GrahamGreene
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Nein, ich setze mich für den Verein zur Förderung von Hass und Intoleranz in unserer Gesellschaft ein.
Dann hast Du ein stark gefülltes 12. Haus.
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Nein, ich setze mich für den Verein zur Förderung von Hass und Intoleranz in unserer Gesellschaft ein.
cannabis ist eines der besten schmerzmittel die es gibt...natürlich kann es auch als rauschmittel eingesetzt werden...was aber völlig bedeutungslos ist wenn man bedenkt das es nicht mal abhängig macht...und es würde zb. sehr sehr vielen krebskranken helfen...aber eines darf man nicht vergessen...es ist bedeutungslos für die marktwirtschaft...sollte cannabis erlaubt werden hätten sie eine viel zu große einbuße....
Außerdem ist in dem Kiff gegen Schmerzen was ganz anderes drin.
Was erzählst Du denn für einen Unsinn.
Das ist ein Suchtmittel. Das macht nicht nur Blöde in der Birne, sondern verursacht auch Aggressionen und Psychosen.
Lebe mal schön weiter in Deiner Kiffertraumwelt, Du bist doch psychisch schon abhängig, wie alle, die das Zeug verharmlosen.
Außerdem ist in dem Kiff gegen Schmerzen was ganz anderes drin.
Was erzählst Du denn für einen Unsinn.
Das ist ein Suchtmittel. Das macht nicht nur Blöde in der Birne, sondern verursacht auch Aggressionen und Psychosen.
Lebe mal schön weiter in Deiner Kiffertraumwelt, Du bist doch psychisch schon abhängig, wie alle, die das Zeug verharmlosen.
Außerdem ist in dem Kiff gegen Schmerzen was ganz anderes drin.
was hast du denn geraucht??...
jora
Ich liebe meine Küche,
Wir sind ein schönes Paar.
Ich mag ihre Gerüche
Und ich mag ihr Inventar.
Da sind noch andre Zimmer,
Doch darin bin ich kaum.
Irgendwas zieht mich immer-
Fort zurück in diesen Raum.
Und ich spür ganz deutlich während jedes Schmauses:
Die Küche ist das Herz des ganzen Hauses.
Wir zwei ähneln einander,
Mal ist sie blitzeblank,
Mal total durcheinander
Und mal fehln Tassen im Schrank.
Mal ist sie wirklich eklig,
Mal eine wahre Zier,
Manchmal schlicht unerträglich,
Ganz genauso gehts mit mir.
Sie ist zu meiner Persönlichkeit der Schlüssel
Und erklärt mir manchen Sprung in mancher Schüssel!
Wie oft gingen die Wogen
Darin hoch zwischen uns zwein.
Da sind Teller geflogen,
Wie kann so was befrein!
Was haben wir gestritten,
Was haben wir versiebt!
Und uns danach inmitten
Der Ruinen doch geliebt!
Wieviel Tränen haben wir beide vergossen
Und Sektkorken in die Decke geschossen!
Ich aß bei Paul Bocuse,
Ich aß bei Manne Pahl.
Ich aß in der Kombüse,
Und ich aß im Wartesaal.
Ich aß überall gerne
Und meinen Teller leer.
Und doch fehlt in der Ferne
Mir meine Küche sehr.
Und ich frag mich, wenn ich ausgeh schon zerrissen,
Ob mich meine Kassrolln wohl auch vermissen.
Der Gasmann darf zum Zähler,
Der Klempner darf ins Klo,
Der Hauswart in den Keller,
Und die Post darf ins Büro.
Ich hör Vertretersprüche
Im Hausflur, doch allein:
Ich lass in Herz und Küche
Nur meine Freunde rein.
Denen aber gönn ich dann die feinsten Happen,
Meinen Treteimer und gar meine Topflappen.
Da sitz ich nun und denke,
Halt meinen Monolog,
Der Ort ist meine Tränke,
Meine Krippe und mein Trog.
Da wohnen Knoblauchdünste,
Riesling und Blumenkohl,
Musen und schöne Künste,
Ja, da ist mir so sauwohl.
Und müßte ich eines Tags wirklich ableben,
Dann möcht ich gern hier den Löffel abgeben!
Reinhard Mey