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Na da ist sie doch schon die Sinnlosigkeit.
Und was bedeutet das nun für dich? Diese Sinnlosigkeit?
Was soll das schon bedeuten?!
Das wirst du dir wohl alleine beantworten "müssen". Das kann ich nicht für dich. Doch ist es wesentlich m.E. also die Antwort darauf.
Weißt du, was ich echt nicht kapiere? Warum sprichst du die Leute nicht auf direktem Wege in Du-Form an, statt sich kompliziert durchs grammatische Passiv zu schlängeln?!
Eine Frage die ich hier mal in den Raum stellen möchte, inwiefern meint ihr, dass dieses "an sich arbeiten" hinsichtlich dem Thema Partnersuche hilfreich sein könnte?
Meine persönliche Sicht dazu: Das ist ein zweischneidiges Schwert. Ich lebe mein Leben nach der Annahme, dass ausschließlich ich der Schöpfer meines Lebens bin, und zwar durchweg in jedem noch so kleinen Punkt. Meine Schöpfungen werden hervorgerufen durch meine Schwingung, die das Gesamtheit meiner Überzeugungen darstellt. Das heißt nicht, dass ich das immer gut hinkriege und durchgehend total bewusst durchs Leben gehe. Aber ich begreife das als Basis meines Daseins.
Ausgehend davon, ist "Arbeit an mir selbst" der Umgang, das Verändern oder Akzeptieren meiner Glaubenssätze.
Hier schließt sich die zweite Seite der Medaille an, nämlich das Risiko, sich selbst damit in eine Falle zu locken, indem ich den Glauben über bestimmte Dinge annehme, dass erst dies und jenes erledigt sein muss, um mein Ziel zu erreichen.
Die Konzentration zu sehr auf sich selbst gerichtet, ob man sich dadurch nicht unbewusst dem Äußeren verschließt...
Denn Begegnungen der besonderen Art setzen doch die Sicht in die Ferne, dem Unbekannten voraus..
Das hört sich total interessant an, finde ich nachdenkenswert.
Sorry @Winnipeg da ich für diese Frage deinen Thread benutze nur Antworten wie an sich arbeiten, sich in irgendeiner Form entwickeln tauchten hier vermehrt auf.
So wie ich es erlebe, ist jede Begegnung für sich individuell, bzw. einzigartig. Das was besonders ist, ist ja auch immer persönlich orientiert.
Ich selbst sehe es ähnlich wie winnipeg - allerdings ist es m.E. wichtig sich nicht mit "ICH bin der Schöpfer meines Lebens" zu identifizieren. Ganz einfach weil es Grenzen in Bezug auf die Verantwortung gibt. Jeder ist zwar verantwortlich wie er sich durch sein Umfeld bewegt, auch wie mit sich selbst umgeht, und die Ergebnisse, die dadurch bewirkt werden. Doch dort wo andere in einer Situation mit betroffen sind, hört die Verantwortung genau da auf, wo sie bei dem anderen beginnt. Sind also mehrere Betroffene einer Situation, so sind alle mit verantwortlich und somit auch für die Ergebnisse, die gemeinsam erreicht wurden. Somit hat das "an sich selbst arbeiten" einfach auch seine Grenze. Noch dazu kann das schnell in ein Kontrollmuster sich verwandeln.
Ich hab hier heute von einem Schlüssel geschrieben "wo gehen oder bleiben keine Rolle mehr spielt" - sprich die Entscheidung irrelevant ist, weil es schlicht an Bedeutung verloren hat, was angenommen wurde, also der Zweck, der durch die eigene Bewegung erzielt werden sollte. Und genau da wird es interessant. Weil aufgehört wird was kontrollieren zu wollen, aufgehört wird, was erzeugen zu wollen....etc....und nun der Blick weg von sich selbst gerichtet werden kann....und mehr hinzuschauen und hinzuhören....weniger sich selbst ernst nehmend. Und dann können wir erst den anderen voll und ganz begegnen. Dann ist es echt.
Und das macht die eigentliche Arbeit" aus. Sich selbst mal sein lassen zu können. Sich selbst beiseite zu lassen.
Denn hinter Arbeit steckt Mühe, die Essenz der Verliebtheit baut hingegen auf Leichtigkeit.
Durch das bewusste Bemühen sich selbst mal beiseite zu lassen wäre wieder mit etwas Schwerem behaftet und hier beginnt für mich ein Kreislauf.