allgemein gehalten) sich erdreisten, Wissen anzuzweifeln?
Und wenn man 10 x etwas anderes erfahren hat... dann sagt man: ich erlebe das so und so.
Leider passiert das äusserst selten.
Sayalla


Liebe Sayalla,

weißt du, ich habe das schon paar mal geschrieben?
Hier kann man 100 mal schreiben, meiner Meinung nach, aber es kommt nicht an.
Da habe ich es auch gelassen weil das eh niemand liest und keinen Interessiert.
(leider)
Das Ergebnis ist hier das selbe.

Ich schreibe Grundsätzlich nur von meinen Dingen wo ich mir Sicher mit bin für MICH, aber Natürlich ist jeder mit seiner Meinung richtig wie er es sieht.
Nehme auch gerne was von anderen an wenn es sich richtig anhört/fühlt für mich.

Wenn ich schreibe, was für ein Glaubsenssatz, dann ist das so das ich es eben einfach anders sehe, was nicht heißt das es auch für andere richtig ist.

Das mit den EGO empfand ich als TOTAL eingeengt, da war keine Freiheit im SATZ, so eine Beschränkung. Das war schon alles, aber wenn es für Maria so in Ordnung war, ok, es war doch nur meine Meinung zu dem ganzen.

HIer muss man genau aufpassen wie man was schreibt sonst kommt es voll daneben an und wenn man die Antworten liest versteht man die Welt manchmal nicht mehr und fragt sich was war denn jetzt wieder.

lg
 
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