Ich sehe das so:
Immer dann, wenn man sich mit einem Menschen oder Wesen in irgendeiner Weise verbindet, kommt es zu einem Austausch von Energie.
Diese Verbindung kann durch persönlichen Kontakt, aneinander Denken oder eben z.B. auch voneinander etwas Lesen zustande kommen. Starke Verbindungen sind auch negative Gefühle Angst, Wut, Neid, positive wie z.B. Liebe oder sexuelle Zuneigung. Die Energien werden dann auf der entsprechenden Ebene ausgetauscht.
Es kann sowohl zu einem Geben als auch zu einem Aufnehmen von Energien kommen.
Die Menschen haben Angst Ihre Energie zu verlieren. Kaum einer denkt bei diesem Thema daran, daß der Prozeß ein gegenseitiger Prozeß ist und zustande kommt egal ob wir diese Zusammenhänge anerkennen oder nicht.
Die Energie fließt von einem Menschen zum anderen und von Gott zu den Menschen, zu der Erde …. Das ist gut so.
Mangel entsteht dann, wenn der Energiefluß irgendwo gebremst wird. Es ist genug Energie da und man kann sie fließen lassen ohne Probleme.
Die universelle Energiequelle ist Gott und auch im Verhältnis zu Gott gilt das Gleiche wie beim Energiefluß zwischen Menschen. Wenn ich an Gott denke, zu ihm bete, kommt eine Verbindung zwischen Gott und mir zustande und es fließt Energie von Gott zu mir. Es ist dann kein Problem, wenn ich sie weiter fließen lasse. Ich bekomme ja von Gott genügend nach.
Problematisch wird es dann, wenn ich keine Verbindung zu Gott habe, keinen Glauben habe oder wenn mein Glaube zu gering ist, dann fließt mehr Energie von mir weg als daß ich erhalte und das ist nicht gut so.
Es entsteht ein Mangel und im Mangel entwickeln sich alle möglichen unschönen Dinge, zuerst meist Angst und Nervosität, dann Aggressionen und Neid … und so weiter.
Es kommt also darauf an, die Verbindung zu Gott möglichste immer offen zu halten und dafür zu sorgen, daß der Energiefluß nicht eingeengt wird. Die Verbindung zu Gott bezeichnet man als Glaube.
Lelek
Immer dann, wenn man sich mit einem Menschen oder Wesen in irgendeiner Weise verbindet, kommt es zu einem Austausch von Energie.
Diese Verbindung kann durch persönlichen Kontakt, aneinander Denken oder eben z.B. auch voneinander etwas Lesen zustande kommen. Starke Verbindungen sind auch negative Gefühle Angst, Wut, Neid, positive wie z.B. Liebe oder sexuelle Zuneigung. Die Energien werden dann auf der entsprechenden Ebene ausgetauscht.
Es kann sowohl zu einem Geben als auch zu einem Aufnehmen von Energien kommen.
Die Menschen haben Angst Ihre Energie zu verlieren. Kaum einer denkt bei diesem Thema daran, daß der Prozeß ein gegenseitiger Prozeß ist und zustande kommt egal ob wir diese Zusammenhänge anerkennen oder nicht.
Die Energie fließt von einem Menschen zum anderen und von Gott zu den Menschen, zu der Erde …. Das ist gut so.
Mangel entsteht dann, wenn der Energiefluß irgendwo gebremst wird. Es ist genug Energie da und man kann sie fließen lassen ohne Probleme.
Die universelle Energiequelle ist Gott und auch im Verhältnis zu Gott gilt das Gleiche wie beim Energiefluß zwischen Menschen. Wenn ich an Gott denke, zu ihm bete, kommt eine Verbindung zwischen Gott und mir zustande und es fließt Energie von Gott zu mir. Es ist dann kein Problem, wenn ich sie weiter fließen lasse. Ich bekomme ja von Gott genügend nach.
Problematisch wird es dann, wenn ich keine Verbindung zu Gott habe, keinen Glauben habe oder wenn mein Glaube zu gering ist, dann fließt mehr Energie von mir weg als daß ich erhalte und das ist nicht gut so.
Es entsteht ein Mangel und im Mangel entwickeln sich alle möglichen unschönen Dinge, zuerst meist Angst und Nervosität, dann Aggressionen und Neid … und so weiter.
Es kommt also darauf an, die Verbindung zu Gott möglichste immer offen zu halten und dafür zu sorgen, daß der Energiefluß nicht eingeengt wird. Die Verbindung zu Gott bezeichnet man als Glaube.
Lelek