... als ich wirklich vom energethischen Aspekt aus die Technik der Familienaufstellung beobachten möchte und auch wissen möchte wie Aufsteller zur Energethik also solches stehen.
Na gut, dann schreib ich auch mal was dazu, diese konkrete *Frage* spricht mich jetzt sehr an ;-)
Für mich ist das Erstbild in einer Aufstellung das, was sich aus dem Unbewussten des Klienten manifestiert.
Dass Repräsentanten dann echte Verhaltensweisen der betroffenen Personen darstellen ist für mich eine Manifestation dessen, was über diese Person im *wissenden Feld* abgespeichert ist.
Wobei für mich die Begrifflichkeiten des wissenden mit dem des morphogenetischen Feldes ident sind, allerdings auch mit kollelktivem Unbewussten gleichgesetzt werden können.
Nachdem ich durch meine hunageprägte Sicht KANE als meinen Anteil am kollektiven Unbewussten empfinde, kann ich - und natürlich auch jeder andere Mensch - eigentlich jederzeit - aber oft halt auch *nur* im Zuge einer Aufstellung, auf diese Informationen zugreifen.
Dies meine Erklärung zu dem, was wirkt.
Bezüglich energetischer Arbeit und Anhaftungen und schmutzige Energien mitnehmen. Da dies alles keinen Platz in meinem Weltbild hat, passiert es mir auch nicht, dass ich Dinge mitnehme, die nichts mit mir zu tun haben.
Sehr wohl nehme ich Gedanken mit, die mich selbst betroffen gemacht haben und über die ich danach noch weiterhin reflektieren möchte.
Nichts desto trotz reinige ich Räume, in denen ich Aufstellungen abhalte vorher und nachher mittels der Raumreinigung von Reiki und/oder auch durch Räuchern - weils einfach ein schönes Ritual ist, welches (nicht nur mein) KU beeindruckt.
Ich halte es beim Ent-Rollen so, dass ich empfehle, sich selbst seiner Selbst wieder bewusst zu werden. Dazu gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten, kommt auch auf die Intensität der Rollen an.
Das geht von abstreifen dessen, was nicht das eigene ist - über Wasser trinken oder sich dieses ins Gesicht zu spritzen, um *wieder auf zu wachen* - bis hin zu barfuß durch das Gras zu laufen und/oder einen Baum zu umarmen um alles los zu lassen, was nicht dazu gehört.
PS nur für Bellona: Nur weil ich mich nicht immer und überall eimische(n will)