entweder ist man sensitiv oder man hat ein dickes Fell. beides gleichzeitig geht nicht.
Entweder bin ich offen oder ich bin verschlossen. Habe ich mir ein "dickes Fell" zugelegt, ist das gleichsam eines Verschlusses, einer Mauer um mich herum.
Nach meinen Bebachtungen hat der andere eine viel zu große Aura. Das führt dazu, dass sich meine Aura verengt, kleiner wird, sich zurückzieht. Je größer diese Aura sich ausweitet, desto weniger empfindet sich der andere. Vielleicht "dockt" er deswegen an, weil er sich dann wieder spürt? Trotzdem schadet es mir.
@madma,
wie geht das? Wo kann man das lernen?
Pluto
Hallo Pluto,
du schreibst die Antwort schon selbst,wenn du es schaffst in deinem
eigenen Aurafeld....das morphische Feld...die du kleiner machst,als deinen eigenen Raum anzusehen,dich dahin zurückziehst,kann er nicht
andocken.Er versucht in dir zu suchen,will sich selbst spüren,oder rausfinden,was du empfindest,doch es geht nicht,dass führt dann zu
einem Provozieren,er reizt dich,sucht Reibungspunkte,das führt dazu,
dass zu dich eingeengt fühlst und so schafft er es,verlässt du wieder
den schützenden Raum und all deine so sensitiven Gefühle,wirbeln
durcheinander...wieder hat er es geschafft.
Ich versuchs dir zu beschreiben,sehe ich dieses Feld vor mir,es ist,wie
ein Tor,dass ich öffne,um mich herum sind viele,einer will verletzen,der
Andere empfindet starken seelischen Schmerz,man versucht es mit
sehr viel Feingefühl zu dem Einem,dem Anderen hört man liebevoll
und geduldig zu und keiner kommt zur Ruhe,bei einem selber fangen
die Sinne an ein..ich kann nicht mehr..auszustrahlen,sie docken überall
an,bis ein Stop kommt,
Zeit durch dieses Tor zu gehen,verkleinere deine Aura,ich sehne mich
nach Ruhe,dein eigenes Signal mal beachten.Geist,Seele und Herzchakra werden zu einem,ich höre,sehe,fühle,denke nichts mehr...es ist dein eigener Schutzpanzer,schliesse ihn und nun stell dir deinen Lieblingsplatz
vor,wo du hingehen würdest,einen Ort,der nur dir gehört und dann
bist du drin und gestatte dir selber,eine Pause.
Es ist sehr schwer,als Sensitver mit einem nichtsensitiven Partner.
Ein ständiges in Liebe geben,in den Anderen reinhorchen,was kann ich
tun,damit es nicht immer zudem kommt,was du beschreibst.
Man übernimmt depressive Gefühle,sollte man anfangen wirklich
zu schauen,handle ich nur aus Mitleid,handle ich aus Liebe,muss ich
eigentlich ständig helfen?
Geht man unter Freunde,bei jedem Zweiten spürt man Schmerz,Trauer,
Kummer,so will das nicht heissen,dass man jeden darauf ansprechen
soll,ob man ihm helfen kann.
Ein Emphat sendet sowieso Schwingungen aus,die solche Menschen auch spüren können,kommt jemand von alleine und bittet um Rat,ein
Gespräch,so kann man das annehmen,aber,ungefragt auf die Menschen
zurennen und sagen,ich weiss doch was mit dir los ist,hat nichts mehr
mit Mitgefühl zu tun,meiner Meinung nach,greift man damit in den persönlichen Lebensbereich ein.
Emphatie ist Liebe pur,wenn alle Sinne voll aktiv sind,wird es ein sehr
schweigsames Leben und niemals zeigt man,ich bin Emphat.
Schaut man hinter jede Maske,sieht jede Lüge,kann man es noch
lange nicht sagen,ein Weg,der ein ewiges Lernen ist.
mit lieben Grüssen madma
Pluto
